Zum Paradigma Des Standortwettbewerbs (Beitrage Zur Ordnungstheorie Und Ordnungspolitik) (German Edition)
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English summary: National competition means that national economies compete for mobile capital, mobile technical know-how and for highly qualified mobile manpower. Those countries which attract these production factors or can keep them in the country help their workforce to attain higher real incomes. Governments have to prepare themselves for this competition. This will narrow the manoeuvring leeway given to politics and the collective bargaining associations. In addition, locational competition will also be a test for the German consensus model. German description: Beim Standortwettbewerb konkurrieren Volkswirtschaften um das mobile Kapital, das mobile technische Wissen und um die mobilen hochqualifizierten Arbeitskrafte. Lander, die diese Produktionsfaktoren anziehen oder im Land halten konnen, verhelfen ihren (immobilen) Arbeitnehmern zu hoherem Realeinkommen. Regierungen mussen sich auf diesen Wettbewerb einstellen, beispielsweise mit ihrer Steuerpolitik und ihrem Angebot an offentlichen Gutern. Dadurch wird der Bewegungsspielraum der nationalen Politik und der Tarifverbande enger. Ausserdem stellt der Standortwettbewerb auch das deutsche Konsensmodell auf den Prufstand. Paperback, Étiquette: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Groupe de produits: Book, Publié: 2000-12-31, Date de sortie: 2000-12-31, Studio: Mohr Siebeck, Vente de rang: 5213075.

English summary: National competition means that national economies compete for mobile capital, mobile technical know-how and for highly qualified mobile manpower. Those countries which attract these production factors or can keep them in the country help their workforce to attain higher real incomes. Governments have to prepare themselves for this competition. This will narrow the manoeuvring leeway given to politics and the collective bargaining associations. In addition, locational competition will also be a test for the German consensus model. German description: Beim Standortwettbewerb konkurrieren Volkswirtschaften um das mobile Kapital, das mobile technische Wissen und um die mobilen hochqualifizierten Arbeitskrafte. Lander, die diese Produktionsfaktoren anziehen oder im Land halten konnen, verhelfen ihren (immobilen) Arbeitnehmern zu hoherem Realeinkommen. Regierungen mussen sich auf diesen Wettbewerb einstellen, beispielsweise mit ihrer Steuerpolitik und ihrem Angebot an offentlichen Gutern. Dadurch wird der Bewegungsspielraum der nationalen Politik und der Tarifverbande enger. Ausserdem stellt der Standortwettbewerb auch das deutsche Konsensmodell auf den Prufstand.

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