Briefwechsel 1921-1967. XLIV, 358 Seiten - 5 Angebote vergleichen
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Briefwechsel 1921-1967 (2002)
DE NW
ISBN: 9783161477201 bzw. 3161477200, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Aug 2002, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Friedrich Gogarten begleitet das theologische Gespräch beider Männer mehr als vier Jahrzehnte hindurch. Sie spiegelt sowohl ihre Abwendung von der 'liberalen' Theologie als auch die Entstehung und später die Spaltung der 'Dialektischen Theologie'. Die beiden Korrespondenten reflektieren intensiv das Verhältnis zwischen Geschichte, Wort und Glaube. Ihr Ziel war es, die historische Kritik in ein hermeneutisches Verständnis des Neuen Testaments zu integrieren. Zugleich läßt der Briefwechsel erkennen, wie sich Bultmann und Gogarten darum bemühen, das neuzeitliche Denken als theologische Herausforderung anzunehmen und ihm, jeder auf seine Weise, gerecht zu werden. Der Leser erhält aber auch Einblick in das persönliche Ergehen der Briefeschreiber und ihrer Familien. In den frühen Briefen läßt sich sehr deutlich das Bemühen um Übereinstimmung mit Karl Barth erkennen, das aber nach und nach der Erkenntnis der Verschiedenheit ihres Ansatzes weicht. Mehrere Briefe des Jahres 1928 sind dem Thema der Wiederbegründung der 'Theologischen Rundschau in Neuer Folge' gewidmet. Im Anhang sind 14 ergänzende Dokumente und Briefe beigefügt. Unter den bisher unveröffentlichten Texten dieses Anhangs ist vor allem Barths Brief an Gogarten vom Dezember 1922 hervorzuheben, der ebenso wie Bultmanns Brief von Sylvester 1922 Gogartens Buch 'Von Glauben und Offenbarung' (1923) bespricht. Besonders interessant ist Bultmanns Sondervotum, das er im Jahre 1929 zur Frage der Wiederbesetzung des Marburger Lehrstuhls für Systematische Theologie abgegeben hat. Erstmals veröffentlicht wird schließlich auch Bultmanns Bericht davon, wie es ihm und seiner Familie erging, nachdem britische Truppen Marburg Ende März 1945 eingenommen hatten. 358 pp. Deutsch.
Neuware - Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Friedrich Gogarten begleitet das theologische Gespräch beider Männer mehr als vier Jahrzehnte hindurch. Sie spiegelt sowohl ihre Abwendung von der 'liberalen' Theologie als auch die Entstehung und später die Spaltung der 'Dialektischen Theologie'. Die beiden Korrespondenten reflektieren intensiv das Verhältnis zwischen Geschichte, Wort und Glaube. Ihr Ziel war es, die historische Kritik in ein hermeneutisches Verständnis des Neuen Testaments zu integrieren. Zugleich läßt der Briefwechsel erkennen, wie sich Bultmann und Gogarten darum bemühen, das neuzeitliche Denken als theologische Herausforderung anzunehmen und ihm, jeder auf seine Weise, gerecht zu werden. Der Leser erhält aber auch Einblick in das persönliche Ergehen der Briefeschreiber und ihrer Familien. In den frühen Briefen läßt sich sehr deutlich das Bemühen um Übereinstimmung mit Karl Barth erkennen, das aber nach und nach der Erkenntnis der Verschiedenheit ihres Ansatzes weicht. Mehrere Briefe des Jahres 1928 sind dem Thema der Wiederbegründung der 'Theologischen Rundschau in Neuer Folge' gewidmet. Im Anhang sind 14 ergänzende Dokumente und Briefe beigefügt. Unter den bisher unveröffentlichten Texten dieses Anhangs ist vor allem Barths Brief an Gogarten vom Dezember 1922 hervorzuheben, der ebenso wie Bultmanns Brief von Sylvester 1922 Gogartens Buch 'Von Glauben und Offenbarung' (1923) bespricht. Besonders interessant ist Bultmanns Sondervotum, das er im Jahre 1929 zur Frage der Wiederbesetzung des Marburger Lehrstuhls für Systematische Theologie abgegeben hat. Erstmals veröffentlicht wird schließlich auch Bultmanns Bericht davon, wie es ihm und seiner Familie erging, nachdem britische Truppen Marburg Ende März 1945 eingenommen hatten. 358 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Briefwechsel 1921-1967. XLIV, 358 Seiten (2002)
DE NW
ISBN: 9783161477201 bzw. 3161477200, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
XLIV, 358 S. LeinenKirchengeschichte Systematische Theologie Rudolf Bultmann Friedrich Gogarten Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Friedrich Gogarten begleitet das theologische Gespräch beider Männer mehr als vier Jahrzehnte hindurch. Sie spiegelt sowohl ihre Abwendung von der 'liberalen' Theologie als auch die Entstehung und später die Spaltung der 'Dialektischen Theologie'. Die beiden Korrespondenten reflektieren intensiv das Verhältnis zwischen Geschichte, Wort und Glaube. Ihr Ziel war es, die historische Kritik in ein hermeneutisches Verständnis des Neuen Testaments zu integrieren. Zugleich läßt der Briefwechsel erkennen, wie sich Bultmann und Gogarten darum bemühen, das neuzeitliche Denken als theologische Herausforderung anzunehmen und ihm, jeder auf seine Weise, gerecht zu werden. Der Leser erhält aber auch Einblick in das persönliche Ergehen der Briefeschreiber und ihrer Familien.In den frühen Briefen läßt sich sehr deutlich das Bemühen um Übereinstimmung mit Karl Barth erkennen, das aber nach und nach der Erkenntnis der Verschiedenheit ihres Ansatzes weicht. Mehrere Briefe des Jahres 1928 sind dem Thema der Wiederbegründung der 'Theologischen Rundschau in Neuer Folge' gewidmet. Im Anhang sind 14 ergänzende Dokumente und Briefe beigefügt. Unter den bisher unveröffentlichten Texten dieses Anhangs ist vor allem Barths Brief an Gogarten vom Dezember 1922 hervorzuheben, der ebenso wie Bultmanns Brief von Sylvester 1922 Gogartens Buch 'Von Glauben und Offenbarung' (1923) bespricht. Besonders ISBN 9783161477201.
XLIV, 358 S. LeinenKirchengeschichte Systematische Theologie Rudolf Bultmann Friedrich Gogarten Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Friedrich Gogarten begleitet das theologische Gespräch beider Männer mehr als vier Jahrzehnte hindurch. Sie spiegelt sowohl ihre Abwendung von der 'liberalen' Theologie als auch die Entstehung und später die Spaltung der 'Dialektischen Theologie'. Die beiden Korrespondenten reflektieren intensiv das Verhältnis zwischen Geschichte, Wort und Glaube. Ihr Ziel war es, die historische Kritik in ein hermeneutisches Verständnis des Neuen Testaments zu integrieren. Zugleich läßt der Briefwechsel erkennen, wie sich Bultmann und Gogarten darum bemühen, das neuzeitliche Denken als theologische Herausforderung anzunehmen und ihm, jeder auf seine Weise, gerecht zu werden. Der Leser erhält aber auch Einblick in das persönliche Ergehen der Briefeschreiber und ihrer Familien.In den frühen Briefen läßt sich sehr deutlich das Bemühen um Übereinstimmung mit Karl Barth erkennen, das aber nach und nach der Erkenntnis der Verschiedenheit ihres Ansatzes weicht. Mehrere Briefe des Jahres 1928 sind dem Thema der Wiederbegründung der 'Theologischen Rundschau in Neuer Folge' gewidmet. Im Anhang sind 14 ergänzende Dokumente und Briefe beigefügt. Unter den bisher unveröffentlichten Texten dieses Anhangs ist vor allem Barths Brief an Gogarten vom Dezember 1922 hervorzuheben, der ebenso wie Bultmanns Brief von Sylvester 1922 Gogartens Buch 'Von Glauben und Offenbarung' (1923) bespricht. Besonders ISBN 9783161477201.
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Symbolbild
Briefwechsel 1921-1967 (Hardback) (2002)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161477201 bzw. 3161477200, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The correspondence between Bultmann and Gogarten, two main German representatives of dialectical theology, reflects the separation of this theological movement from theological liberalism as well as the development of and the division in dialectical theology in the first half of the 20th century. Bultmann and Gogarten discuss the relationship between history and word, the preaching of the gospel and faith. Their goal was to integrate historical criticism into a hermeneutical understanding of the New Testament. German description: Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Friedrich Gogarten begleitet das theologische Gesprach beider Manner mehr als vier Jahrzehnte hindurch. Sie spiegelt sowohl ihre Abwendung von der liberalen Theologie als auch die Entstehung und spater die Spaltung der Dialektischen Theologie . Die beiden Korrespondenten reflektieren intensiv das Verhaltnis zwischen Geschichte, Wort und Glaube. Ihr Ziel war es, die historische Kritik in ein hermeneutisches Verstandnis des Neuen Testaments zu integrieren. Zugleich lasst der Briefwechsel erkennen, wie sich Bultmann und Gogarten darum bemuhen, das neuzeitliche Denken als theologische Herausforderung anzunehmen und ihm, jeder auf seine Weise, gerecht zu werden. Der Leser erhalt aber auch Einblick in das personliche Ergehen der Briefeschreiber und ihrer Familien.In den fruhen Briefen lasst sich sehr deutlich das Bemuhen um Ubereinstimmung mit Karl Barth erkennen, das aber nach und nach der Erkenntnis der Verschiedenheit ihres Ansatzes weicht. Mehrere Briefe des Jahres 1928 sind dem Thema der Wiederbegrundung der Theologischen Rundschau in Neuer Folge gewidmet. Im Anhang sind 14 erganzende Dokumente und Briefe beigefugt. Unter den bisher unveroffentlichten Texten dieses Anhangs ist vor allem Barths Brief an Gogarten vom Dezember 1922 hervorzuheben, der ebenso wie Bultmanns Brief von Sylvester 1922 Gogartens Buch Von Glauben und Offenbarung (1923) bespricht. Besonders interessant ist Bultmanns Sondervotum, das er im Jahre 1929 zur Frage der Wiederbesetzung des Marburger Lehrstuhls fur Systematische Theologie abgegeben hat. Erstmals veroffentlicht wird schliesslich auch Bultmanns Bericht davon, wie es ihm und seiner Familie erging, nachdem britische Truppen Marburg Ende Marz 1945 eingenommen hatten.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The correspondence between Bultmann and Gogarten, two main German representatives of dialectical theology, reflects the separation of this theological movement from theological liberalism as well as the development of and the division in dialectical theology in the first half of the 20th century. Bultmann and Gogarten discuss the relationship between history and word, the preaching of the gospel and faith. Their goal was to integrate historical criticism into a hermeneutical understanding of the New Testament. German description: Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Friedrich Gogarten begleitet das theologische Gesprach beider Manner mehr als vier Jahrzehnte hindurch. Sie spiegelt sowohl ihre Abwendung von der liberalen Theologie als auch die Entstehung und spater die Spaltung der Dialektischen Theologie . Die beiden Korrespondenten reflektieren intensiv das Verhaltnis zwischen Geschichte, Wort und Glaube. Ihr Ziel war es, die historische Kritik in ein hermeneutisches Verstandnis des Neuen Testaments zu integrieren. Zugleich lasst der Briefwechsel erkennen, wie sich Bultmann und Gogarten darum bemuhen, das neuzeitliche Denken als theologische Herausforderung anzunehmen und ihm, jeder auf seine Weise, gerecht zu werden. Der Leser erhalt aber auch Einblick in das personliche Ergehen der Briefeschreiber und ihrer Familien.In den fruhen Briefen lasst sich sehr deutlich das Bemuhen um Ubereinstimmung mit Karl Barth erkennen, das aber nach und nach der Erkenntnis der Verschiedenheit ihres Ansatzes weicht. Mehrere Briefe des Jahres 1928 sind dem Thema der Wiederbegrundung der Theologischen Rundschau in Neuer Folge gewidmet. Im Anhang sind 14 erganzende Dokumente und Briefe beigefugt. Unter den bisher unveroffentlichten Texten dieses Anhangs ist vor allem Barths Brief an Gogarten vom Dezember 1922 hervorzuheben, der ebenso wie Bultmanns Brief von Sylvester 1922 Gogartens Buch Von Glauben und Offenbarung (1923) bespricht. Besonders interessant ist Bultmanns Sondervotum, das er im Jahre 1929 zur Frage der Wiederbesetzung des Marburger Lehrstuhls fur Systematische Theologie abgegeben hat. Erstmals veroffentlicht wird schliesslich auch Bultmanns Bericht davon, wie es ihm und seiner Familie erging, nachdem britische Truppen Marburg Ende Marz 1945 eingenommen hatten.
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Briefwechsel 1921-1967 (2002)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161477201 bzw. 3161477200, in Deutsch, 358 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Briefwechsel 1921-1967 (2002)
DE HC US FE
ISBN: 9783161477201 bzw. 3161477200, in Deutsch, 358 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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