Holdinggesellschaften in Japan: Entwicklung, Verbot, Wiederzulassung aktueller Rechtsrahmen (Studien zum ausländischen internationalen
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Holdinggesellschaften in Japan: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtlichen Rahmen hierfür bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts, mit denen der Gesetzgeber den Unternehmen angesichts der anhaltenden Krise der japanischen Wirtschaft den Aufbau effizienterer Führungsstrukturen ermöglichen wollte. Hierzu zählen insbesondere die Aufhebung des Verbots von Holdinggesellschaften im Jahre 1997 sowie die neu eingeführten gesellschaftsrechtlichen Instrumenten des Aktientauschs und der Aktienübertragung im Jahre 1999. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausführlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen, welche vor dem Zweiten Weltkrieg als sog. zaibatsu fast alle Bereiche der japanischen Wirtschaft beherrschten und noch Mitte der 90er Jahre als sog. keiretsu das Rückgrat der japanischen Wirtschaft und den wichtigsten Faktor für deren Erfolg darstellten. Denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen. Taschenbuch.

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Language: German Brand New Book. English summary: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtliche Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen. German description: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtlichen Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts, mit denen der Gesetzgeber den Unternehmen angesichts der anhaltenden Krise der japanischen Wirtschaft den Aufbau effizienterer Fuhrungsstrukturen ermoglichen wollte. Hierzu zahlen insbesondere die Aufhebung des Verbots von Holdinggesellschaften im Jahre 1997 sowie die neu eingefuhrten gesellschaftsrechtlichen Instrumenten des Aktientauschs und der Aktienubertragung im Jahre 1999. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen, welche vor dem Zweiten Weltkrieg als sog. zaibatsu fast alle Bereiche der japanischen Wirtschaft beherrschten und noch Mitte der 90er Jahre als sog. keiretsu das Ruckgrat der japanischen Wirtschaft und den wichtigsten Faktor fur deren Erfolg darstellten. Denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen.

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English summary: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtliche Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen. German description: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtlichen Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts, mit denen der Gesetzgeber den Unternehmen angesichts der anhaltenden Krise der japanischen Wirtschaft den Aufbau effizienterer Fuhrungsstrukturen ermoglichen wollte. Hierzu zahlen insbesondere die Aufhebung des Verbots von Holdinggesellschaften im Jahre 1997 sowie die neu eingefuhrten gesellschaftsrechtlichen Instrumenten des Aktientauschs und der Aktienubertragung im Jahre 1999. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen, welche vor dem Zweiten Weltkrieg als sog. zaibatsu fast alle Bereiche der japanischen Wirtschaft beherrschten und noch Mitte der 90er Jahre als sog. keiretsu das Ruckgrat der japanischen Wirtschaft und den wichtigsten Faktor fur deren Erfolg darstellten. Denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen. Paperback, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-31, Freigegeben: 2004-03-31, Studio: Mohr Siebeck.

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English summary: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtliche Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unterneh... English summary: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtliche Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen. German description: Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtlichen Rahmen hierfur bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts, mit denen der Gesetzgeber den Unternehmen angesichts der anhaltenden Krise der japanischen Wirtschaft den Aufbau effizienterer Fuhrungsstrukturen ermoglichen wollte. Hierzu zahlen insbesondere die Aufhebung des Verbots von Holdinggesellschaften im Jahre 1997 sowie die neu eingefuhrten gesellschaftsrechtlichen Instrumenten des Aktientauschs und der Aktienubertragung im Jahre 1999. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausfuhrlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen, welche vor dem Zweiten Weltkrieg als sog. zaibatsu fast alle Bereiche der japanischen Wirtschaft beherrschten und noch Mitte der 90er Jahre als sog. keiretsu das Ruckgrat der japanischen Wirtschaft und den wichtigsten Faktor fur deren Erfolg darstellten. Denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen.Taal: Engels;Afmetingen: 0x0x0 mm;Gewicht: 608,00 gram;Verschijningsdatum: december 2004;ISBN10: 3161482743;ISBN13: 9783161482748; Engelstalig | Paperback | 2004.

Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtlichen Rahmen hierfür bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befaßt sich die Autorin ausführlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen. English summary: Holding Companies in Japan. Development, Prohibition, Readmission and Current Legal Framework. The creation of holding companies has become a central instrument in reorganizing Japanese companies during the past few years. The fact that there have been comprehensive reforms made in antimonopoly and corporate laws has made this possible. Ursula Shibumi Eisele examines the legal structure and the economic significance of these reforms and deals in detail with the development and legal organization of Japanese groups of companies before and after the Second World War.

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