Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen. Vom funktionalen zum politikfeldbezogenen Demokratieprinzip. Neue Staatswissenschaften Band 3. XVIII, 508 Seiten, Vom funktionalen zum politikfeldbezogenen Demokratieprinzip
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Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783161488719 bzw. 3161488717, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Okt 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. 508 pp. Deutsch.
Neuware - Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. 508 pp. Deutsch.
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Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen
DE PB NW
ISBN: 9783161488719 bzw. 3161488717, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. -, Taschenbuch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. -, Taschenbuch.
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Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen
DE PB NW
ISBN: 9783161488719 bzw. 3161488717, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. Taschenbuch.
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Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen. Vom funktionalen zum politikfeldbezogenen Demokratieprinzip. Neue Staatswissenschaften Band 3. XVIII, 508 Seiten, Vom funktionalen zum politikfeldbezogenen Demokratieprinzip (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783161488719 bzw. 3161488717, Band: 3, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
XVIII, 508 S. Demokratietheorie; Neue Institutionenökonomik; Politische Entscheidung[DNB]; Politische Institution[DNB]; Unabhängigkeit[DNB]; Einfluss[DNB]; Legitimation[DNB]; Demokratie[DNB] Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. ISBN 9783161488719 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
XVIII, 508 S. Demokratietheorie; Neue Institutionenökonomik; Politische Entscheidung[DNB]; Politische Institution[DNB]; Unabhängigkeit[DNB]; Einfluss[DNB]; Legitimation[DNB]; Demokratie[DNB] Die Durchsetzung allgemeiner Interessen durch unabhängige Institutionen wie Zentralbanken, Verfassungsgerichte oder die EU-Kommission führt nicht generell zu einem Demokratiedefizit. Herkömmliche Demokratietheorien, die auf Montesquieus Gewaltenteilungsmodell aufbauen, diagnostizieren bei unabhängigen Institutionen außerhalb der Gerichtsbarkeit dagegen grundsätzlich ein solches. Sie berücksichtigen jedoch nicht, dass Interessen unterschiedliche Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Mittels einer Zusammenführung der Neuen Institutionenökonomie und klassischer Demokratietheorie bezieht Stephan Bredt den Zusammenhang zwischen der Struktur einer Institution und ihrem Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess als entscheidendes Bewertungkriterium für die demokratische Legitimation von Institutionen ein. Er begründet so, in welchen Politikfeldern unabhängige Institutionen demokratisch legitim sind. ISBN 9783161488719 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen: Vom funktionalen zum politikfeldbezogenen Demokratieprinzip (Neue Staatswissenschaften) (2006)
DE PB US FE
ISBN: 9783161488719 bzw. 3161488717, in Deutsch, 508 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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