Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel. Forschungen zum Alten Testament. 2. Reihe Band 22. XIV, 283 Seiten
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Der Tod als Herrscher in Israel und Ugarit (2007)
DE PB NWISBN: 9783161492143 bzw. 3161492145, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Jan 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Das Phänomen 'Tod' beschäftigte den Menschen zu allen Zeiten. Da über den Tod an sich kein Lebender Wissen haben kann, erfolgt der Austausch durch alle Kulturen und Zeiten hindurch zum Großteil über bildsprachliche, besonders metaphorische Versuche. Stefanie Ulrike Gulde untersucht anhand des Phänomens 'Tod' die besonderen Möglichkeiten von Bildsprache im Alten Testament und seiner Umwelt. Eines haben alle Todesfiguren - sei es Fresser, Eindringling oder Räuber, Hirte oder Bundespartner - gemeinsam: der Tod wird immer als Herrscher dargestellt. Erwartungsgemäß spiegelt dieses Attribut die Erfahrung der Machtlosigkeit der Menschen wieder, wenn es um Sterben und Tod geht. 283 pp. Deutsch.
- Das Phänomen 'Tod' beschäftigte den Menschen zu allen Zeiten. Da über den Tod an sich kein Lebender Wissen haben kann, erfolgt der Austausch durch alle Kulturen und Zeiten hindurch zum Großteil über bildsprachliche, besonders metaphorische Versuche. Stefanie Ulrike Gulde untersucht anhand des Phänomens 'Tod' die besonderen Möglichkeiten von Bildsprache im Alten Testament und seiner Umwelt. Eines haben alle Todesfiguren - sei es Fresser, Eindringling oder Räuber, Hirte oder Bundespartner - gemeinsam: der Tod wird immer als Herrscher dargestellt. Erwartungsgemäß spiegelt dieses Attribut die Erfahrung der Machtlosigkeit der Menschen wieder, wenn es um Sterben und Tod geht. 283 pp. Deutsch.
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Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel
DE NW EBISBN: 9783161492143 bzw. 3161492145, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.
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History, Hauptbeschreibung Das Phnomen 'Tod' beschftigte den Menschen zu allen Zeiten, was sich unter anderem darin zeigt, da der Austausch ber den Tod eine betrchtliche Menge an Literatur prgt. Da ber den Tod an sich kein Lebender Wissen haben kann, erfolgt dieser Austausch durch alle Kulturen und Zeiten hindurch zum Groteil ber bildsprachliche, besonders metaphorische Versuche. Stefanie Ulrike Gulde untersucht anhand des Phnomens 'Tod' die besonderen Mglichkeiten von Bildsprache im Alten Testament und seiner Umwelt. Gleichzeitig konzentriert sich die Autorin auf ganz bestimmte bildsprachliche Annherungen an den Tod, die im Vorderen Alten Orient kursierten und dann auch im Alten Testament zu finden sind. Es ist der Tod als Figur, der motivgeschichtlich betrachtet wird. Diese Figur tritt in zwei unterschiedlichen Traditionen in Erscheinung, was Rckschlsse auf den Austausch zwischen den gyptischen, mesopotamischen und westsyrischen Kulturkreisen zult. Beide Traditionen finden sich erwartungsgem im Alten Testament wieder. Doch sind dort auch weitere Figuren des Todes erhalten, die keine Parallelen zu Personifikationen aus der Umwelt des Alten Testaments zu haben scheinen. Sie zeugen vom souvernen Umgang der biblischen Autoren mit althergebrachten Motiven und Traditionen. Eine Gemeinsamkeit findet sich dennoch bei den verschiedenen Todesfiguren, sei es als Fresser, Eindringling oder Ruber, Hirte oder Bundespartner: Immer ist der Tod als Herrscher dargestellt. Erwartungsgem spiegelt dieses Attribut die Erfahrung der Machtlosigkeit der Menschen wieder, wenn es um Sterben und Tod geht.
History, Hauptbeschreibung Das Phnomen 'Tod' beschftigte den Menschen zu allen Zeiten, was sich unter anderem darin zeigt, da der Austausch ber den Tod eine betrchtliche Menge an Literatur prgt. Da ber den Tod an sich kein Lebender Wissen haben kann, erfolgt dieser Austausch durch alle Kulturen und Zeiten hindurch zum Groteil ber bildsprachliche, besonders metaphorische Versuche. Stefanie Ulrike Gulde untersucht anhand des Phnomens 'Tod' die besonderen Mglichkeiten von Bildsprache im Alten Testament und seiner Umwelt. Gleichzeitig konzentriert sich die Autorin auf ganz bestimmte bildsprachliche Annherungen an den Tod, die im Vorderen Alten Orient kursierten und dann auch im Alten Testament zu finden sind. Es ist der Tod als Figur, der motivgeschichtlich betrachtet wird. Diese Figur tritt in zwei unterschiedlichen Traditionen in Erscheinung, was Rckschlsse auf den Austausch zwischen den gyptischen, mesopotamischen und westsyrischen Kulturkreisen zult. Beide Traditionen finden sich erwartungsgem im Alten Testament wieder. Doch sind dort auch weitere Figuren des Todes erhalten, die keine Parallelen zu Personifikationen aus der Umwelt des Alten Testaments zu haben scheinen. Sie zeugen vom souvernen Umgang der biblischen Autoren mit althergebrachten Motiven und Traditionen. Eine Gemeinsamkeit findet sich dennoch bei den verschiedenen Todesfiguren, sei es als Fresser, Eindringling oder Ruber, Hirte oder Bundespartner: Immer ist der Tod als Herrscher dargestellt. Erwartungsgem spiegelt dieses Attribut die Erfahrung der Machtlosigkeit der Menschen wieder, wenn es um Sterben und Tod geht.
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Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel (Forschungen Zum Alten Testament 2.Reihe) (2007)
DE PB NW FEISBN: 9783161492143 bzw. 3161492145, in Deutsch, 283 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel (Forschungen Zum Alten Testament 2.Reihe) (2007)
DE PB NW FEISBN: 9783161492143 bzw. 3161492145, in Deutsch, 283 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel (Forschungen Zum Alten Testament 2.Reihe) (2007)
DE PB US FEISBN: 9783161492143 bzw. 3161492145, in Deutsch, 283 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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