Vernissage des Bösen - 7 Angebote vergleichen

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X, 476 S. Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leichte Randläsuren, Buchrücken leicht ausgeblichen, sonst gut und sauber. - Inhalt Einleitung Teil I: Gregor vor der Papstwahl 1. Gregors Biographie und historischer Kontext bis zur Klostergründung 2. Das Andreaskloster in Rom 2.1. Lage und Anlage 2.2. Das Andreas-Patronat 2.3. Mönche und Mönchtum im Andreaskloster 2.4. Das praktische und spirituelle Leben der Andreasmönche 2.5. Der Hohelied-Kommentar 2.5.1. Echtheit, Entstehung und Datierung 2.5.2. Führungsideen und Kirchenkritik 2.6. Zusammenfassung 3. Gregors Aufenthalt in Konstantinopel (579-585): Bischöfliche Prägung 3.1. Diakonenweihe und Übersiedlung nach Konstantinopel 3.2. Gregor in Ostrom 3.3. Spezialaufgaben für Pelagius II 3.4. Das bischöfliche Beziehungsnetz 3.4.1. Patriarch Eutychios von Konstantinopel (552-565; 577-582) 3.4.2. Patriarch Johannes IV, der ,Faster‘ (582-595) 3.4.3. Bischof Domitian von Melitene (580-602) 3.4.4. Patriarch Anastasios von Antiochien (559-570; 593-598) 3.4.5. Patriarch Eulogios von Alexandrien (581-607) 3.4.6. Bischof Leander von Sevilla 3.5. Die Hiobvorträge 3.6. Zusammenfassung Teil II: Papstwahl und früher Pontifikat 4. Der neugewählte Papst und sein symbolträchtiger Antritt: Die Busslitanei 5. Die Regula pastoralis 5.1. Entstehung und Widmung 5.2. Die Hauptadressaten der Pastoralregel: Die Führer 5.2.1. Die Identifikation der Führer 5.2.2. Führungsterminologie und Vorbilder 5.2.3. Aufgaben und Handlungsprinzipien der Führer 5.2.4. Die Führer innerhalb der göttlichen Heilsordnung 5.3. Die Geführten 5.4. Eine monastische Regel für die Kirche? 6. Die Evangelien-Homilien 6.1. Entstehung 6.2. Veröffentlichung und Widmung 6.3. Allgemeine Charakterisierung 6.3.1. Stil 6.3.2. Hauptthemen 6.3.3. Das Publikum 6.4. Führer und Führung 6.4.1. Die amtsbezogene Argumentation 6.4.2. Die exempla-Unterweisung 6.4.3. Engel als Führungstypen 6.5. Zusammenfassung 7. Das Führungstätigkeit von September 590 bis Februar 592 7.1. Die Briefüberlieferung von September 590 bis Februar 592 7.2. Gregors Selbst- und Amtsverständnis 7.3. Erste päpstliche Führungsmassnahmen 7.3.1. Die Säuberung des Laterans 7.3.2. Personal- und Strukturbereinigungen in Sizilien 7.3.3. Die Abwehr der Langobarden 7.4. Kirchliche Einungs- und Ausdehnungsmassnahmen 7.4.1. Der gewaltsame Rückgewinnungsversuch der istrischen Schismatiker. 7.4.2. Die Mission und Rekatholisierung der Langobarden 7.4.3. Der werbende Umgang mit den Juden.. 7.4.4. Der Kampf gegen die .Donatisten* 7.5. Persönliche Kontaktpflege 7.6. Das Synodalschreiben an die östlichen Patriarchen Zusammenfassung von Teil II Teil III: Die Krisenzeit 8. Zwischen den Evangelien-Homilien und den Dialogen: März 592 bis Juni 593 9. Die Dialoge oder „Die vier Bücher über die Wunder der italischen Väter“ 9.1. Rezeptionsgeschichtliche Streiflichter 9.2. Entstehung und Anlass 9.3. Literarische Form, Modelle und Komposition 9.4. Die Dialoge als Porträts idealer Führer 9.4.1. Die Führer oder Protagonisten der Dialoge 9.4.2. Führungsterminologie, biblische Vorbilder und Eigenart der Gottesfreunde 9.4.3. Das Führungswirken der Protagonisten 9.4.4. Die Geführten 9.5. Die Adressaten der Dialoge und der übergreifende Zweck des Werkes 10. Die Ezechiel-Homilien , 10.1. Datierung der Homilien und der Werkedition 10.2. Der äussere Rahmen, das Publikum und die Textwahl 10.3. Führer und Geführte 10.3.1. Die Führer: Terminologie 10.3.2. Vorbildliche Führer 10.4. Kirchenbilder 10.5. Das Ideal der uita circumspecta 10.6. Die Geführten 10.7. Der Zweck des Werkes 11. Führungstätigkeiten von Juli 593 bis Oktober 594 11.1. Die Briefüberlieferung von Juli 593 bis Oktober 594 11.2. Gregors Amts- und Selbstverständnis 11.3. Annäherung an die Langobarden 11.4. Umgang mit Häretikern und missionarisches Wirken 11.5. Machtkämpfe mit Ravenna. Salona und Konstantinopel 11.6. Routinegeschäfte und pastorale Grundsätze Zusammenfassung von Teil III 12. Kirchliche und politische Geschäfte zwischen den Dialogen (594) und dem Libellus responsionum (601) 12.1. Politik und Kirchenverwaltung in Italien 12.1.1. Die selbstbewusste Langobardenpolitik 12.1.2. Die Stärkung der Kirchenverwaltung in Italien 12.1.3. Routinegeschäfte in Sizilien 12.2. Spannungen mit dem Osten 12.3. Aktivitäten im Westen 12.3.1. Die Annäherung an die fränkische Kirche und an die fränkischen Herrscher 12.3.2. Der Beginn der Angelsachsenmission 12.3.3. Verschiedenartigste Missionsstrategien: Missionsprojekte in Italien. 12.3.4. Genugtuung über Leanders Missionserfolg in Spanien 12.4. Gregors Amts- und Selbstverständnis Teil IV: Die Spätzeit 13. Der Libellus responsionum 13.1. Enstehungszeit, Text und Echtheit 13.2. Der Anlass zu Augustins Fragen 13.3. Die Beteiligten und die strittigen Punkte 13.4. Gregors Argumentationsstil 13.5. Führungsrichtlinien 13.6. Augustin und die Bischöfe 13.7. Zusammenfassung 14. Führungstätigkeiten von 600 bis 601 14.1. Gregors Selbstdarstellung als Papst und Leidender 14.2. Probleme und Reformversuche in der fränkischen Kirche 14.3. Die Angelsachsenmission und ihre doppelte Strategie 14.4. Mission und Häretiker in Italien und im Osten 14.5. Der vorsichtige Umgang mit den Langobarden 14.6. Persönliche Korrespondenz 15. Gregors letzte Jahre: Von September 601 bis zum Tod am 12. März 604 Zusammenfassung von Teil IV Ergebnisse Literaturverzeichnis 1. Quellen 2. Sekundärliteratur Register 1. Stellenregister 2. Namenregister 3. Sachregister. ISBN 9783161495342 Versand D: 5,50 EUR Gregor I., Papst ; Kirchliches Amt ; Führung, Theologie, Christentum, Alte Geschichte, Archäologie, Angelegt am: 27.01.2022.

Speyer & Peters GmbH, [4956081].
X, 476 S. geheftetPapsttum Führung Gregor der Große Gregor (Papst, I.)[DNB] Kirchliches Amt[DNB] Führung[DNB] Gregor der Grosse (590-604) war sowohl ein geschickter Kirchenpolitiker als auch ein inspirierter Denker. Barbara Müller erschliesst den inneren Zusammenhang beider Bereiche unter dem Aspekt der Führung, indem sie sowohl Gregors literarische Werke als auch seine päpstliche Korrespondenz analysiert. Obschon Gregors Ideal der Mönchsbischof nach östlichem Vorbild war, zeichneten sich in der Praxis seine Personalpolitik und seine Führungsmassnahmen durch eine erstaunliche Vielfalt aus. Durch die Berücksichtigung verschiedenster Schriften und aufgrund des konsequent chronologischen Vorgehens lassen sich im führungsbezogenen Denken und Handeln Gregors sowohl Entwicklungen als auch Divergenzen feststellen. ISBN 9783161495342.

Speyer & Peters GmbH, [4956081].
geheftetPapsttum Führung Gregor der Große Gregor (Papst, I.)[DNB] Kirchliches Amt[DNB] Führung[DNB] Gregor der Grosse (590-604) war sowohl ein geschickter Kirchenpolitiker als auch ein inspirierter Denker. Barbara Müller erschliesst den inneren Zusammenhang beider Bereiche unter dem Aspekt der Führung, indem sie sowohl Gregors literarische Werke als auch seine päpstliche Korrespondenz analysiert. Obschon Gregors Ideal der Mönchsbischof nach östlichem Vorbild war, zeichneten sich in der Praxis seine Personalpolitik und seine Führungsmassnahmen durch eine erstaunliche Vielfalt aus. Durch die Berücksichtigung verschiedenster Schriften und aufgrund des konsequent chronologischen Vorgehens lassen sich im führungsbezogenen Denken und Handeln Gregors sowohl Entwicklungen als auch Divergenzen feststellen. ISBN 9783161495342.

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Neuware - Gregor der Grosse (590-604) war sowohl ein geschickter Kirchenpolitiker als auch ein inspirierter Denker. Barbara Müller erschliesst den inneren Zusammenhang beider Bereiche unter dem Aspekt der Führung, indem sie sowohl Gregors literarische Werke als auch seine päpstliche Korrespondenz analysiert. Obschon Gregors Ideal der Mönchsbischof nach östlichem Vorbild war, zeichneten sich in der Praxis seine Personalpolitik und seine Führungsmassnahmen durch eine erstaunliche Vielfalt aus. Durch die Berücksichtigung verschiedenster Schriften und aufgrund des konsequent chronologischen Vorgehens lassen sich im führungsbezogenen Denken und Handeln Gregors sowohl Entwicklungen als auch Divergenzen feststellen. 476 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Gregor der Grosse (590-604) war sowohl ein geschickter Kirchenpolitiker als auch ein inspirierter Denker. Barbara Müller erschliesst den inneren Zusammenhang beider Bereiche unter dem Aspekt der Führung, indem sie sowohl Gregors literarische Werke als auch seine päpstliche Korrespondenz analysiert. Obschon Gregors Ideal der Mönchsbischof nach östlichem Vorbild war, zeichneten sich in der Praxis seine Personalpolitik und seine Führungsmassnahmen durch eine erstaunliche Vielfalt aus. Durch die Berücksichtigung verschiedenster Schriften und aufgrund des konsequent chronologischen Vorgehens lassen sich im führungsbezogenen Denken und Handeln Gregors sowohl Entwicklungen als auch Divergenzen feststellen. 476 pp. Deutsch.

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