Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit. Zur Formel vom "sozialen" Staat in Art. 20 Abs. 1 GG. Jus Publicum Band 175. XXVII, 668 Seiten
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Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit
DE NW
ISBN: 9783161496530 bzw. 3161496531, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Zur Formel vom 'sozialen' Staat in Art. 20 Abs. 1 GG. Habil.-Schr. Univ. Heidelberg WS 2007/2008, Der Sozialstaat gilt verfassungsrechtlich als diffuses Phänomen und findet in der gegenwärtigen Staatsrechtlehre kaum Beachtung. Dabei sprechen gute Gründe dafür, dass der Sozialstaat des Grundgesetzes normativ zuvörderst der Sicherstellung von Mindestbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben dienen soll. Hans Michael Heinig stellt dar, dass die Herstellung von Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Sicherheit demgegenüber als verfassungsrechtliche Primärziele zurücktreten. Auf diese Weise von seinem Dienst an der Freiheit her begriffen, gewinnt der soziale Staat theoretisch wie dogmatisch Konturen: Die Freiheitsfunktionalität bildet von Verfassungs wegen Grund wie Grenze des Sozialstaates. So finden sich auf Fragen nach sozialen Grundrechten oder nach verfassungsrechtlichen Ansprüchen auf soziale Minima ebenso sinnvolle Antworten wie auf solche nach den Grenzen sozialstaatlicher Umverteilung.
Zur Formel vom 'sozialen' Staat in Art. 20 Abs. 1 GG. Habil.-Schr. Univ. Heidelberg WS 2007/2008, Der Sozialstaat gilt verfassungsrechtlich als diffuses Phänomen und findet in der gegenwärtigen Staatsrechtlehre kaum Beachtung. Dabei sprechen gute Gründe dafür, dass der Sozialstaat des Grundgesetzes normativ zuvörderst der Sicherstellung von Mindestbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben dienen soll. Hans Michael Heinig stellt dar, dass die Herstellung von Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Sicherheit demgegenüber als verfassungsrechtliche Primärziele zurücktreten. Auf diese Weise von seinem Dienst an der Freiheit her begriffen, gewinnt der soziale Staat theoretisch wie dogmatisch Konturen: Die Freiheitsfunktionalität bildet von Verfassungs wegen Grund wie Grenze des Sozialstaates. So finden sich auf Fragen nach sozialen Grundrechten oder nach verfassungsrechtlichen Ansprüchen auf soziale Minima ebenso sinnvolle Antworten wie auf solche nach den Grenzen sozialstaatlicher Umverteilung.
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Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783161496530 bzw. 3161496531, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Sep 2008, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Sozialstaat gilt verfassungsrechtlich als diffuses Phänomen und findet in der gegenwärtigen Staatsrechtlehre kaum Beachtung. Dabei sprechen gute Gründe dafür, dass der Sozialstaat des Grundgesetzes normativ zuvörderst der Sicherstellung von Mindestbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben dienen soll. Hans Michael Heinig stellt dar, dass die Herstellung von Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Sicherheit demgegenüber als verfassungsrechtliche Primärziele zurücktreten. Auf diese Weise von seinem Dienst an der Freiheit her begriffen, gewinnt der soziale Staat theoretisch wie dogmatisch Konturen: Die Freiheitsfunktionalität bildet von Verfassungs wegen Grund wie Grenze des Sozialstaates. So finden sich auf Fragen nach sozialen Grundrechten oder nach verfassungsrechtlichen Ansprüchen auf soziale Minima ebenso sinnvolle Antworten wie auf solche nach den Grenzen sozialstaatlicher Umverteilung. 668 pp. Deutsch.
Neuware - Der Sozialstaat gilt verfassungsrechtlich als diffuses Phänomen und findet in der gegenwärtigen Staatsrechtlehre kaum Beachtung. Dabei sprechen gute Gründe dafür, dass der Sozialstaat des Grundgesetzes normativ zuvörderst der Sicherstellung von Mindestbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben dienen soll. Hans Michael Heinig stellt dar, dass die Herstellung von Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Sicherheit demgegenüber als verfassungsrechtliche Primärziele zurücktreten. Auf diese Weise von seinem Dienst an der Freiheit her begriffen, gewinnt der soziale Staat theoretisch wie dogmatisch Konturen: Die Freiheitsfunktionalität bildet von Verfassungs wegen Grund wie Grenze des Sozialstaates. So finden sich auf Fragen nach sozialen Grundrechten oder nach verfassungsrechtlichen Ansprüchen auf soziale Minima ebenso sinnvolle Antworten wie auf solche nach den Grenzen sozialstaatlicher Umverteilung. 668 pp. Deutsch.
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Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit. Zur Formel vom "sozialen" Staat in Art. 20 Abs. 1 GG. Jus Publicum Band 175. XXVII, 668 Seiten (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161496530 bzw. 3161496531, Band: 175, in Deutsch, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Soziale Grundrechte; Freiheitsrechte; Deutschland[DNB]; Sozialstaatsprinzip[DNB]; Freiheitsrecht[DNB] Der Sozialstaat gilt verfassungsrechtlich als diffuses Phänomen und findet in der gegenwärtigen Staatsrechtlehre kaum Beachtung. Dabei sprechen gute Gründe dafür, daß der Sozialstaat des Grundgesetzes normativ zuvörderst der Sicherstellung von Mindestbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben dienen soll. Hans Michael Heinig stellt dar, dass die Herstellung von Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Sicherheit demgegenüber als verfassungsrechtliche Primärziele zurücktreten. Auf diese Weise von seinem Dienst an der Freiheit her begriffen, gewinnt der soziale Staat theoretisch wie dogmatisch Konturen: Die Freiheitsfunktionalität bildet von Verfassungs wegen Grund wie Grenze des Sozialstaates. So finden sich auf Fragen nach sozialen Grundrechten oder nach verfassungsrechtlichen Ansprüchen auf soziale Minima ebenso sinnvolle Antworten wie auf solche nach den Grenzen sozialstaatlicher Umverteilung. ISBN 9783161496530 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Soziale Grundrechte; Freiheitsrechte; Deutschland[DNB]; Sozialstaatsprinzip[DNB]; Freiheitsrecht[DNB] Der Sozialstaat gilt verfassungsrechtlich als diffuses Phänomen und findet in der gegenwärtigen Staatsrechtlehre kaum Beachtung. Dabei sprechen gute Gründe dafür, daß der Sozialstaat des Grundgesetzes normativ zuvörderst der Sicherstellung von Mindestbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben dienen soll. Hans Michael Heinig stellt dar, dass die Herstellung von Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Sicherheit demgegenüber als verfassungsrechtliche Primärziele zurücktreten. Auf diese Weise von seinem Dienst an der Freiheit her begriffen, gewinnt der soziale Staat theoretisch wie dogmatisch Konturen: Die Freiheitsfunktionalität bildet von Verfassungs wegen Grund wie Grenze des Sozialstaates. So finden sich auf Fragen nach sozialen Grundrechten oder nach verfassungsrechtlichen Ansprüchen auf soziale Minima ebenso sinnvolle Antworten wie auf solche nach den Grenzen sozialstaatlicher Umverteilung. ISBN 9783161496530 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit: Zur Formel vom "sozialen" Staat in Art. 20 Abs. 1 GG (Jus Publicum) (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161496530 bzw. 3161496531, in Deutsch, 668 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit: Zur Formel vom "sozialen" Staat in Art. 20 Abs. 1 GG (Jus Publicum) (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783161496530 bzw. 3161496531, in Deutsch, 668 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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