Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie. Die Auslegung des Schöpfungsbegriffes bei Origenes, Basilius und Gregor von Nyssa vor dem Hintergrund kaiserzeitlicher Tinmaeus - Interpretationen (= Studien und Texte zu Antike und Christentum 56
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Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie
DE NW EB
ISBN: 9783161498312 bzw. 3161498313, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.
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History, Die antike christliche Kosmologie ist als Auslegung des biblischen Schpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen, die mageblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprgt ist. Charlotte Kckert arbeitet heraus, wie drei bedeutende Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts - Origenes, Basilius von Caesarea und Gregor von Nyssa - in der Auslegung von Gen 1 christliche Naturphilosophie betreiben und dabei einerseits in Auseinandersetzung mit ihren exegetischen Vorgngern treten, andererseits Themen und Fragestellungen der kosmologischen Debatte aufgreifen und sich dabei direkt oder indirekt gegen andere philosophische Kosmologien wenden. Die Debatte um die Interpretation des Timaeus stellt die Autorin anhand der Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius dar. Vor diesem Hintergrund treten in den Analysen der Genesisauslegungen deutlich die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen den christlichen und platonischen kosmologischen Entwrfen hervor. Bemerkenswert ist, da die Christen und die Platoniker Kosmologie in der Auslegung eines autoritativen Textes betreiben. Dabei verteidigen sie gegenber atomistischen Kosmologien die rationale Struktur des Kosmos. Vor allem ab dem dritten Jahrhundert grenzen sie sich systematisch von dualistischen Interpretationen ihrer Schpfungserzhlungen ab. Charlotte Kckert zeigt, da etablierte Annahmen ber die Spezifika der antiken christlichen Kosmologie - wie die "Theologie des gttlichen Willens" oder die Lehre von der "Schpfung aus dem Nichts" - przisiert bzw. revidiert werden mssen. Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wurde mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Gttingen ausgezeichnet. Reihe Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity - Band 56.
History, Die antike christliche Kosmologie ist als Auslegung des biblischen Schpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen, die mageblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprgt ist. Charlotte Kckert arbeitet heraus, wie drei bedeutende Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts - Origenes, Basilius von Caesarea und Gregor von Nyssa - in der Auslegung von Gen 1 christliche Naturphilosophie betreiben und dabei einerseits in Auseinandersetzung mit ihren exegetischen Vorgngern treten, andererseits Themen und Fragestellungen der kosmologischen Debatte aufgreifen und sich dabei direkt oder indirekt gegen andere philosophische Kosmologien wenden. Die Debatte um die Interpretation des Timaeus stellt die Autorin anhand der Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius dar. Vor diesem Hintergrund treten in den Analysen der Genesisauslegungen deutlich die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen den christlichen und platonischen kosmologischen Entwrfen hervor. Bemerkenswert ist, da die Christen und die Platoniker Kosmologie in der Auslegung eines autoritativen Textes betreiben. Dabei verteidigen sie gegenber atomistischen Kosmologien die rationale Struktur des Kosmos. Vor allem ab dem dritten Jahrhundert grenzen sie sich systematisch von dualistischen Interpretationen ihrer Schpfungserzhlungen ab. Charlotte Kckert zeigt, da etablierte Annahmen ber die Spezifika der antiken christlichen Kosmologie - wie die "Theologie des gttlichen Willens" oder die Lehre von der "Schpfung aus dem Nichts" - przisiert bzw. revidiert werden mssen. Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wurde mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Gttingen ausgezeichnet. Reihe Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity - Band 56.
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Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie: Die Auslegung des Schöpfungsberichtes bei Origenes, Basilius und Gregor von Nyssa vor dem . and Texts in Antiquity and Christianity) (2009)
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ISBN: 9783161498312 bzw. 3161498313, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wird mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet. 626 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wird mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet. 626 pp. Deutsch.
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Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie: Die Auslegung des Schöpfungsberichtes bei Origenes, Basilius und Gregor von Nyssa vor dem . and Texts in Antiquity and Christianity) (2009)
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ISBN: 9783161498312 bzw. 3161498313, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht.
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Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wird mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet. Taschenbuch.
Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wird mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet. Taschenbuch.
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Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie. Die Auslegung des Schöpfungsberichtes bei Origenes, Basilius und Gregor von Nyssa vor dem Hintergrund kaiserzeitlicher Timaeus-Interpretationen. Studien und Texte zu Antike und Christentum /Studies (2009)
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ISBN: 9783161498312 bzw. 3161498313, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
XV, 626 S. Antike; Kosmologie; Antikes; Christentum; Antiker; Platonismus; Schöpfung; Genesis; Origenes[DNB]; Genesis[DNB]; Schöpfungsbericht[DNB]; Exegese[DNB]; Kosmologie[DNB] Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wurde mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet. ISBN 9783161498312 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
XV, 626 S. Antike; Kosmologie; Antikes; Christentum; Antiker; Platonismus; Schöpfung; Genesis; Origenes[DNB]; Genesis[DNB]; Schöpfungsbericht[DNB]; Exegese[DNB]; Kosmologie[DNB] Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wurde mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet. ISBN 9783161498312 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie
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Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wurde mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet.
Charlotte Köckert zeigt anhand der Genesisauslegungen dreier bedeutender Theologen des dritten und vierten Jahrhunderts, daß die christliche Kosmologie als Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes und gleichzeitig als Teil der antiken kosmologischen Debatte zu verstehen ist, die maßgeblich von der Diskussion um Platons Timaeus geprägt ist. Deren Themen und Fragestellungen skizziert sie mithilfe der Timaeus-Auslegungen von Plutarch, Atticus, Numenius, Alkinoos und Porphyrius.Sie berücksichtigt die Entstehungskontexte der Genesisauslegungen sowie die hermeneutischen Voraussetzungen ihrer Verfasser. Sie erhellt eine wichtige Etappe der Auslegungsgeschichte des biblischen Schöpfungsberichtes Gen 1 und bestimmt schließlich das Verhältnis der antiken christlichen Kosmologie zur zeitgenössischen Philosophie und insbesondere zum kaiserzeitlichen Platonismus an mehreren Punkten auf überraschende Weise neu.Die Arbeit erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2007 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und wurde mit dem Hanns-Lilje-Preis 2008 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet.
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Christliche Kosmologie und kaiserzeitliche Philosophie (2009)
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ISBN: 9783161498312 bzw. 3161498313, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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