Die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen in der Europäischen Union. Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der deutschen, französischen und englischen Rechtskraftlehren. Jus Internationale et Europaeum . XXVII, 515 Seiten Eine Untersuchung vor dem Hint
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Die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen in der Europäischen Union. Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der deutschen, französischen und englischen Rechtskraftlehren. Jus Internationale et Europaeum . XXVII, 515 Seiten, Eine Untersuchung vor dem Hin (2009)
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ISBN: 9783161498848 bzw. 3161498844, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
XXVII, 515 S. Rechtskraft; Europäischer; Gerichtshof; Entscheidungswirkungen; Europäische Union[DNB]; Rechtskraft[DNB]; Deutschland[DNB]; Frankreich[DNB]; England[DNB] Die Rechtskraft ist ein grundlegendes Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung ist darauf angewiesen, dass gerichtliche Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig werden; anders ist eine effektive Streitbeilegung unmöglich. Gleichwohl unterscheiden sich die nationalen Rechtskraftprinzipien in Reichweite, Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die dogmatischen Ansatzpunkte der Rechtskraft im deutschen, französischen und englischen Recht und entwickelt eine eigene Rechtskraftdoktrin für das Prozessrecht der Gerichte der EU. Gegenüber den nationalen Prinzipien weist der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftbegriff eigenständige, auf den besonderen Zielsetzungen des Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika auf. Dies zeigt sich namentlich in seiner dogmatischen Begründung sowie bei der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Streitgegenstandsbegriff. ISBN 9783161498848 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
XXVII, 515 S. Rechtskraft; Europäischer; Gerichtshof; Entscheidungswirkungen; Europäische Union[DNB]; Rechtskraft[DNB]; Deutschland[DNB]; Frankreich[DNB]; England[DNB] Die Rechtskraft ist ein grundlegendes Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung ist darauf angewiesen, dass gerichtliche Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig werden; anders ist eine effektive Streitbeilegung unmöglich. Gleichwohl unterscheiden sich die nationalen Rechtskraftprinzipien in Reichweite, Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die dogmatischen Ansatzpunkte der Rechtskraft im deutschen, französischen und englischen Recht und entwickelt eine eigene Rechtskraftdoktrin für das Prozessrecht der Gerichte der EU. Gegenüber den nationalen Prinzipien weist der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftbegriff eigenständige, auf den besonderen Zielsetzungen des Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika auf. Dies zeigt sich namentlich in seiner dogmatischen Begründung sowie bei der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Streitgegenstandsbegriff. ISBN 9783161498848 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen in der Europäischen Union. Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der deutschen, französischen und englischen Rechtskraftlehren. Jus Internationale et Europaeum . XXVII, 515 Seiten Eine Untersuchung vor dem Hint (2009)
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Speyer & Peters GmbH, [4956081].
XXVII, 515 S. geheftetRechtskraft Europäischer Gerichtshof Entscheidungswirkungen Europäische Union[DNB] Rechtskraft[DNB] Deutschland[DNB] Frankreich[DNB] England[DNB] Die Rechtskraft ist ein grundlegendes Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung ist darauf angewiesen, dass gerichtliche Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig werden anders ist eine effektive Streitbeilegung unmöglich. Gleichwohl unterscheiden sich die nationalen Rechtskraftprinzipien in Reichweite, Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die dogmatischen Ansatzpunkte der Rechtskraft im deutschen, französischen und englischen Recht und entwickelt eine eigene Rechtskraftdoktrin für das Prozessrecht der Gerichte der EU. Gegenüber den nationalen Prinzipien weist der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftbegriff eigenständige, auf den besonderen Zielsetzungen des Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika auf. Dies zeigt sich namentlich in seiner dogmatischen Begründung sowie bei der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Streitgegenstandsbegriff. ISBN 9783161498848.
XXVII, 515 S. geheftetRechtskraft Europäischer Gerichtshof Entscheidungswirkungen Europäische Union[DNB] Rechtskraft[DNB] Deutschland[DNB] Frankreich[DNB] England[DNB] Die Rechtskraft ist ein grundlegendes Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung ist darauf angewiesen, dass gerichtliche Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig werden anders ist eine effektive Streitbeilegung unmöglich. Gleichwohl unterscheiden sich die nationalen Rechtskraftprinzipien in Reichweite, Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die dogmatischen Ansatzpunkte der Rechtskraft im deutschen, französischen und englischen Recht und entwickelt eine eigene Rechtskraftdoktrin für das Prozessrecht der Gerichte der EU. Gegenüber den nationalen Prinzipien weist der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftbegriff eigenständige, auf den besonderen Zielsetzungen des Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika auf. Dies zeigt sich namentlich in seiner dogmatischen Begründung sowie bei der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Streitgegenstandsbegriff. ISBN 9783161498848.
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Die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen in der Europäischen Union. Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der deutschen, französischen und englischen Rechtskraftlehren. Jus Internationale et Europaeum . XXVII, 515 Seiten (2009)
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ISBN: 9783161498848 bzw. 3161498844, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
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geheftetRechtskraft Europäischer Gerichtshof Entscheidungswirkungen Europäische Union[DNB] Rechtskraft[DNB] Deutschland[DNB] Frankreich[DNB] England[DNB] Die Rechtskraft ist ein grundlegendes Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung ist darauf angewiesen, dass gerichtliche Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig werden anders ist eine effektive Streitbeilegung unmöglich. Gleichwohl unterscheiden sich die nationalen Rechtskraftprinzipien in Reichweite, Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die dogmatischen Ansatzpunkte der Rechtskraft im deutschen, französischen und englischen Recht und entwickelt eine eigene Rechtskraftdoktrin für das Prozessrecht der Gerichte der EU. Gegenüber den nationalen Prinzipien weist der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftbegriff eigenständige, auf den besonderen Zielsetzungen des Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika auf. Dies zeigt sich namentlich in seiner dogmatischen Begründung sowie bei der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Streitgegenstandsbegriff. ISBN 9783161498848.
geheftetRechtskraft Europäischer Gerichtshof Entscheidungswirkungen Europäische Union[DNB] Rechtskraft[DNB] Deutschland[DNB] Frankreich[DNB] England[DNB] Die Rechtskraft ist ein grundlegendes Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung ist darauf angewiesen, dass gerichtliche Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig werden anders ist eine effektive Streitbeilegung unmöglich. Gleichwohl unterscheiden sich die nationalen Rechtskraftprinzipien in Reichweite, Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die dogmatischen Ansatzpunkte der Rechtskraft im deutschen, französischen und englischen Recht und entwickelt eine eigene Rechtskraftdoktrin für das Prozessrecht der Gerichte der EU. Gegenüber den nationalen Prinzipien weist der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftbegriff eigenständige, auf den besonderen Zielsetzungen des Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika auf. Dies zeigt sich namentlich in seiner dogmatischen Begründung sowie bei der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Streitgegenstandsbegriff. ISBN 9783161498848.
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Die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen in der Europischen Union
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Law, Die Rechtskraft ist ein grundlegendes und universelles Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung, die die Beilegung eines Rechtsstreits prozessordnungsgem organisiert und einem Gericht zur Entscheidung berantwortet, ist darauf angewiesen, dass diese zu einem bestimmten Zeitpunkt endgltig wird. Anderenfalls wre eine effektive Streitbeilegung nicht gewhrleistet. Gleichwohl unterscheiden sich die Rechtskraftprinzipien in den einzelnen Rechtsordnungen nicht unerheblich. Das betrifft nicht nur die Bezeichnung, sondern auch die Reichweite der Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die rechtsdogmatischen Ansatzpunkte zur Erklrung des Phnomens Rechtskraft im deutschen, franzsischen und englischen Recht mit dem Ziel, eine allgemeine Rechtskraftdoktrin fr das Prozessrecht der Gerichte der Europischen Gemeinschaft (EuGH, EuG, EuGD) zu entwickeln. Hierbei beleuchtet er insbesondere auch die Wechselwirkungen zwischen nationalen und gemeinschaftsrechtlichen Rechtskraftprinzipien. Er arbeitet heraus, dass der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftgrundsatz trotz seiner dogmatischen Verwandtschaft zum franzsischen Prozessrecht durchaus eigenstndige, auf den besonderen Zielsetzungen des europischen Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika aufweist. Dies wird insbesondere bei der dogmatischen Begrndung, den Rechtskraftwirkungen sowie der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Begriff des Streitgegenstandes und die rechtskraftfhigen Entscheidungselemente deutlich. Reihe Jus Internationale et Europaeum - Band 33.
Law, Die Rechtskraft ist ein grundlegendes und universelles Prinzip des Prozessrechts. Jede Rechtsordnung, die die Beilegung eines Rechtsstreits prozessordnungsgem organisiert und einem Gericht zur Entscheidung berantwortet, ist darauf angewiesen, dass diese zu einem bestimmten Zeitpunkt endgltig wird. Anderenfalls wre eine effektive Streitbeilegung nicht gewhrleistet. Gleichwohl unterscheiden sich die Rechtskraftprinzipien in den einzelnen Rechtsordnungen nicht unerheblich. Das betrifft nicht nur die Bezeichnung, sondern auch die Reichweite der Zielsetzungen und Funktionen. Claas Friedrich Germelmann untersucht die rechtsdogmatischen Ansatzpunkte zur Erklrung des Phnomens Rechtskraft im deutschen, franzsischen und englischen Recht mit dem Ziel, eine allgemeine Rechtskraftdoktrin fr das Prozessrecht der Gerichte der Europischen Gemeinschaft (EuGH, EuG, EuGD) zu entwickeln. Hierbei beleuchtet er insbesondere auch die Wechselwirkungen zwischen nationalen und gemeinschaftsrechtlichen Rechtskraftprinzipien. Er arbeitet heraus, dass der gemeinschaftsrechtliche Rechtskraftgrundsatz trotz seiner dogmatischen Verwandtschaft zum franzsischen Prozessrecht durchaus eigenstndige, auf den besonderen Zielsetzungen des europischen Gemeinschaftsrechts beruhende Charakteristika aufweist. Dies wird insbesondere bei der dogmatischen Begrndung, den Rechtskraftwirkungen sowie der Bestimmung der Rechtskraftgrenzen durch den Begriff des Streitgegenstandes und die rechtskraftfhigen Entscheidungselemente deutlich. Reihe Jus Internationale et Europaeum - Band 33.
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Die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen in der Europäischen Union. Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der deutschen, französischen und englischen Rechtskraftlehren (JusIntEu 33) (2009)
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ISBN: 9783161498848 bzw. 3161498844, in Deutsch, Mohr (Paul Siebeck), gebraucht.
kum-Buchversand - Antiquariat Der Bücher Mohr, [3289873].
XXVII, 515 Seiten. Org. Broschur. Kann außen leicht beschädigt sein. Insgesamt ein gutes Exemplar !
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