Stoßtruppfakultät Breslau". Rechtswissenschaft im "Grenzland Schlesien" 1933-1945. Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts . XIV, 318 Seiten
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XIV, 318 S. Die umfangreiche (rechts-)historische Forschung zum Nationalsozialismus hat die Breslauer Universität bislang weitgehend ausgeklammert, obwohl sie zu den größten Preußens zählte. Die Entwicklung der Juristischen Fakultät der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität in der NS-Zeit wurde nun erstmals von Thomas Ditt untersucht. Der Autor analysiert die Entwicklung einer Fakultät, die in zweierlei Hinsicht eine Sonderstellung einnahm. Die Breslauer Rechtsfakultät wurde - zusammen mit den Fakultäten in Kiel und Königsberg - im Januar 1935 vom Berliner Wissenschaftsministerium zur "politischen Stoßtruppfakultät" erklärt. Eine besondere Aufgabe fiel ihr auch dadurch zu, dass sich die Breslauer Hochschule als "Grenzland-Universität" verstand. Die Analyse zeigt, dass beide Begriffe nicht nur Schlagworte blieben. Durch eine gezielte Personalpolitik wurde die Fakultät in kurzer Zeit personell umgestaltet und inhaltlich neu ausgerichtet. ISBN 9783161503740 Sprache: de Gewicht in Gramm: 632.

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Neuware - Die umfangreiche (rechts-)historische Forschung zum Nationalsozialismus hat die Breslauer Universität bislang weitgehend ausgeklammert, obwohl sie zu den größten Preußens zählte. Die Entwicklung der Juristischen Fakultät der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität in der NS-Zeit wurde nun erstmals von Thomas Ditt untersucht. Der Autor analysiert die Entwicklung einer Fakultät, die in zweierlei Hinsicht eine Sonderstellung einnahm. Die Breslauer Rechtsfakultät wurde - zusammen mit den Fakultäten in Kiel und Königsberg - im Januar 1935 vom Berliner Wissenschaftsministerium zur 'politischen Stoßtruppfakultät' erklärt. Eine besondere Aufgabe fiel ihr auch dadurch zu, dass sich die Breslauer Hochschule als 'Grenzland-Universität' verstand. Die Analyse zeigt, dass beide Begriffe nicht nur Schlagworte blieben. Durch eine gezielte Personalpolitik wurde die Fakultät in kurzer Zeit personell umgestaltet und inhaltlich neu ausgerichtet. 318 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die umfangreiche (rechts-)historische Forschung zum Nationalsozialismus hat die Breslauer Universität bislang weitgehend ausgeklammert, obwohl sie zu den größten Preußens zählte. Die Entwicklung der Juristischen Fakultät der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität in der NS-Zeit wurde nun erstmals von Thomas Ditt untersucht. Der Autor analysiert die Entwicklung einer Fakultät, die in zweierlei Hinsicht eine Sonderstellung einnahm. Die Breslauer Rechtsfakultät wurde - zusammen mit den Fakultäten in Kiel und Königsberg - im Januar 1935 vom Berliner Wissenschaftsministerium zur 'politischen Stoßtruppfakultät' erklärt. Eine besondere Aufgabe fiel ihr auch dadurch zu, dass sich die Breslauer Hochschule als 'Grenzland-Universität' verstand. Die Analyse zeigt, dass beide Begriffe nicht nur Schlagworte blieben. Durch eine gezielte Personalpolitik wurde die Fakultät in kurzer Zeit personell umgestaltet und inhaltlich neu ausgerichtet. 318 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: In January 1935, the Faculty of Law at the University of Breslau was declared a political shock troop faculty. In this work, Thomas Ditt presents the first study of the development of this Faculty of Law during the Nazi era, and in doing so focuses on the strained relationship between politics and academia. German description: Die umfangreiche (rechts-)historische Forschung zum Nationalsozialismus hat die Breslauer Universitat bislang weitgehend ausgeklammert, obwohl sie zu den grossten Preussens zahlte. Die Entwicklung der Juristischen Fakultat der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universitat in der NS-Zeit wurde nun erstmals von Thomas Ditt untersucht. Der Autor analysiert die Entwicklung einer Fakultat, die in zweierlei Hinsicht eine Sonderstellung einnahm. Die Breslauer Rechtsfakultat wurde - zusammen mit den Fakultaten in Kiel und Konigsberg - im Januar 1935 vom Berliner Wissenschaftsministerium zur politischen Stosstruppfakultat erklart. Eine besondere Aufgabe fiel ihr auch dadurch zu, dass sich die Breslauer Hochschule als Grenzland-Universitat verstand. Die Analyse zeigt, dass beide Begriffe nicht nur Schlagworte blieben. Durch eine gezielte Personalpolitik wurde die Fakultat in kurzer Zeit personell umgestaltet und inhaltlich neu ausgerichtet.

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