Vermutung des Künstlerischen. Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Untersuchung. X, 145 Seiten Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Unters
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9783161507199 - Riedel, Mareike: Vermutung des Künstlerischen. Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Untersuchung. X, 145 Seiten Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Unters
Riedel, Mareike

Vermutung des Künstlerischen. Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Untersuchung. X, 145 Seiten Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Unters (2011)

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X, 145 S. Fiktionalität; Fiktion; Kunstfreiheit; Esra; Maxim; Biller Das Verbot des Romanes „Esra" von Maxim Biller sorgte für kontroverse Auseinandersetzungen und beschäftigte schließlich das Bundesverfassungsgericht: Um der schwierigen Abwägung zwischen Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht Herr zu werden, griff das Gericht auf den originär literaturwissenschaftlichen Begriff der Fiktionalität zurück. Doch ist der Rekurs auf das Fiktionale geeignet, um rechtliche Konflikte zwischen Persönlichkeitsschutz und Kunstfreiheit aufzulösen? Das Kriterium erweist sich bei näherer Betrachtung als vage und schwer konturierbar. Mareike Riedel untersucht deshalb im vorliegenden Buch die Frage nach der Fiktionalität eines literarischen Textes rechts- und literaturwissenschaftlich. Dabei trägt sie der Autonomie des Rezeptionsverhaltens Rechnung und nimmt so das Bundesverfassungsgericht mit seiner Forderung nach einer kunstspezifischen Betrachtung beim Wort. ISBN 9783161507199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783161507199 - Mareike Riedel: Vermutung des Künstlerischen
Mareike Riedel

Vermutung des Künstlerischen (2011)

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Neuware - Das Verbot des Romanes 'Esra' von Maxim Biller sorgte für kontroverse Auseinandersetzungen und beschäftigte schließlich das Bundesverfassungsgericht: Um der schwierigen Abwägung zwischen Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht Herr zu werden, griff das Gericht auf den originär literaturwissenschaftlichen Begriff der Fiktionalität zurück. Doch ist der Rekurs auf das Fiktionale geeignet, um rechtliche Konflikte zwischen Persönlichkeitsschutz und Kunstfreiheit aufzulösen Das Kriterium erweist sich bei näherer Betrachtung als vage und schwer konturierbar. Mareike Riedel untersucht deshalb im vorliegenden Buch die Frage nach der Fiktionalität eines literarischen Textes rechts- und literaturwissenschaftlich. Dabei trägt sie der Autonomie des Rezeptionsverhaltens Rechnung und nimmt so das Bundesverfassungsgericht mit seiner Forderung nach einer kunstspezifischen Betrachtung beim Wort. 145 pp. Deutsch.
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9783161507199 - Riedel: | Vermutung des Künstlerischen | Mohr Siebeck | 1. Auflage 2011 | 2011
Riedel

| Vermutung des Künstlerischen | Mohr Siebeck | 1. Auflage 2011 | 2011

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Das Verbot des Romanes Esra von Maxim Biller sorgte für kontroverse Auseinandersetzungen und beschäftigte schließlich das Bundesverfassungsgericht: Um der schwierigen Abwägung zwischen Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht Herr zu werden, griff das Gericht auf den originär literaturwissenschaftlichen Begriff der Fiktionalität zurück. Doch ist der Rekurs auf das Fiktionale geeignet, um rechtliche Konflikte zwischen Persönlichkeitsschutz und Kunstfreiheit aufzulösen? Das Kriterium erweist sich bei näherer Betrachtung als vage und schwer konturierbar. Mareike Riedel untersucht deshalb im vorliegenden Buch die Frage nach der Fiktionalität eines literarischen Textes rechts- und literaturwissenschaftlich. Dabei trägt sie der Autonomie des Rezeptionsverhaltens Rechnung und nimmt so das Bundesverfassungsgericht mit seiner Forderung nach einer kunstspezifischen Betrachtung beim Wort.
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9783161507199 - Riedel, Mareike: Vermutung des Künstlerischen. Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Untersuchung. X, 145 Seiten Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Unters
Riedel, Mareike

Vermutung des Künstlerischen. Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Untersuchung. X, 145 Seiten Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Unters (2011)

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1. Auflage X, 145 S. geheftet Fiktionalität; Fiktion; Kunstfreiheit; Esra; Maxim; Biller Das Verbot des Romanes „Esra" von Maxim Biller sorgte für kontroverse Auseinandersetzungen und beschäftigte schließlich das Bundesverfassungsgericht: Um der schwierigen Abwägung zwischen Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht Herr zu werden, griff das Gericht auf den originär literaturwissenschaftlichen Begriff der Fiktionalität zurück. Doch ist der Rekurs auf das Fiktionale geeignet, um rechtliche Konflikte zwischen Persönlichkeitsschutz und Kunstfreiheit aufzulösen? Das Kriterium erweist sich bei näherer Betrachtung als vage und schwer konturierbar. Mareike Riedel untersucht deshalb im vorliegenden Buch die Frage nach der Fiktionalität eines literarischen Textes rechts- und literaturwissenschaftlich. Dabei trägt sie der Autonomie des Rezeptionsverhaltens Rechnung und nimmt so das Bundesverfassungsgericht mit seiner Forderung nach einer kunstspezifischen Betrachtung beim Wort. ISBN 9783161507199 Versand D: 3,45 EUR Fiktionalität; Fiktion; Kunstfreiheit; Esra; Maxim; Biller; Deutschland[DNB]; Bundesverfassungsgericht[DNB]; Rechtsprechung[DNB]; Biller, Maxim[DNB]; Esra[DNB]; Verbot[DNB]; Persönlichkeitsrecht[DNB]; Fiktion[DNB]; Kunstfreiheit[DNB].
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3161507193 - Riedel, Mareike: Vermutung des Künstlerischen. Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Untersuchung. X, 145 Seiten Der Esra-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - eine rechts- und literaturwissenschaftliche Unters
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1. Auflage geheftet X, 145 S. Unbekannter Einband Fiktionalität; Fiktion; Kunstfreiheit; Esra; Maxim; Biller Das Verbot des Romanes „Esra" von Maxim Biller sorgte für kontroverse Auseinandersetzungen und beschäftigte schließlich das Bundesverfassungsgericht: Um der schwierigen Abwägung zwischen Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht Herr zu werden, griff das Gericht auf den originär literaturwissenschaftlichen Begriff der Fiktionalität zurück. Doch ist der Rekurs auf das Fiktionale geeignet, um rechtliche Konflikte zwischen Persönlichkeitsschutz und Kunstfreiheit aufzulösen? Das Kriterium erweist sich bei näherer Betrachtung als vage und schwer konturierbar. Mareike Riedel untersucht deshalb im vorliegenden Buch die Frage nach der Fiktionalität eines literarischen Textes rechts- und literaturwissenschaftlich. Dabei trägt sie der Autonomie des Rezeptionsverhaltens Rechnung und nimmt so das Bundesverfassungsgericht mit seiner Forderung nach einer kunstspezifischen Betrachtung beim Wort. ISBN 9783161507199 Fiktionalität; Fiktion; Kunstfreiheit; Esra; Maxim; Biller; Deutschland[DNB]; Bundesverfassungsgericht[DNB]; Rechtsprechung[DNB]; Biller, Maxim[DNB]; Esra[DNB]; Verbot[DNB]; Persönlichkeitsrecht[DNB]; Fiktion[DNB]; Kunstfreiheit[DNB], neu.
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Mareike Riedel

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