Unkörperliche Güter im Zivilrecht. Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht . VIII, 292 Seiten
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht (Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht) (2011)
DE PB
ISBN: 9783161507847 bzw. 3161507843, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Einband geknickte Ecke - Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zoll 292 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Einband geknickte Ecke - Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zoll 292 pp. Deutsch.
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht (2011)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783161507847 bzw. 3161507843, vermutlich in Deutsch, 292 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Buch, Softcover, Unkörperliche, das heißt sinnlich nicht wahrnehmbare Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt als Gegenstand einer umfassenden rechtlichen Zuweisung nur körperliche Güter, die als Sachen im Eigentum ihres Inhabers stehen. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere zivilrechtliche Normen wie etwa das Recht des geistigen Eigentums (Immaterialgüterrecht) zugeordnet, zum Teil bleibt ihre Zuordnung aber auch ungeregelt. Das Recht der unkörperlichen Güter ist damit mehr als das klassische Immaterialgüterrecht. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen unkörperlichen Güter ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Er muss über die Grenzen des geltenden deutschen Rechts hinausgehen, insbesondere die europäische Perspektive berücksichtigen, und sollte auch aktuellen Entwicklungen, die zur Entstehung neuer unkörperlicher Güter wie beispielsweise virtueller Gegenstände führen, Rechnung tragen. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes gehen erste Schritte auf dem langen Weg zur Konstruktion eines solchen Konzepts. Dabei zeigen sie mögliche Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf.
Buch, Softcover, Unkörperliche, das heißt sinnlich nicht wahrnehmbare Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt als Gegenstand einer umfassenden rechtlichen Zuweisung nur körperliche Güter, die als Sachen im Eigentum ihres Inhabers stehen. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere zivilrechtliche Normen wie etwa das Recht des geistigen Eigentums (Immaterialgüterrecht) zugeordnet, zum Teil bleibt ihre Zuordnung aber auch ungeregelt. Das Recht der unkörperlichen Güter ist damit mehr als das klassische Immaterialgüterrecht. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen unkörperlichen Güter ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Er muss über die Grenzen des geltenden deutschen Rechts hinausgehen, insbesondere die europäische Perspektive berücksichtigen, und sollte auch aktuellen Entwicklungen, die zur Entstehung neuer unkörperlicher Güter wie beispielsweise virtueller Gegenstände führen, Rechnung tragen. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes gehen erste Schritte auf dem langen Weg zur Konstruktion eines solchen Konzepts. Dabei zeigen sie mögliche Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf.
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht. Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht . VIII, 292 Seiten (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783161507847 bzw. 3161507843, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
VIII, 292 S. Unkörperliche; Güter; Eigentum; Immaterialgüter Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zoll ISBN 9783161507847 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
VIII, 292 S. Unkörperliche; Güter; Eigentum; Immaterialgüter Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zoll ISBN 9783161507847 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht
DE NW
ISBN: 9783161507847 bzw. 3161507843, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht, Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zoll.
Unkörperliche Güter im Zivilrecht, Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zoll.
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht (2011)
DE PB US FE
ISBN: 9783161507847 bzw. 3161507843, in Deutsch, 292 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
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Unkörperliche Güter im Zivilrecht (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783161507847 bzw. 3161507843, in Deutsch, 292 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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