Entflechtung im deutschen Kartellrecht. Wettbewerbspolitik, Verfassungsrecht, Wettbewerbsrecht. Tübinger Rechtswissenschaftliche Abhandlungen Band 112. XIV, 176 Seiten
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Wirtschaftlicher Machtgewinn ist nicht verboten. Mächtige Unternehmen wecken aber in der Politik Skepsis. Die Diskussion darüber, ob dem Bundeskartellamt die Befugnis eingeräumt werden soll, marktbeherrschende Unternehmen in Ausnahmefällen zu entflechten und so die Wettbewerbschancen kleinerer Konkurrenten zu fördern, ist alt. Die Studie wendet sich gegen derartige Pläne. Behördliche Entflechtungen greifen in den Wettbewerb ein und drohen, ihn insoweit zu einer 'staatlichen Veranstaltung' zu machen. Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz steht Plänen entgegen, Unternehmen zur Verfügungsmasse der Wirtschaftspolitik zu machen. Zudem sind die volkswirtschaftlichen Folgen einer Entflechtung schwer kalkulierbar. Der Wettbewerb - und nicht behördliche Planung - sollte über Marktstruktur und Unternehmensgröße entscheiden. 176 pp. Deutsch.

Entflechtung im deutschen Kartellrecht: Wirtschaftlicher Machtgewinn ist nicht verboten. Mächtige Unternehmen wecken aber in der Politik Skepsis. Die Diskussion darüber, ob dem Bundeskartellamt die Befugnis eingeräumt werden soll, marktbeherrschende Unternehmen in Ausnahmefällen zu entflechten und so die Wettbewerbschancen kleinerer Konkurrenten zu fördern, ist alt. Die Studie wendet sich gegen derartige Pläne. Behördliche Entflechtungen greifen in den Wettbewerb ein und drohen, ihn insoweit zu einer `staatlichen Veranstaltung` zu machen. Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz steht Plänen entgegen, Unternehmen zur Verfügungsmasse der Wirtschaftspolitik zu machen. Zudem sind die volkswirtschaftlichen Folgen einer Entflechtung schwer kalkulierbar. Der Wettbewerb - und nicht behördliche Planung - sollte über Marktstruktur und Unternehmensgröße entscheiden. Buch.

Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Wettbewerb; Kartellrecht; Entflechtung; Eigentumsschutz; Deutschland[DNB]; Wettbewerbspolitik[DNB]; Kartellrecht[DNB]; Entflechtung[DNB]; Unternehmen[DNB]; Eigentumsgarantie[DNB]; Berufsfreiheit[DNB]; Europäische Union[DNB]; USA[DNB]; Großbritannien[DNB] Wirtschaftlicher Machtgewinn ist nicht verboten. Mächtige Unternehmen wecken aber in der Politik Skepsis. Die Diskussion darüber, ob dem Bundeskartellamt die Befugnis eingeräumt werden soll, marktbeherrschende Unternehmen in Ausnahmefällen zu entflechten und so die Wettbewerbschancen kleinerer Konkurrenten zu fördern, ist alt. Die Studie wendet sich gegen derartige Pläne. Behördliche Entflechtungen greifen in den Wettbewerb ein und drohen, ihn insoweit zu einer "staatlichen Veranstaltung" zu machen. Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz steht Plänen entgegen, Unternehmen zur Verfügungsmasse der Wirtschaftspolitik zu machen. Zudem sind die volkswirtschaftlichen Folgen einer Entflechtung schwer kalkulierbar. Der Wettbewerb - und nicht behördliche Planung - sollte über Marktstruktur und Unternehmensgröße entscheiden. ISBN 9783161508547 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The study scrutinizes and evaluates the proposal of introducing a deconcentration instrument into German antitrust law. The authors of the present book take the position that companies must not become the object of governmental market design. Breaking up ***nt firms as an antitrust remedy is problematic, since governmental planning and not competition would decide about company size and market structure. The economic freedom of companies and their shareholders is protected under constitutional law and comprises the freedom to grow. German description: Wirtschaftlicher Machtgewinn ist nicht verboten. Machtige Unternehmen wecken aber in der Politik Skepsis. Die Diskussion daruber, ob dem Bundeskartellamt die Befugnis eingeraumt werden soll, marktbeherrschende Unternehmen in Ausnahmefallen zu entflechten und so die Wettbewerbschancen kleinerer Konkurrenten zu fordern, ist alt. Die Studie wendet sich gegen derartige Plane. Behordliche Entflechtungen greifen in den Wettbewerb ein und drohen, ihn insoweit zu einer astaatlichen Veranstaltung zu machen. Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz steht Planen entgegen, Unternehmen zur Verfugungsmasse der Wirtschaftspolitik zu machen. Zudem sind die volkswirtschaftlichen Folgen einer Entflechtung schwer kalkulierbar. Der Wettbewerb - und nicht behordliche Planung - sollte uber Marktstruktur und Unternehmensgrosse entscheiden.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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