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Die 'Berücksichtigung' von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht
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Bester Preis: € 59,00 (vom 03.08.2016)Die "Berücksichtigung" von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht (2008)
ISBN: 9783161495380 bzw. 3161495381, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Apr 2008, Taschenbuch, neu.
Neuware - Ob und, wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und wie die Zivilgerichte so genannte 'Eingriffsnormen', insbesondere ausländische, bei ihren Entscheidungen 'berücksichtigen' können oder müssen, ist nach wie vor eines der am meisten diskutierten und umstrittensten Themen des internationalen Schuldvertragsrechts, das mit dem bevorstehenden Inkrafttreten der Rom I-Verordnung neue Brisanz gewinnt. Aufbauend auf einer Untersuchung der terminologischen, dogmatischen, systematischen und rechtspolitischen Grundlagen der 'Eingriffsnormenproblematik' aus der Sicht des deutschen Rechts benutzt Mathias Kuckein die hieraus gewonnenen Erkenntnisse als Werkzeug für eine kritische Analyse und Bewertung des geltenden englischen Rechts - nicht ohne die englischen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und teilweise abweichende Lösungsvorschläge zu bieten. 321 pp. Deutsch.
Die "Berücksichtigung" von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht. Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht Band 198. XXII, 321 Seiten (2008)
ISBN: 9783161495380 bzw. 3161495381, Band: 198, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
XXII, 321 S. Eingriffsnormen; Mandatory Rules; Internationales Schuldvertragsrecht; Deutschland[DNB]; Eingriffsnorm[DNB]; Internationales Vertragsrecht[DNB]; Rechtsvergleich[DNB]; England[DNB] Ob und, wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und wie die Zivilgerichte so genannte 'Eingriffsnormen', insbesondere ausländische, bei ihren Entscheidungen 'berücksichtigen' können oder müssen, ist nach wie vor eines der am meisten diskutierten und umstrittensten Themen des internationalen Schuldvertragsrechts, das mit dem bevorstehenden Inkrafttreten der Rom I-Verordnung neue Brisanz gewinnt. Aufbauend auf einer Untersuchung der terminologischen, dogmatischen, systematischen und rechtspolitischen Grundlagen der 'Eingriffsnormenproblematik' aus der Sicht des deutschen Rechts benutzt Mathias Kuckein die hieraus gewonnenen Erkenntnisse als Werkzeug für eine kritische Analyse und Bewertung des geltenden englischen Rechts - nicht ohne die englischen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und teilweise abweichende Lösungsvorschläge zu bieten.Mathias Kuckein hat am 1. Februar 2008 für seine Dissertation den Hochschulpreis der Rechtsanwaltskammer München an der Universität Passau erhalten. ISBN 9783161495380 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Die 'Berücksichtigung' von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht
ISBN: 9783161513831 bzw. 3161513835, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
Die 'Berücksichtigung' von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht, Ob und, wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und wie die Zivilgerichte so genannte 'Eingriffsnormen', insbesondere ausländische, bei ihren Entscheidungen 'berücksichtigen' können oder müssen, ist nach wie vor eines der am meisten diskutierten und umstrittensten Themen des internationalen Privatrechts, und dort vor allem des internationalen Schuldvertragsrechts. Es geht dabei vornehmlich um Normen, die, wie etwa Exportverbote, zur Verwirklichung übergeordneter 'öffentlicher' Interessen auf private Rechtsverhältnisse einwirken wollen, indem sie etwa die Nichtigkeit eines zivilrechtlichen Vertrages anordnen, und die daher nicht recht in das bestehende, primär auf den Ausgleich privater Interessen zugeschnittene kollisionsrechtliche Verweisungssystem zu passen scheinen. Nach einer Schilderung der für das Thema maßgeblichen englischen Leitentscheidungen untersucht Mathias Kuckein zunächst die terminologischen, dogmatischen, systematischen und rechtspolitischen Grundlagen der 'Eingriffsnormenproblematik' aus der Sicht des deutschen Rechts. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse dienen dann im Folgenden als Werkzeug für eine kritische Auseinandersetzung mit dem geltenden englischen Recht. Hierzu stellt der Autor das vorhandene englische (Fall-)Material systematisch dar und analysiert und bewertet es anhand der zuvor gewonnenen Ergebnisse aus der Diskussion des deutschen Rechts. Abschließend rundet er die Untersuchung mit einer kritischen Hinterfragung und teilweise abweichenden Lösung der zu Beginn geschilderten englischen Entscheidungen ab. Mathias Kuckein hat am 1. Februar 2008 für seine Dissertation den Hochschulpreis der Rechtsanwaltskammer München an der Universität Passau erhalten.
Die 'Berücksichtigung' von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht
ISBN: 9783161513831 bzw. 3161513835, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book.
Die 'Berücksichtigung' von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht, Ob und, wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und wie die Zivilgerichte so genannte 'Eingriffsnormen', insbesondere ausländische, bei ihren Entscheidungen 'berücksichtigen' können oder müssen, ist nach wie vor eines der am meisten diskutierten und umstrittensten Themen des internationalen Privatrechts, und dort vor allem des internationalen Schuldvertragsrechts. Es geht dabei vornehmlich um Normen, die, wie etwa Exportverbote, zur Verwirklichung übergeordneter 'öffentlicher' Interessen auf private Rechtsverhältnisse einwirken wollen, indem sie etwa die Nichtigkeit eines zivilrechtlichen Vertrages anordnen, und die daher nicht recht in das bestehende, primär auf den Ausgleich privater Interessen zugeschnittene kollisionsrechtliche Verweisungssystem zu passen scheinen. Nach einer Schilderung der für das Thema massgeblichen englischen Leitentscheidungen untersucht Mathias Kuckein zunächst die terminologischen, dogmatischen, systematischen und rechtspolitischen Grundlagen der 'Eingriffsnormenproblematik' aus der Sicht des deutschen Rechts. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse dienen dann im Folgenden als Werkzeug für eine kritische Auseinandersetzung mit dem geltenden englischen Recht. Hierzu stellt der Autor das vorhandene englische (Fall-)Material systematisch dar und analysiert und bewertet es anhand der zuvor gewonnenen Ergebnisse aus der Diskussion des deutschen Rechts. Abschliessend rundet er die Untersuchung mit einer kritischen Hinterfragung und teilweise abweichenden Lösung der zu Beginn geschilderten englischen Entscheidungen ab. Mathias Kuckein hat am 1. Februar 2008 für seine Dissertation den Hochschulpreis der Rechtsanwaltskammer München an der Universität Passau erhalten.
Die "Berücksichtigung" von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht (Studien Zum Auslandischen Und Internationalen Privatrecht) (2008)
ISBN: 9783161495380 bzw. 3161495381, in Deutsch, 321 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die "Berücksichtigung" von Eingriffsnormen im deutschen und englischen internationalen Vertragsrecht (Studien Zum Auslandischen Und Internationalen Privatrecht) (2008)
ISBN: 9783161495380 bzw. 3161495381, in Deutsch, 321 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Berucksichtigung Von Eingriffsnormen Im Deutschen Und Englischen Internationalen Vertragsrecht (Paperback) (2008)
ISBN: 9783161495380 bzw. 3161495381, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.