Europäisches Privatrecht und Methode: Entwurf einer rechtsvergleichend gewonnenen juristischen Methodenlehre
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Aufgrund der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts rückt die Methodenlehre des Europäischen Privatrechts stärker in den Mittelpunkt rechtstheoretischen Denkens. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Thomas Henninger rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europäischen Privatrechts. Zunächst untersucht er die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Ländern Europas insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und am EuGH. Dabei legt er jeweils die gesetzlichen Methodennormen, historische Entwicklung, exemplarische Urteile, Rechtsprechung, wissenschaftliche Lehre und das methodische Selbstverständnis der Richter zu Grunde. Durch den Vergleich mit weiteren deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropäischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre in Europa. Im normativen Teil arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europäischen Privatrechte heraus und stellt Lösungsansätze für eine europäische Methodenlehre des Privatrechts vor. Dabei werden die Funktionsweise der jeweiligen methodischen Instrumente beleuchtet und deren Vor- und Nachteile abgewägt. Ein zentraler Punkt ist dabei der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der präjudiziengestützten Fallrechtsmethodik in England und die Darstellung gemeinsamer Prinzipien. Abschluss des Buches bildet eine Methodennorm, welche - vergleichbar mit Art. 1 des schweizerischen Zivilgesetzbuches - die Tätigkeit des Richters in einem europäisch geprägten Privatrecht definiert. PDF, 14.07.2009.

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Aufgrund der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts rückt die Methodenlehre des Europäischen Privatrechts stärker in den Mittelpunkt rechtstheoretischen Denkens. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Thomas Henninger rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europäischen Privatrechts. Zunächst untersucht er die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Ländern Europas insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Grossbritannien und am EuGH. Dabei legt er jeweils die gesetzlichen Methodennormen, historische Entwicklung, exemplarische Urteile, Rechtsprechung, wissenschaftliche Lehre und das methodische Selbstverständnis der Richter zu Grunde. Durch den Vergleich mit weiteren deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropäischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre in Europa. Im normativen Teil arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europäischen Privatrechte heraus und stellt Lösungsansätze für eine europäische Methodenlehre des Privatrechts vor. Dabei werden die Funktionsweise der jeweiligen methodischen Instrumente beleuchtet und deren Vor- und Nachteile abgewägt. Ein zentraler Punkt ist dabei der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der präjudiziengestützten Fallrechtsmethodik in England und die Darstellung gemeinsamer Prinzipien. Abschluss des Buches bildet eine Methodennorm, welche - vergleichbar mit Art. 1 des schweizerischen Zivilgesetzbuches - die Tätigkeit des Richters in einem europäisch geprägten Privatrecht definiert. 14.07.2009.

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Thomas Henninger erarbeitet rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europäischen Privatrechts. Er untersucht zunächst die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Ländern Europas und am EuGH. Durch den Vergleich der deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropäischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre des Privatrechts in Europa. Daraufhin arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europäischen Privatrechte heraus und stellt Lösungsansätze für eine europäische Methodenlehre des Privatrechts vor. Der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der präjudiziengestützten Fallrechtsmethodik in England steht dabei im Zentrum. Das Buch bietet so eine rechtsvergleichende Einführung in das methodische Denken in Europa und einen Beitrag zur Diskussion um die Europäisierung des Privatrechts.

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Aufgrund der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts rückt die Methodenlehre des Europäischen Privatrechts stärker in den Mittelpunkt rechtstheoretischen Denkens. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Thomas Henninger rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europäischen Privatrechts. Zunächst untersucht er die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Ländern Europas insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und am EuGH. Dabei legt er jeweils die gesetzlichen Methodennormen, historische Entwicklung, exemplarische Urteile, Rechtsprechung, wissenschaftliche Lehre und das methodische Selbstverständnis der Richter zu Grunde. Durch den Vergleich mit weiteren deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropäischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre in Europa. Im normativen Teil arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europäischen Privatrechte heraus und stellt Lösungsansätze für eine europäische Methodenlehre des Privatrechts vor. Dabei werden die Funktionsweise der jeweiligen methodischen Instrumente beleuchtet und deren Vor- und Nachteile abgewägt. Ein zentraler Punkt ist dabei der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der präjudiziengestützten Fallrechtsmethodik in England und die Darstellung gemeinsamer Prinzipien. Abschluss des Buches bildet eine Methodennorm, welche - vergleichbar mit Art. 1 des schweizerischen Zivilgesetzbuches - die Tätigkeit des Richters in einem europäisch geprägten Privatrecht definiert. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-07-14, Freigegeben: 2009-07-14, Studio: Mohr Siebeck.

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Aufgrund der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts rückt die Methodenlehre des Europäischen Privatrechts stärker in den Mittelpunkt rechtstheoretischen Denkens. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Thomas Henninger rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europäischen Privatrechts. Zunächst untersucht er die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Ländern Europas insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und am EuGH. Dabei legt er jeweils die gesetzlichen Methodennormen, historische Entwicklung, exemplarische Urteile, Rechtsprechung, wissenschaftliche Lehre und das methodische Selbstverständnis der Richter zu Grunde. Durch den Vergleich mit weiteren deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropäischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre in Europa. Im normativen Teil arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europäischen Privatrechte heraus und stellt Lösungsansätze für eine europäische Methodenlehre des Privatrechts vor. Dabei werden die Funktionsweise der jeweiligen methodischen Instrumente beleuchtet und deren Vor- und Nachteile abgewägt. Ein zentraler Punkt ist dabei der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der präjudiziengestützten Fallrechtsmethodik in England und die Darstellung gemeinsamer Prinzipien. Abschluss des Buches bildet eine Methodennorm, welche - vergleichbar mit Art. 1 des schweizerischen Zivilgesetzbuches - die Tätigkeit des Richters in einem europäisch geprägten Privatrecht definiert. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-07-14, Freigegeben: 2009-07-14, Studio: Mohr Siebeck, Verkaufsrang: 1053136.

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Aufgrund der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts rückt die Methodenlehre des Europäischen Privatrechts stärker in den Mittelpunkt rechtstheoretischen Denkens. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Thomas Henninger rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europäischen Privatrechts. Zunächst untersucht er die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Ländern Europas insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und am EuGH. Dabei legt er jeweils die gesetzlichen Methodennormen, historische Entwicklung, exemplarische Urteile, Rechtsprechung, wissenschaftliche Lehre und das methodische Selbstverständnis der Richter zu Grunde. Durch den Vergleich mit weiteren deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropäischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre in Europa. Im normativen Teil arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europäischen Privatrechte heraus und stellt Lösungsansätze für eine europäische Methodenlehre des Privatrechts vor. Dabei werden die Funktionsweise der jeweiligen methodischen Instrumente beleuchtet und deren Vor- und Nachteile abgewägt. Ein zentraler Punkt ist dabei der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der präjudiziengestützten Fallrechtsmethodik in England und die Darstellung gemeinsamer Prinzipien. Abschluss des Buches bildet eine Methodennorm, welche - vergleichbar mit Art. 1 des schweizerischen Zivilgesetzbuches - die Tätigkeit des Richters in einem europäisch geprägten Privatrecht definiert. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-07-14, Freigegeben: 2009-07-14, Studio: Mohr Siebeck, Verkaufsrang: 1371592.

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Law, Aufgrund der fortschreitenden Europisierung des Privatrechts rckt die Methodenlehre des Europischen Privatrechts strker in den Mittelpunkt rechtstheoretischen Denkens. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Thomas Henninger rechtsvergleichend methodische Prinzipien des Europischen Privatrechts. Zunchst untersucht er die existierenden Methodenlehren in den wichtigsten Lndern Europas insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Grobritannien und am EuGH. Dabei legt er jeweils die gesetzlichen Methodennormen, historische Entwicklung, exemplarische Urteile, Rechtsprechung, wissenschaftliche Lehre und das methodische Selbstverstndnis der Richter zu Grunde. Durch den Vergleich mit weiteren deutschsprachigen, romanischen, angloamerikanischen, skandinavischen und osteuropischen Rechtsordnungen entsteht ein Gesamtbild der Methodenlehre in Europa. Im normativen Teil arbeitet der Autor die gemeinsamen Prinzipien einer Methodenlehre der europischen Privatrechte heraus und stellt Lsungsanstze fr eine europische Methodenlehre des Privatrechts vor. Dabei werden die Funktionsweise der jeweiligen methodischen Instrumente beleuchtet und deren Vor- und Nachteile abgewgt. Ein zentraler Punkt ist dabei der Vergleich der Methode kontinentaler Zivilrechtskodifikationen mit der prjudiziengesttzten Fallrechtsmethodik in England und die Darstellung gemeinsamer Prinzipien. Abschluss des Buches bildet eine Methodennorm, welche - vergleichbar mit Art. 1 des schweizerischen Zivilgesetzbuches - die Ttigkeit des Richters in einem europisch geprgten Privatrecht definiert.   Reihe Studien zum auslndischen und internationalen Privatrecht - Band 224.

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Brossura, Ausgabe: 1. Auflage. Label: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2009-07, Studio: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K.

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