Rechtsunsicherheiten bei internationalen elektronischen Handelsgeschäften
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Rechtsunsicherheiten bei internationalen elektronischen Handelsgeschäften
DE NW
ISBN: 9783161533617 bzw. 3161533615, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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Ihre Reduktion unter Berücksichtigung des deutschen, US-amerikanischen und internationalen Vertragsrechts, Die Globalisierung der Märkte und die Informatisierung von Transaktionen verändern die Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen für Geschäfte zwischen Unternehmen. Markus Messinger analysiert und bewertet die deutschen, US-amerikanischen und internationalen Rechtsvorschriften für elektronische B2B-Verträge und entwickelt alternative Lösungen. Zunächst gibt er einen Überblick über die ökonomischen und technischen Merkmale elektronischer Handelsgeschäfte und die ökonomische Funktion rechtlicher Regelungen. Anschließend prüft er im Detail die Effizienz der bestehenden Rechtsregeln im IZVR, IPR und Vertragsrecht zur Reduktion von Rechtsunsicherheiten im internationalen elektronischen Handelsverkehr. Auf dieser Basis werden Vorschläge ökonomisch effizienter Regelungen unterbreitet, die der Bewertung des 'United Nations Convention on the Use of Electronic Communications in International Contracts' dienen. Markus Messinger wurde für diese Arbeit der Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover verliehen.
Ihre Reduktion unter Berücksichtigung des deutschen, US-amerikanischen und internationalen Vertragsrechts, Die Globalisierung der Märkte und die Informatisierung von Transaktionen verändern die Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen für Geschäfte zwischen Unternehmen. Markus Messinger analysiert und bewertet die deutschen, US-amerikanischen und internationalen Rechtsvorschriften für elektronische B2B-Verträge und entwickelt alternative Lösungen. Zunächst gibt er einen Überblick über die ökonomischen und technischen Merkmale elektronischer Handelsgeschäfte und die ökonomische Funktion rechtlicher Regelungen. Anschließend prüft er im Detail die Effizienz der bestehenden Rechtsregeln im IZVR, IPR und Vertragsrecht zur Reduktion von Rechtsunsicherheiten im internationalen elektronischen Handelsverkehr. Auf dieser Basis werden Vorschläge ökonomisch effizienter Regelungen unterbreitet, die der Bewertung des 'United Nations Convention on the Use of Electronic Communications in International Contracts' dienen. Markus Messinger wurde für diese Arbeit der Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover verliehen.
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Rechtsunsicherheiten bei internationalen elektronischen Handelsgeschäften
DE NW EB
ISBN: 9783161533617 bzw. 3161533615, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book.
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Ihre Reduktion unter Berücksichtigung des deutschen, US-amerikanischen und internationalen Vertragsrechts, Die Globalisierung der Märkte und die Informatisierung von Transaktionen verändern die Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen für Geschäfte zwischen Unternehmen. Markus Messinger analysiert und bewertet die deutschen, US-amerikanischen und internationalen Rechtsvorschriften für elektronische B2B-Verträge und entwickelt alternative Lösungen. Zunächst gibt er einen Überblick über die ökonomischen und technischen Merkmale elektronischer Handelsgeschäfte und die ökonomische Funktion rechtlicher Regelungen. Anschliessend prüft er im Detail die Effizienz der bestehenden Rechtsregeln im IZVR, IPR und Vertragsrecht zur Reduktion von Rechtsunsicherheiten im internationalen elektronischen Handelsverkehr. Auf dieser Basis werden Vorschläge ökonomisch effizienter Regelungen unterbreitet, die der Bewertung des 'United Nations Convention on the Use of Electronic Communications in International Contracts' dienen. Markus Messinger wurde für diese Arbeit der Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover verliehen.
Ihre Reduktion unter Berücksichtigung des deutschen, US-amerikanischen und internationalen Vertragsrechts, Die Globalisierung der Märkte und die Informatisierung von Transaktionen verändern die Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen für Geschäfte zwischen Unternehmen. Markus Messinger analysiert und bewertet die deutschen, US-amerikanischen und internationalen Rechtsvorschriften für elektronische B2B-Verträge und entwickelt alternative Lösungen. Zunächst gibt er einen Überblick über die ökonomischen und technischen Merkmale elektronischer Handelsgeschäfte und die ökonomische Funktion rechtlicher Regelungen. Anschliessend prüft er im Detail die Effizienz der bestehenden Rechtsregeln im IZVR, IPR und Vertragsrecht zur Reduktion von Rechtsunsicherheiten im internationalen elektronischen Handelsverkehr. Auf dieser Basis werden Vorschläge ökonomisch effizienter Regelungen unterbreitet, die der Bewertung des 'United Nations Convention on the Use of Electronic Communications in International Contracts' dienen. Markus Messinger wurde für diese Arbeit der Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover verliehen.
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