Der Wettbewerbsgedanke im Energierecht: Die Diskussion um die Reform des Energiewirtschaftsgesetzes zwischen 1948 und 1973 (Rechtsordnung Und Wirtschaftsgeschichte)
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Der Wettbewerbsgedanke im Energierecht
DE NW
ISBN: 9783161534027 bzw. 3161534026, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Ist Wettbewerb in der Energieversorgung möglich und ist er überhaupt gewollt Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.Philipp Büsch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erörtert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Kräfte der Diskussion waren und welche Gründe letztlich für die Kontinuität im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert später eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Ist Wettbewerb in der Energieversorgung möglich und ist er überhaupt gewollt Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.Philipp Büsch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erörtert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Kräfte der Diskussion waren und welche Gründe letztlich für die Kontinuität im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert später eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort. Buch.
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Der Wettbewerbsgedanke im Energierecht
DE NW
ISBN: 9783161534027 bzw. 3161534026, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Die Diskussion um die Reform des Energiewirtschaftsgesetzes zwischen 1948 und 1973, Ist Wettbewerb in der Energieversorgung möglich und ist er überhaupt gewollt? Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.Philipp Büsch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erörtert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Kräfte der Diskussion waren und welche Gründe letztlich für die Kontinuität im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert später eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort.
Die Diskussion um die Reform des Energiewirtschaftsgesetzes zwischen 1948 und 1973, Ist Wettbewerb in der Energieversorgung möglich und ist er überhaupt gewollt? Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.Philipp Büsch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erörtert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Kräfte der Diskussion waren und welche Gründe letztlich für die Kontinuität im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert später eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort.
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Symbolbild
Der Wettbewerbsgedanke Im Energierecht: Die Diskussion Um Die Reform Des Energiewirtschaftsgesetzes Zwischen 1948 Und 1973 (Hardback) (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783161534027 bzw. 3161534026, in Deutsch, Mohr Siebeck, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. English summary: Is competition in the energy supply possible and is it chiefly desirable? The Law of the Fuel and Electricity Industries of 1935, which remained in force after World War II, largely expressed an opposing position but against the background of the introduction of social market economy and anti-trust laws, the issue has gained meaning in the new Federal Republic and has developed a competition oriented reform debate concerning energy law in the economy, science and politics. Philipp Busch investigates the liberalizing tendency in the energy economy in the post-war decades and discusses where the alternative concept was derived, who the driving forces of the discussion were, and finally, what the critical reasons were for the continuity in the energy law. In this study, the author also provides an appreciation of the current energy issues in energy law because although a draft bill for the reform of the energy laws appeared as early as 1973, a reorganization of the energy sector only took place a quarter of a century later, whose influence continues to the present. German description: Ist Wettbewerb in der Energieversorgung moglich und ist er uberhaupt gewollt? Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einfuhrung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Philipp Busch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erortert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Krafte der Diskussion waren und welche Grunde letztlich fur die Kontinuitat im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verstandnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert spater eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort.
Language: German,English Brand New Book. English summary: Is competition in the energy supply possible and is it chiefly desirable? The Law of the Fuel and Electricity Industries of 1935, which remained in force after World War II, largely expressed an opposing position but against the background of the introduction of social market economy and anti-trust laws, the issue has gained meaning in the new Federal Republic and has developed a competition oriented reform debate concerning energy law in the economy, science and politics. Philipp Busch investigates the liberalizing tendency in the energy economy in the post-war decades and discusses where the alternative concept was derived, who the driving forces of the discussion were, and finally, what the critical reasons were for the continuity in the energy law. In this study, the author also provides an appreciation of the current energy issues in energy law because although a draft bill for the reform of the energy laws appeared as early as 1973, a reorganization of the energy sector only took place a quarter of a century later, whose influence continues to the present. German description: Ist Wettbewerb in der Energieversorgung moglich und ist er uberhaupt gewollt? Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einfuhrung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Philipp Busch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erortert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Krafte der Diskussion waren und welche Grunde letztlich fur die Kontinuitat im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verstandnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert spater eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort.
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Der Wettbewerbsgedanke im Energierecht: Die Diskussion um die Reform des Energiewirtschaftsgesetzes zwischen 1948 und 1973 (Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte) (2014)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161534027 bzw. 3161534026, in Deutsch, 227 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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