Krieg ohne Schaden - Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Staatshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945)
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Krieg ohne Schaden
DE NW
ISBN: 9783161535703 bzw. 3161535707, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
Krieg ohne Schaden:Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Amtshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts. 1. Auflage. Dominik A. Thompson Krieg ohne Schaden:Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Amtshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts. 1. Auflage. Dominik A. Thompson.
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Symbolbild
Krieg ohne Schaden
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ISBN: 9783161535703 bzw. 3161535707, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
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Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Staatshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945), Das NS-Regime zielte von Anfang an darauf ab, während des Zweiten Weltkriegs im Bereich des alltäglichen Wirtschaftens der nicht verfolgten Bevölkerungsmehrheit an der "Heimatfront" von vornherein jene Probleme zu vermeiden, von denen anhand der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg eine Wiederkehr erwartet wurde. Unter anderem Preis- und Marktregulierung, Kriegsverfahrensrecht und eine äusserst weit gefasste Reichshaftung für Kriegsschäden sorgten dafür, dass eine Reihe von Themen gar nicht oder nur auf Umwegen der Gegenstand von Zivilprozessen vor Ort werden konnten. Bei Schadensersatzprozessen und besonders bei Verkehrsunfällen mit Wehrmachtbeteiligung war dies jedoch anders: Hier wurde die schon vor Kriegsbeginn nachweisbare Tendenz, die Amtshaftung im als "unpolitisch" deklarierten Bereich auszubauen, zum Sprungbrett dafür, die im übrigen Rechtssystem verankerte Kriegsfolgenkompensation in Zivilurteilen nachzubilden, ohne dass dies vom Regime explizit angeordnet worden wäre. Dominik A. Thompson liefert unter anderem die erste juristisch fundierte Darstellung des Kriegssachschädenrechts.
Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Staatshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945), Das NS-Regime zielte von Anfang an darauf ab, während des Zweiten Weltkriegs im Bereich des alltäglichen Wirtschaftens der nicht verfolgten Bevölkerungsmehrheit an der "Heimatfront" von vornherein jene Probleme zu vermeiden, von denen anhand der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg eine Wiederkehr erwartet wurde. Unter anderem Preis- und Marktregulierung, Kriegsverfahrensrecht und eine äusserst weit gefasste Reichshaftung für Kriegsschäden sorgten dafür, dass eine Reihe von Themen gar nicht oder nur auf Umwegen der Gegenstand von Zivilprozessen vor Ort werden konnten. Bei Schadensersatzprozessen und besonders bei Verkehrsunfällen mit Wehrmachtbeteiligung war dies jedoch anders: Hier wurde die schon vor Kriegsbeginn nachweisbare Tendenz, die Amtshaftung im als "unpolitisch" deklarierten Bereich auszubauen, zum Sprungbrett dafür, die im übrigen Rechtssystem verankerte Kriegsfolgenkompensation in Zivilurteilen nachzubilden, ohne dass dies vom Regime explizit angeordnet worden wäre. Dominik A. Thompson liefert unter anderem die erste juristisch fundierte Darstellung des Kriegssachschädenrechts.
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Krieg ohne Schaden
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ISBN: 9783161535703 bzw. 3161535707, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Staatshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945), Das NS-Regime zielte von Anfang an darauf ab, während des Zweiten Weltkriegs im Bereich des alltäglichen Wirtschaftens der nicht verfolgten Bevölkerungsmehrheit an der "Heimatfront" von vornherein jene Probleme zu vermeiden, von denen anhand der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg eine Wiederkehr erwartet wurde. Unter anderem Preis- und Marktregulierung, Kriegsverfahrensrecht und eine äusserst weit gefasste Reichshaftung für Kriegsschäden sorgten dafür, dass eine Reihe von Themen gar nicht oder nur auf Umwegen der Gegenstand von Zivilprozessen vor Ort werden konnten. Bei Schadensersatzprozessen und besonders bei Verkehrsunfällen mit Wehrmachtbeteiligung war dies jedoch anders: Hier wurde die schon vor Kriegsbeginn nachweisbare Tendenz, die Amtshaftung im als "unpolitisch" deklarierten Bereich auszubauen, zum Sprungbrett dafür, die im übrigen Rechtssystem verankerte Kriegsfolgenkompensation in Zivilurteilen nachzubilden, ohne dass dies vom Regime explizit angeordnet worden wäre. Dominik A. Thompson liefert unter anderem die erste juristisch fundierte Darstellung des Kriegssachschädenrechts.
Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Staatshaftungskonjunktur ausgehend von der Rechtsprechung des Landgerichts Bonn während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945), Das NS-Regime zielte von Anfang an darauf ab, während des Zweiten Weltkriegs im Bereich des alltäglichen Wirtschaftens der nicht verfolgten Bevölkerungsmehrheit an der "Heimatfront" von vornherein jene Probleme zu vermeiden, von denen anhand der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg eine Wiederkehr erwartet wurde. Unter anderem Preis- und Marktregulierung, Kriegsverfahrensrecht und eine äusserst weit gefasste Reichshaftung für Kriegsschäden sorgten dafür, dass eine Reihe von Themen gar nicht oder nur auf Umwegen der Gegenstand von Zivilprozessen vor Ort werden konnten. Bei Schadensersatzprozessen und besonders bei Verkehrsunfällen mit Wehrmachtbeteiligung war dies jedoch anders: Hier wurde die schon vor Kriegsbeginn nachweisbare Tendenz, die Amtshaftung im als "unpolitisch" deklarierten Bereich auszubauen, zum Sprungbrett dafür, die im übrigen Rechtssystem verankerte Kriegsfolgenkompensation in Zivilurteilen nachzubilden, ohne dass dies vom Regime explizit angeordnet worden wäre. Dominik A. Thompson liefert unter anderem die erste juristisch fundierte Darstellung des Kriegssachschädenrechts.
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Krieg Ohne Schaden: Vertragsstreitigkeiten Und Haftpflichtprozesse Im Kontext Von Kriegswirtschaft Und Staatshaftungskonjunktur Ausgehend Von Der Rechtsprechung Des Landg (2015)
DE NW FE
ISBN: 9783161535703 bzw. 3161535707, in Deutsch, 350 Seiten, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, neu, Erstausgabe.
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Copertina flessibile, Ausgabe: 1. Auflage. Label: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2015-10, Studio: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K.
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Krieg ohne Schaden: Vertragsstreitigkeiten und Haftpflichtprozesse im Kontext von Kriegswirtschaft und Staatshaftungskonjunktur ausgehend von der . zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts) (2015)
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ISBN: 9783161535703 bzw. 3161535707, in Deutsch, 350 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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