Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
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9783161540325 - Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2014)

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Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein massgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, 23.5 cm x 15.9 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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9783161540325 - Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2014)

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Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, 23.5 x 15.9 x 2.2 cm, Buch.
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9783161540325 - Mohr Siebeck: Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
Mohr Siebeck

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2015)

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Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch, 01.07.2015.
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9783161540325 - Christian Fischer: Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
Symbolbild
Christian Fischer

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2015)

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Neuware - Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert 332 pp. Deutsch.
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9783161540325 - Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2015)

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Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch, 07.2015.
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9783161540325 - Mohr Siebeck GmbH & Co. K: Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
Mohr Siebeck GmbH & Co. K

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik

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Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik, Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert.
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9783161540325 - Christian Fischer: Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
Christian Fischer

Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik

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9783161540325 - Hochstrichterliche Rechtsprechung in Der Fruhen Bundesrepublik (Paperback)
Symbolbild

Hochstrichterliche Rechtsprechung in Der Fruhen Bundesrepublik (Paperback) (2015)

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ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German Brand New Book. English summary: Today s Germany is characterized by a high degree of judicializing of state and society, something that the reconstruction of federal courts played a significant role in. A judiciary operating on a rule of law basis - one which had managed to distance itself clearly from past National Socialist contents - developed very quickly and despite the continuity of personnel that there had been in the regimes legal system. This volume looks at the federal courts and the Federal Constitutional Court, highlighting the complex judicial and contemporary history of the young republic. German description: Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein massgeblicher Faktor hierfur liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitaten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitaten, institutionell veranderte Vorgaben sowie ihre Anknupfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beitragen von: Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jahnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Ruhl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert.
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