Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 71,62 | € 76,10 | € 69,43 | € 74,00 | € 82,47 |
Nachfrage |
1
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2014)
DE NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein massgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, 23.5 cm x 15.9 cm x 2.2 cm mm, Buch.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein massgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, 23.5 cm x 15.9 cm x 2.2 cm mm, Buch.
2
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2014)
DE NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, 23.5 x 15.9 x 2.2 cm, Buch.
3
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch, 01.07.2015.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch, 01.07.2015.
4
Symbolbild
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Jul 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert 332 pp. Deutsch.
Neuware - Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert 332 pp. Deutsch.
5
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch, 07.2015.
Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch, 07.2015.
6
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
DE NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
Lieferung aus: Österreich, Bestellungen ab EUR 20,- Einkaufswert sind innerhalb Österreichs versandkostenfrei. Bei Bestellungen unter EUR 20,- Warenwert berechnen wir EUR 3,- Versandkosten. Bestellungen von Bonuscard-Kunden mit mindestens einem Buch (ausgenommen eBooks), sind innerhalb Österreichs versandkostenfrei! Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 6 Werktagen. Versandfertig innerhalb 48 Stunden.
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik, Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert.
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik, Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert.
7
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik
DE PB NW
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik: Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch.
Höchstrichterliche Rechtsprechung in der frühen Bundesrepublik: Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein maßgeblicher Faktor hierfür liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitäten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitäten, institutionell veränderte Vorgaben sowie ihre Anknüpfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beiträgen von:Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jähnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Rühl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert, Taschenbuch.
8
Symbolbild
Hochstrichterliche Rechtsprechung in Der Fruhen Bundesrepublik (Paperback) (2015)
DE PB NW FE
ISBN: 9783161540325 bzw. 3161540328, in Deutsch, Mohr Siebeck, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Today s Germany is characterized by a high degree of judicializing of state and society, something that the reconstruction of federal courts played a significant role in. A judiciary operating on a rule of law basis - one which had managed to distance itself clearly from past National Socialist contents - developed very quickly and despite the continuity of personnel that there had been in the regimes legal system. This volume looks at the federal courts and the Federal Constitutional Court, highlighting the complex judicial and contemporary history of the young republic. German description: Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein massgeblicher Faktor hierfur liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitaten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitaten, institutionell veranderte Vorgaben sowie ihre Anknupfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beitragen von: Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jahnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Ruhl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert.
Language: German Brand New Book. English summary: Today s Germany is characterized by a high degree of judicializing of state and society, something that the reconstruction of federal courts played a significant role in. A judiciary operating on a rule of law basis - one which had managed to distance itself clearly from past National Socialist contents - developed very quickly and despite the continuity of personnel that there had been in the regimes legal system. This volume looks at the federal courts and the Federal Constitutional Court, highlighting the complex judicial and contemporary history of the young republic. German description: Die heutige Bundesrepublik zeichnet sich durch hochgradige Juridifizierung von Staat und Gesellschaft aus. Ein massgeblicher Faktor hierfur liegt in der Neuerrichtung der Bundesgerichte. Trotz personeller Kontinuitaten zum Justizapparat des NS-Systems entwickelte sich in kurzer Zeit eine rechtsstaatlich arbeitende Judikative, die einen klaren inhaltlichen Bruch mit der NS-Vergangenheit bewerkstelligte.Die hier dokumentierte Ringvorlesung an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena im Sommersemester 2014 wagt erstmalig einen umfassenden Blick auf die komplexe Justizgeschichte der jungen Bundesrepublik. In exemplarischen Zugriffen werden die Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf personelle Kontinuitaten, institutionell veranderte Vorgaben sowie ihre Anknupfung an Gerichts- und Rechtsprechungstraditionen untersucht. Mit Beitragen von: Christian Alexander, Heiner Alwart, Walter Bayer, Michael Brenner, Eberhard Eichenhofer, Christian Fischer, Martina Haedrich, Burkhard Jahnke, Matthias Knauff, Anna Leisner-Egensperger, Gerhard Lingelbach, Christoph Ohler, Walter Pauly, Giesela Ruhl, Matthias Ruffert, Edward Schramm, Achim Seifert.
Lade…