Bild und Tod: Grundfragen der Bildanthropologie Editor
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Bild und Tod. Grundfragen der Bildanthropologie. 2 Bde. (Hermeneut. Untersuchungen z. Theologie (HUTh); Bd. 68). (2016)
DE US
ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, in Deutsch, Tübingen, Mohr Siebeck, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
XI, 532 S. (Bd. I); IX, S. 533-1013; mit Gr.-8°, brosch. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: »Wie hast du´s mit dem Tod?« In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss – dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod – oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. ISBN: 9783161542336 Versand D: 5,90 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
XI, 532 S. (Bd. I); IX, S. 533-1013; mit Gr.-8°, brosch. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: »Wie hast du´s mit dem Tod?« In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss – dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod – oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. ISBN: 9783161542336 Versand D: 5,90 EUR.
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Symbolbild
Bild Tod Grundfragen der Bildanthropologie
DE PB NW
ISBN: 3161542339 bzw. 9783161542336, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
Paperback 1013 S. Broschiert Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imagin.
Paperback 1013 S. Broschiert Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imagin.
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Bild Tod
DE NW
ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du¿s mit dem Tod?" In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff von Stoellger, Philipp und Wolff, Jens, Neu.
Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du¿s mit dem Tod?" In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff von Stoellger, Philipp und Wolff, Jens, Neu.
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Bild Tod
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ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du¿s mit dem Tod?" In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff von Stoellger, Philipp und Wolff, Jens, Neu.
Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du¿s mit dem Tod?" In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff von Stoellger, Philipp und Wolff, Jens, Neu.
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Bild und Tod, 2 Bde.
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ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du's mit dem Tod?"In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen.Mit Beiträgen von:Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff.
Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du's mit dem Tod?"In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen.Mit Beiträgen von:Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff.
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Bild und Tod
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ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: "Wie hast du¿s mit dem Tod?" In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff von Stoellger, Philipp, Neu.
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Bild und Tod: Grundfragen der Bildanthropologie Philipp Stoellger Editor
~DE PB NW
ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu.
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Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginares, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: Wie hast du's mit dem Tod? In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beitragen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenstandlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginares, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhalt sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und naher bestimmen. Mit Beitragen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Gunter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Darmann, Arne Gron, Reinhard Hoeps, Jochen Horisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Muhling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jorg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff.
Ist das Bild stark wie der Tod? Oder ist es tot, nur ein Schatten? Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben? Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben? Ist 'der Tod' ein dunkles Imaginares, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: Wie hast du's mit dem Tod? In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beitragen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenstandlichung des Todes, als auf dem Tod als 'Woher' und 'Wogegen' von Bildpraktiken, als dunkles Imaginares, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhalt sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden? Ist das Bild ein 'Greul' wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben? Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und naher bestimmen. Mit Beitragen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Gunter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Darmann, Arne Gron, Reinhard Hoeps, Jochen Horisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Muhling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jorg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff.
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Bild und Tod - Grundfragen der Bildanthropologie
DE PB NW
ISBN: 9783161542336 bzw. 3161542339, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Taschenbuch, neu.
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Bild und Tod: Ist das Bild stark wie der Tod Oder ist es tot, nur ein Schatten Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben Ist `der Tod` ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: `Wie hast du`s mit dem Tod `In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als `Woher` und `Wogegen` von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden Ist das Bild ein `Greul` wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff, Taschenbuch.
Bild und Tod: Ist das Bild stark wie der Tod Oder ist es tot, nur ein Schatten Ist es lebendig, gar Transfiguration ins ewige Leben Oder ist es weder noch, untot oder wenigstens ein langes Nachleben Ist `der Tod` ein dunkles Imaginäres, das Bildpraktiken provoziert, kann man ein Bild stets fragen: `Wie hast du`s mit dem Tod `In kultur- wie bildanthropologischer Perspektive geht es in den hier versammelten Beiträgen um die ikonischen Interferenzen von Bild und Tod. Der Fokus liegt weniger auf der bildlichen Vergegenständlichung des Todes, als auf dem Tod als `Woher` und `Wogegen` von Bildpraktiken, als dunkles Imaginäres, als Bruchlinie der Bilderfahrung oder Bildpathik, als Defiguration und fundamentaler Riss - dessen Spuren sich in Bildern zeigen. Bilder sind vom Tod gezeichnet. Wie verhält sich ein Bild zum Tod, wie der Tod zum Bild und wie die Betrachter zu beiden Ist das Bild ein `Greul` wie der Tod - oder eine Auferweckung zum ewigen Bildleben Zwischen diesen Grenzwerten lassen sich Bildpraktiken und Bildbegriffe verorten und näher bestimmen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Jan Assmann, Günter Bader, Georg Bertram, Brigitte Boothe, Florian Bruckmann, Iris Därmann, Arne Grøn, Reinhard Hoeps, Jochen Hörisch, Hans Dieter Huber, Monika Leisch-Kiesl, Burkhard Liebsch, Kristin Marek, Christoph Markschies, Dieter Mersch, Michael Meyer-Blanck, Markus Mühling, Alexander Polzin, Isabel Richter, Andrea De Santis, Stephan Schaede, Pablo Schneider, Leander Scholz, Notger Slenczka, Mauricio Sotelo, Anselm Steiger, Philipp Stoellger, Verena Straub, Jörg Trempler, Christiane Voss, Bernhard Waldenfels, Katrin Weleda, Dirk Westerkamp, Stephanie Wodianka, Jens Wolff, Taschenbuch.
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