Konjunktursteuerung durch "Deficit Spending"? - 4 Angebote vergleichen
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Konjunktursteuerung durch Deficit Spending? - Eine rechtshistorische Untersuchung zu den ideengeschichtlichen Ursprüngen des Stabilitätsgesetzes und der Haushaltsreform 1967-1969 (1969)
DE HC NW
ISBN: 9783161576454 bzw. 3161576454, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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Konjunktursteuerung durch Deficit Spending?: Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den späten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannten `Globalsteuerung`, welche einen Paradigmenwechsel in der bundesdeutschen Finanzpolitik einläutete. Der Gesetzgeber wies dem Bundeshaushalt damit erstmals eine konjunktursteuernde Funktion zu. Aus juristischer Perspektive gelten die Ökonomen John Maynard Keynes und Karl Schiller als geistige Urheber des im Zuge der Reform geschaffenen Stabilitätsgesetzes. Neben der Genese der entsprechenden Gesetzesentwürfe untersucht Alexander Kustermann daher auch die dogmenhistorischen Grundlagen antizyklischer Finanzpolitik und zeichnet die Rezeption keynesianischer Wirtschaftstheorie durch führende Ökonomen, Wirtschaftspolitiker und Rechtswissenschaftler in Deutschland nach. Damit beleuchtet er instruktiv die gesetzgeberischen Herausforderungen bei der Transformation ökonomischer Handlungsanweisungen zu Normen des geltenden Rechts. Buch.
Konjunktursteuerung durch Deficit Spending?: Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den späten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannten `Globalsteuerung`, welche einen Paradigmenwechsel in der bundesdeutschen Finanzpolitik einläutete. Der Gesetzgeber wies dem Bundeshaushalt damit erstmals eine konjunktursteuernde Funktion zu. Aus juristischer Perspektive gelten die Ökonomen John Maynard Keynes und Karl Schiller als geistige Urheber des im Zuge der Reform geschaffenen Stabilitätsgesetzes. Neben der Genese der entsprechenden Gesetzesentwürfe untersucht Alexander Kustermann daher auch die dogmenhistorischen Grundlagen antizyklischer Finanzpolitik und zeichnet die Rezeption keynesianischer Wirtschaftstheorie durch führende Ökonomen, Wirtschaftspolitiker und Rechtswissenschaftler in Deutschland nach. Damit beleuchtet er instruktiv die gesetzgeberischen Herausforderungen bei der Transformation ökonomischer Handlungsanweisungen zu Normen des geltenden Rechts. Buch.
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Konjunktursteuerung durch Deficit Spending ?
~EN HC NW
ISBN: 9783161576454 bzw. 3161576454, vermutlich in Englisch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den spten 1960er Jahren. Diese Ref, Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den spten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannte, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den spten 1960er Jahren. Diese Ref, Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den spten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannte, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
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Konjunktursteuerung durch "Deficit Spending"?
~DE NW
ISBN: 9783161576454 bzw. 3161576454, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 28. April 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den späten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannten "Globalsteuerung", welche einen Paradigmenwechsel in der bundesdeutschen Finanzpolitik einläutete. Der Gesetzgeber wies dem Bundeshaushalt damit erstmals eine konjunktursteuernde Funktion zu. Aus juristischer Perspektive gelten die Ökonomen John Maynard Keynes und Karl Schiller als geistige Urheber des im Zuge der Reform geschaffenen Stabilitätsgesetzes. Neben der Genese der entsprechenden Gesetzesentwürfe untersucht Alexander Kustermann daher auch die dogmenhistorischen Grundlagen antizyklischer Finanzpolitik und zeichnet die Rezeption keynesianischer Wirtschaftstheorie durch führende Ökonomen, Wirtschaftspolitiker und Rechtswissenschaftler in Deutschland nach. Damit beleuchtet er instruktiv die gesetzgeberischen Herausforderungen bei der Transformation ökonomischer Handlungsanweisungen zu Normen des geltenden Rechts.
Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den späten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannten "Globalsteuerung", welche einen Paradigmenwechsel in der bundesdeutschen Finanzpolitik einläutete. Der Gesetzgeber wies dem Bundeshaushalt damit erstmals eine konjunktursteuernde Funktion zu. Aus juristischer Perspektive gelten die Ökonomen John Maynard Keynes und Karl Schiller als geistige Urheber des im Zuge der Reform geschaffenen Stabilitätsgesetzes. Neben der Genese der entsprechenden Gesetzesentwürfe untersucht Alexander Kustermann daher auch die dogmenhistorischen Grundlagen antizyklischer Finanzpolitik und zeichnet die Rezeption keynesianischer Wirtschaftstheorie durch führende Ökonomen, Wirtschaftspolitiker und Rechtswissenschaftler in Deutschland nach. Damit beleuchtet er instruktiv die gesetzgeberischen Herausforderungen bei der Transformation ökonomischer Handlungsanweisungen zu Normen des geltenden Rechts.
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Konjunktursteuerung durch Deficit Spending? (1969)
~DE NW FE
ISBN: 3161576454 bzw. 9783161576454, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, Erstausgabe.
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