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100%: Etzelmüller, Gregor: Gottes verkörpertes Ebenbild (eBook, PDF) (ISBN: 9783161608711) Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Etzelmüller, Gregor: Gottes verkörpertes Ebenbild (ISBN: 9783161599941) Mohr Siebeck GmbH & Co. K, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gottes verkörpertes Ebenbild (eBook, PDF) - 5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 45,00 (vom 02.08.2021)1
Gottes verkörpertes Ebenbild
DE NW
ISBN: 9783161599941 bzw. 3161599942, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Obwohl die biblischen Überlieferungen den Menschen konsequent als verkörpert verstehen, ist das Christentum durch eine lange Tradition der Körpervergessenheit und Körperverachtung geprägt. Im Anschluss an die embodied cognitive science und die Philosophie der Verkörperung zeigt Gregor Etzelmüller die Realistik der biblischen Wahrnehmungen des Menschen auf und würdigt die Leistungsfähigkeit und die Weisheit des Leibes als gute Schöpfungsgaben Gottes. Anhand des Phänomens der Natalität wird aufgedeckt, dass der Mensch als Leib immer schon in das Leben anderer verstrickt ist, worin die Voraussetzung der Fähigkeit zur Empathie liegt. Als leibliches Wesen ist der Mensch aber auch endlich, d.h. sterblich, vulnerabel und in seinen Perspektiven begrenzt. Diese Begrenzungen erweisen sich dabei zugleich als Entwicklungsgeneratoren der menschlichen Sozialität. Als verkörperte Geschöpfe stehen Menschen in der Gefahr, ihr ganzes Leben den Gesetzen ihrer biologischen Natur zu unterwerfen. Ausgehend von dieser biblischen Einsicht wird im Dialog mit der Evolutionären Anthropologie Sünde als Verfehlung der göttlichen Bestimmung des Menschen erschlossen. Evolutionstheoretisch betrachtet ist der Mensch ein Kulturwesen, das sich eigene Ziele setzen kann. Insofern ist den Menschen das, was sie werden sollen, von Natur aus nicht vorgegeben. Im Anschluss an die Schöpfungserzählungen, den Exodus-Mythos und die paulinische Theologie wird gezeigt: Menschen sind dazu bestimmt, Glaube, Hoffnung und Liebe zu kommunizieren und dadurch Gemeinden und Gesellschaften aufzubauen, die durch Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Gotteserkenntnis geprägt sind - und so ewig zu leben. Das ewige Leben erscheint als ein verkörperter Formzusammenhang, der schon in dieser Welt entdeckt werden kann. Gregor Etzelmüller, 23.1 x 15.1 x 2.3 cm, Buch.
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Gottes verkörpertes Ebenbild (eBook, PDF)
~DE NW
ISBN: 9783161608711 bzw. 3161608712, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Obwohl die biblischen Überlieferungen den Menschen konsequent als verkörpert verstehen, ist das Christentum durch eine lange Tradition der Körpervergessenheit und Körperverachtung geprägt. Im Anschluss an die embodied cognitive science und die Philosophie der Verkörperung zeigt Gregor Etzelmüller die Realistik der biblischen Wahrnehmungen des Menschen auf und würdigt die Leistungsfähigkeit und die Weisheit des Leibes als gute Schöpfungsgaben Gottes. Anhand des Phänomens der Natalität wird aufgedeckt, dass der Mensch als Leib immer schon in das Leben anderer verstrickt ist, worin die Voraussetzung der Fähigkeit zur Empathie liegt. Als leibliches Wesen ist der Mensch aber auch endlich, d.h. sterblich, vulnerabel und in seinen Perspektiven begrenzt. Diese Begrenzungen erweisen sich dabei zugleich als Entwicklungsgeneratoren der menschlichen Sozialität. Als verkörperte Geschöpfe stehen Menschen in der Gefahr, ihr ganzes Leben den Gesetzen ihrer biologischen Natur zu unterwerfen. Ausgehend von dieser biblischen Einsicht wird im Dialog mit der Evolutionären Anthropologie Sünde als Verfehlung der göttlichen Bestimmung des Menschen erschlossen. Evolutionstheoretisch betrachtet ist der Mensch ein Kulturwesen, das sich eigene Ziele setzen kann. Insofern ist den Menschen das, was sie werden sollen, von Natur aus nicht vorgegeben. Im Anschluss an die Schöpfungserzählungen, den Exodus-Mythos und die paulinische Theologie wird gezeigt: Menschen sind dazu bestimmt, Glaube, Hoffnung und Liebe zu kommunizieren und dadurch Gemeinden und Gesellschaften aufzubauen, die durch Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Gotteserkenntnis geprägt sind - und so ewig zu leben. Das ewige Leben erscheint als ein verkörperter Formzusammenhang, der schon in dieser Welt entdeckt werden kann.
Obwohl die biblischen Überlieferungen den Menschen konsequent als verkörpert verstehen, ist das Christentum durch eine lange Tradition der Körpervergessenheit und Körperverachtung geprägt. Im Anschluss an die embodied cognitive science und die Philosophie der Verkörperung zeigt Gregor Etzelmüller die Realistik der biblischen Wahrnehmungen des Menschen auf und würdigt die Leistungsfähigkeit und die Weisheit des Leibes als gute Schöpfungsgaben Gottes. Anhand des Phänomens der Natalität wird aufgedeckt, dass der Mensch als Leib immer schon in das Leben anderer verstrickt ist, worin die Voraussetzung der Fähigkeit zur Empathie liegt. Als leibliches Wesen ist der Mensch aber auch endlich, d.h. sterblich, vulnerabel und in seinen Perspektiven begrenzt. Diese Begrenzungen erweisen sich dabei zugleich als Entwicklungsgeneratoren der menschlichen Sozialität. Als verkörperte Geschöpfe stehen Menschen in der Gefahr, ihr ganzes Leben den Gesetzen ihrer biologischen Natur zu unterwerfen. Ausgehend von dieser biblischen Einsicht wird im Dialog mit der Evolutionären Anthropologie Sünde als Verfehlung der göttlichen Bestimmung des Menschen erschlossen. Evolutionstheoretisch betrachtet ist der Mensch ein Kulturwesen, das sich eigene Ziele setzen kann. Insofern ist den Menschen das, was sie werden sollen, von Natur aus nicht vorgegeben. Im Anschluss an die Schöpfungserzählungen, den Exodus-Mythos und die paulinische Theologie wird gezeigt: Menschen sind dazu bestimmt, Glaube, Hoffnung und Liebe zu kommunizieren und dadurch Gemeinden und Gesellschaften aufzubauen, die durch Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Gotteserkenntnis geprägt sind - und so ewig zu leben. Das ewige Leben erscheint als ein verkörperter Formzusammenhang, der schon in dieser Welt entdeckt werden kann.
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Gottes verkörpertes Ebenbild
~DE NW
ISBN: 9783161599941 bzw. 3161599942, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. 30. Juli 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Obwohl die biblischen Überlieferungen den Menschen konsequent als verkörpert verstehen, ist das Christentum durch eine lange Tradition der Körpervergessenheit und Körperverachtung geprägt. Im Anschluss an die embodied cognitive science und die Philosophie der Verkörperung zeigt Gregor Etzelmüller die Realistik der biblischen Wahrnehmungen des Menschen auf und würdigt die Leistungsfähigkeit und die Weisheit des Leibes als gute Schöpfungsgaben Gottes. Anhand des Phänomens der Natalität wird aufgedeckt, dass der Mensch als Leib immer schon in das Leben anderer verstrickt ist, worin die Voraussetzung der Fähigkeit zur Empathie liegt. Als leibliches Wesen ist der Mensch aber auch endlich, d.h. sterblich, vulnerabel und in seinen Perspektiven begrenzt. Diese Begrenzungen erweisen sich dabei zugleich als Entwicklungsgeneratoren der menschlichen Sozialität. Als verkörperte Geschöpfe stehen Menschen in der Gefahr, ihr ganzes Leben den Gesetzen ihrer biologischen Natur zu unterwerfen. Ausgehend von dieser biblischen Einsicht wird im Dialog mit der Evolutionären Anthropologie Sünde als Verfehlung der göttlichen Bestimmung des Menschen erschlossen. Evolutionstheoretisch betrachtet ist der Mensch ein Kulturwesen, das sich eigene Ziele setzen kann. Insofern ist den Menschen das, was sie werden sollen, von Natur aus nicht vorgegeben. Im Anschluss an die Schöpfungserzählungen, den Exodus-Mythos und die paulinische Theologie wird gezeigt: Menschen sind dazu bestimmt, Glaube, Hoffnung und Liebe zu kommunizieren und dadurch Gemeinden und Gesellschaften aufzubauen, die durch Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Gotteserkenntnis geprägt sind - und so ewig zu leben. Das ewige Leben erscheint als ein verkörperter Formzusammenhang, der schon in dieser Welt entdeckt werden kann.
Obwohl die biblischen Überlieferungen den Menschen konsequent als verkörpert verstehen, ist das Christentum durch eine lange Tradition der Körpervergessenheit und Körperverachtung geprägt. Im Anschluss an die embodied cognitive science und die Philosophie der Verkörperung zeigt Gregor Etzelmüller die Realistik der biblischen Wahrnehmungen des Menschen auf und würdigt die Leistungsfähigkeit und die Weisheit des Leibes als gute Schöpfungsgaben Gottes. Anhand des Phänomens der Natalität wird aufgedeckt, dass der Mensch als Leib immer schon in das Leben anderer verstrickt ist, worin die Voraussetzung der Fähigkeit zur Empathie liegt. Als leibliches Wesen ist der Mensch aber auch endlich, d.h. sterblich, vulnerabel und in seinen Perspektiven begrenzt. Diese Begrenzungen erweisen sich dabei zugleich als Entwicklungsgeneratoren der menschlichen Sozialität. Als verkörperte Geschöpfe stehen Menschen in der Gefahr, ihr ganzes Leben den Gesetzen ihrer biologischen Natur zu unterwerfen. Ausgehend von dieser biblischen Einsicht wird im Dialog mit der Evolutionären Anthropologie Sünde als Verfehlung der göttlichen Bestimmung des Menschen erschlossen. Evolutionstheoretisch betrachtet ist der Mensch ein Kulturwesen, das sich eigene Ziele setzen kann. Insofern ist den Menschen das, was sie werden sollen, von Natur aus nicht vorgegeben. Im Anschluss an die Schöpfungserzählungen, den Exodus-Mythos und die paulinische Theologie wird gezeigt: Menschen sind dazu bestimmt, Glaube, Hoffnung und Liebe zu kommunizieren und dadurch Gemeinden und Gesellschaften aufzubauen, die durch Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Gotteserkenntnis geprägt sind - und so ewig zu leben. Das ewige Leben erscheint als ein verkörperter Formzusammenhang, der schon in dieser Welt entdeckt werden kann.
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