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100%: Jocelyn Benoist: Von der Phänomenologie zum Realismus (ISBN: 9783161613906) Mohr Siebeck, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Benoist, Jocelyn: Von der Phänomenologie zum Realismus (ISBN: 9783161613890) Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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Von der Phänomenologie zum Realismus - 5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 49,00 (vom 28.02.2023)1
Von der Phänomenologie zum Realismus
DE NW
ISBN: 9783161613890 bzw. 3161613899, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den 'neuen Realismus“; den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der 'Sinnfelder' Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland. Jocelyn Benoist, 24.1 x 16.0 x 1.7 cm, Buch.
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Von der Ph�nomenologie zum Realismus
DE NW
ISBN: 9783161613890 bzw. 3161613899, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den "neuen Realismus", den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der "Sinnfelder" Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland. von Benoist, Jocelyn, Neu.
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den "neuen Realismus", den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der "Sinnfelder" Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland. von Benoist, Jocelyn, Neu.
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Von der Phänomenologie zum Realismus - Jocelyn Benoist, Gebunden
DE HC NW
ISBN: 9783161613890 bzw. 3161613899, in Deutsch, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu.
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Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den neuen Realismus, den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der Sinnfelder Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland.
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den neuen Realismus, den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der Sinnfelder Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland.
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Symbolbild
Von der Phänomenologie zum Realismus
~DE NW
ISBN: 9783161613890 bzw. 3161613899, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 30. Mai 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den "neuen Realismus", den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der "Sinnfelder" Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland.
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den "neuen Realismus", den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der "Sinnfelder" Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland.
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Von der Phänomenologie zum Realismus
DE NW EB
ISBN: 9783161613906 bzw. 3161613902, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.
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Von der Phänomenologie zum Realismus ab 49 € als pdf eBook: Die Grenzen des Sinns. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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