Die Struktur paulinischen Denkens im Römerbrief. Eine linguistisch-logische Untersuchung. Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Neunte Folge Band 163. XI, 518 Seiten, Eine linguistisch-logische Untersuchung
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Die Struktur paulinischen Denkens im Römerbrief. Eine linguistisch-logische Untersuchung. Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Neunte Folge Band 163. XI, 518 Seiten, Eine linguistisch-logische Untersuchung (2004)
DE PB NWISBN: 9783170185319 bzw. 3170185314, Band: 163, in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
518 S. In dieser Arbeit wird der gesamte Römerbrief von dem Grundsatz her interpretiert, den Paulus in Röm 15,18 für sein eigenes Reden und Tun angibt: "Ich werde nicht irgend etwas zu sagen wagen, was nicht Christus durch mich bewirkt hat". Die Kommunikation im Römerbrief neigt aufgrund des genannten Prinzips zu einer Doppelstruktur. Sie ist zum einen persönliche Rede des Paulus, zum anderen ist "durch" ihn zugleich Christus wirksam. Wenn Paulus sich für das Wirken Christi durch ihn offen hält, dann ist dadurch sein Selbstbewusstsein, sein "Ich", nicht aufgehoben, sondern gerade in neuer Weise begründet. Die Untersuchung zeigt auf dieser Basis eine Grundstruktur auf, die sich vom ersten bis zum letzten Vers durch den Brief zieht. Dadurch wird eine neue Sicht auf den Römerbrief und das paulinische Denken insgesamt eröffnet. ISBN 9783170185319 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
518 S. In dieser Arbeit wird der gesamte Römerbrief von dem Grundsatz her interpretiert, den Paulus in Röm 15,18 für sein eigenes Reden und Tun angibt: "Ich werde nicht irgend etwas zu sagen wagen, was nicht Christus durch mich bewirkt hat". Die Kommunikation im Römerbrief neigt aufgrund des genannten Prinzips zu einer Doppelstruktur. Sie ist zum einen persönliche Rede des Paulus, zum anderen ist "durch" ihn zugleich Christus wirksam. Wenn Paulus sich für das Wirken Christi durch ihn offen hält, dann ist dadurch sein Selbstbewusstsein, sein "Ich", nicht aufgehoben, sondern gerade in neuer Weise begründet. Die Untersuchung zeigt auf dieser Basis eine Grundstruktur auf, die sich vom ersten bis zum letzten Vers durch den Brief zieht. Dadurch wird eine neue Sicht auf den Römerbrief und das paulinische Denken insgesamt eröffnet. ISBN 9783170185319 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
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Die Struktur paulinischen Denkens im Römerbrief. Eine linguistisch-logische Untersuchung. Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Neunte Folge Band 163. XI, 518 Seiten Eine linguistisch-logische Untersuchung (2004)
DE NWISBN: 9783170185319 bzw. 3170185314, Band: 163, in Deutsch, Kohlhammer, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
518 S. kartoniertIn dieser Arbeit wird der gesamte Römerbrief von dem Grundsatz her interpretiert, den Paulus in Röm 15,18 für sein eigenes Reden und Tun angibt: "Ich werde nicht irgend etwas zu sagen wagen, was nicht Christus durch mich bewirkt hat". Die Kommunikation im Römerbrief neigt aufgrund des genannten Prinzips zu einer Doppelstruktur. Sie ist zum einen persönliche Rede des Paulus, zum anderen ist "durch" ihn zugleich Christus wirksam. Wenn Paulus sich für das Wirken Christi durch ihn offen hält, dann ist dadurch sein Selbstbewusstsein, sein "Ich", nicht aufgehoben, sondern gerade in neuer Weise begründet. Die Untersuchung zeigt auf dieser Basis eine Grundstruktur auf, die sich vom ersten bis zum letzten Vers durch den Brief zieht. Dadurch wird eine neue Sicht auf den Römerbrief und das paulinische Denken insgesamt eröffnet. ISBN 9783170185319.
518 S. kartoniertIn dieser Arbeit wird der gesamte Römerbrief von dem Grundsatz her interpretiert, den Paulus in Röm 15,18 für sein eigenes Reden und Tun angibt: "Ich werde nicht irgend etwas zu sagen wagen, was nicht Christus durch mich bewirkt hat". Die Kommunikation im Römerbrief neigt aufgrund des genannten Prinzips zu einer Doppelstruktur. Sie ist zum einen persönliche Rede des Paulus, zum anderen ist "durch" ihn zugleich Christus wirksam. Wenn Paulus sich für das Wirken Christi durch ihn offen hält, dann ist dadurch sein Selbstbewusstsein, sein "Ich", nicht aufgehoben, sondern gerade in neuer Weise begründet. Die Untersuchung zeigt auf dieser Basis eine Grundstruktur auf, die sich vom ersten bis zum letzten Vers durch den Brief zieht. Dadurch wird eine neue Sicht auf den Römerbrief und das paulinische Denken insgesamt eröffnet. ISBN 9783170185319.
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Die Struktur paulinischen Denkens im Römerbrief. Eine linguistisch-logische Untersuchung. Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Neunte Folge Band 163. XI, 518 Seiten Eine linguistisch-logische Untersuchung (2004)
DEISBN: 9783170185319 bzw. 3170185314, Band: 163, in Deutsch, Kohlhammer.
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1. Auflage 2004 518 S. kartoniert In dieser Arbeit wird der gesamte Römerbrief von dem Grundsatz her interpretiert, den Paulus in Röm 15,18 für sein eigenes Reden und Tun angibt: "Ich werde nicht irgend etwas zu sagen wagen, was nicht Christus durch mich bewirkt hat". Die Kommunikation im Römerbrief neigt aufgrund des genannten Prinzips zu einer Doppelstruktur. Sie ist zum einen persönliche Rede des Paulus, zum anderen ist "durch" ihn zugleich Christus wirksam. Wenn Paulus sich für das Wirken Christi durch ihn offen hält, dann ist dadurch sein Selbstbewusstsein, sein "Ich", nicht aufgehoben, sondern gerade in neuer Weise begründet. Die Untersuchung zeigt auf dieser Basis eine Grundstruktur auf, die sich vom ersten bis zum letzten Vers durch den Brief zieht. Dadurch wird eine neue Sicht auf den Römerbrief und das paulinische Denken insgesamt eröffnet. ISBN 9783170185319 Versand D: 3,45 EUR Paulus (Apostel)[DNB]; Römerbrief[DNB]; Kommentar[DNB].
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1. Auflage 2004 518 S. kartoniert In dieser Arbeit wird der gesamte Römerbrief von dem Grundsatz her interpretiert, den Paulus in Röm 15,18 für sein eigenes Reden und Tun angibt: "Ich werde nicht irgend etwas zu sagen wagen, was nicht Christus durch mich bewirkt hat". Die Kommunikation im Römerbrief neigt aufgrund des genannten Prinzips zu einer Doppelstruktur. Sie ist zum einen persönliche Rede des Paulus, zum anderen ist "durch" ihn zugleich Christus wirksam. Wenn Paulus sich für das Wirken Christi durch ihn offen hält, dann ist dadurch sein Selbstbewusstsein, sein "Ich", nicht aufgehoben, sondern gerade in neuer Weise begründet. Die Untersuchung zeigt auf dieser Basis eine Grundstruktur auf, die sich vom ersten bis zum letzten Vers durch den Brief zieht. Dadurch wird eine neue Sicht auf den Römerbrief und das paulinische Denken insgesamt eröffnet. ISBN 9783170185319 Versand D: 3,45 EUR Paulus (Apostel)[DNB]; Römerbrief[DNB]; Kommentar[DNB].
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Die Struktur paulinischen Denkens im Römerbrief
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