Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments III - 16 Angebote vergleichen

Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht 'reflexiven') Verbalstämme Nifal und Hitpael, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na befassen. Ernst Jenni, 24.1 x 16.1 x 2.7 cm, Buch.

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Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht reflexiven) Verbalstämme Nifal und Hitpael, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na befassen. Prof. Dr. Ernst Jenni lehrte Altes Testament und Semitische Sprachwissenschaft an der Universität Basel; Prof. Dr. Hans-Peter Mathys ist sein Nachfolger auf diesem Lehrstuhl. PD Dr. Hanna Jenni lehrt Ägyptologie und Semitische Sprachwissenschaft, Samuel Sarasin ist eidg. dipl. Polygraf und Student der Theologie an der Universität Basel.

Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht "reflexiven") Verbalstämme Nifal und Hitpael, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren.

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Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht 'reflexiven') Verbalstämme Nifal und Hitpael, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na befassen. gebundene Ausgabe, 02.02.2012.

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Gebraucht - Wie neu Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand als Remittende (Mängelexemplar) gekennzeichnet. -Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht 'reflexiven') Verbalstämme Nifal und Hitpael, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na befassen. 342 pp. Deutsch, Books.

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Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments III: Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht `reflexiven`) Verbalstämme Nif`al und Hitpa`el, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na` befassen. Ebook.

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Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht reflexiven) Verbalstämme Nif'al und Hitpa'el, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na' befassen. 2012, 342 Seiten, eBooks.

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Religion, Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthlt neun Arbeiten zur Przisierung und Lsung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebrischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die lngste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht "reflexiven") Verbalstmme Nif'al und Hitpa'el, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebrischen Stammformensystems unter Bercksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen bertreibungen, sprichwrtlichen Sentenzen und etymologischen Erwgungen zur Partikel na' befassen.   Biographische Informationen Prof. Dr. Ernst Jenni lehrte Altes Testament und Semitische Sprachwissenschaft an der Universitt Basel; Prof. Dr. Hans-Peter Mathys ist sein Nachfolger auf diesem Lehrstuhl. PD Dr. Hanna Jenni lehrt gyptologie und Semitische Sprachwissenschaft, Samuel Sarasin ist eidg. dipl. Polygraf und Student der Theologie an der Universitt Basel.

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eBooks, eBook Download (PDF), Der dritte Band mit Studien von Ernst Jenni enthält neun Arbeiten zur Präzisierung und Lösung grammatikalischer Probleme des Biblisch-Hebräischen unter Einbezug der pragmatischen Dimension der Sprache. Die längste Abhandlung, die hier im Erstdruck erscheint, behandelt die medialen (nicht "reflexiven") Verbalstämme Nifal und Hitpael, deren Unterschiede bislang nicht richtig erfasst wurden. Jenni untersucht dazu rund 330 Verben im Rahmen des biblisch-hebräischen Stammformensystems unter Berücksichtigung des textpragmatischen Kommunikationswertes (given vs. new). Daneben stehen acht kleinere Arbeiten aus den letzten Jahren, die sich mit adverbialen Zeitbestimmungen, der Komparation der Adjektive und Eigenschaftsverben, stilistischen Übertreibungen, sprichwörtlichen Sentenzen und etymologischen Erwägungen zur Partikel na befassen.

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