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Von Händler/Antiquariat, Luigi De Bei.
Graz: Akademische Druck u Verlagsanstalt, 1991. Livre. As New. Cloth. 335 x 250 Mm.. Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / ADEVA, Graz Hardcover Stadtarchiv Goslar Handschrift B 4387 um 1240, Goslar (?) Dokumentation erhältlich! Mit dem Goslarer Evangeliar, benannt nach seinem vermutlichen Entstehungsort in der niedersächsischen Stadt, ist uns eine der erlesensten Kostbarkeiten der Stauferzeit erhalten geblieben. Die insgesamt 30 Darstellungen biblischer Szenen hatten die Funktion, Gebildeten wie Laien die christliche Botschaft in anschaulicher Weise zu vermitteln. Dabei wurde ein eigener Stil gefunden, indem aus einzelnen Elementen unterschiedlicher Stilrichtungen eine neue, großartige Einheit geschaffen wurde. Dieses Evangelienbuch hatte seinen Platz im Gottesdienst. Aus ihm wurde das Wort des Heils verlesen. Christus selbst ist in den Evangelien gegenwärtig. Daher wurde dem Evangeliar in der Liturgie höchste Verehrung zuteil. In geöffnetem Zustand wurde es zum Kuß dargeboten und auf Prozessionen mitgeführt. Man kann daher vermuten, daß dieses Prunkstück nicht ausschließlich für die privilegierten Besucher einer Bibliothek zugänglich war, sondern von der geistlichen Gemeinschaft betrachtet werden konnte. Goslarer Evangeliar Entstehungszeit des Codex: um 1240, Goslar (?). Die Faksimile-Ausgabe: Codices Selecti Vol. XCII Coedition mit der Stadt Goslar. Graz 1990. Vollständige farbige Faksimile-Ausgabe der 258 Seiten (129 Blatt) im Originalformat 335 x 250 mm. Insgesamt 30 biblische Szenen, durchgehend Goldinitialen. Einband: Leder. Alle Blätter sind dem Original entsprechend randbeschnitten. Kommentarband: Graz 1991. Wissenschaftliche Bearbeitung: R. Kroos, München, F. Steenbock, Berlin, W. Milde, Wolfenbüttel, D. E. Petersen, Wolfenbüttel. 132 Seiten, 38 Schwarz-Weiß-Abbildungen. Einband: Leinen. Der Kommentarband ist auch à part erhältlich. Faksimile und Kommentar in festem Schuber. Limitierte Auflage: 300 handnumerierte Exemplare Nur noch wenige Exemplare lieferbar! ISBN: 3-201-01526-1 [Graz, Austria] Euro 4.000,00.-.

Von Händler/Antiquariat, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt [8790019], Graz, Austria.
Stadtarchiv Goslar Handschrift B 4387 um 1240, Goslar (?) Dokumentation erhältlich! Mit dem Goslarer Evangeliar, benannt nach seinem vermutlichen Entstehungsort in der niedersächsischen Stadt, ist uns eine der erlesensten Kostbarkeiten der Stauferzeit erhalten geblieben. Die insgesamt 30 Darstellungen biblischer Szenen hatten die Funktion, Gebildeten wie Laien die christliche Botschaft in anschaulicher Weise zu vermitteln. Dabei wurde ein eigener Stil gefunden, indem aus einzelnen Elementen unterschiedlicher Stilrichtungen eine neue, großartige Einheit geschaffen wurde. Dieses Evangelienbuch hatte seinen Platz im Gottesdienst. Aus ihm wurde das Wort des Heils verlesen. Christus selbst ist in den Evangelien gegenwärtig. Daher wurde dem Evangeliar in der Liturgie höchste Verehrung zuteil. In geöffnetem Zustand wurde es zum Kuß dargeboten und auf Prozessionen mitgeführt. Man kann daher vermuten, daß dieses Prunkstück nicht ausschließlich für die privilegierten Besucher einer Bibliothek zugänglich war, sondern von der geistlichen Gemeinschaft betrachtet werden konnte. Goslarer Evangeliar Entstehungszeit des Codex: um 1240, Goslar (?). Die Faksimile-Ausgabe: Codices Selecti Vol. XCII Coedition mit der Stadt Goslar. Graz 1990. Vollständige farbige Faksimile-Ausgabe der 258 Seiten (129 Blatt) im Originalformat 335 x 250 mm. Insgesamt 30 biblische Szenen, durchgehend Goldinitialen. Einband: Leder. Alle Blätter sind dem Original entsprechend randbeschnitten. Kommentarband: Graz 1991. Wissenschaftliche Bearbeitung: R. Kroos, München, F. Steenbock, Berlin, W. Milde, Wolfenbüttel, D. E. Petersen, Wolfenbüttel. 132 Seiten, 38 Schwarz-Weiß-Abbildungen. Einband: Leinen. Der Kommentarband ist auch à part erhältlich. Faksimile und Kommentar in festem Schuber. Limitierte Auflage: 300 handnumerierte Exemplare Nur noch wenige Exemplare lieferbar! ISBN: 3-201-01526-1.

Von Händler/Antiquariat, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt [8790019], Graz, Austria.
Stadtarchiv Goslar Handschrift B 4387 um 1240, Goslar (?) Dokumentation erhältlich! Mit dem Goslarer Evangeliar, benannt nach seinem vermutlichen Entstehungsort in der niedersächsischen Stadt, ist uns eine der erlesensten Kostbarkeiten der Stauferzeit erhalten geblieben. Die insgesamt 30 Darstellungen biblischer Szenen hatten die Funktion, Gebildeten wie Laien die christliche Botschaft in anschaulicher Weise zu vermitteln. Dabei wurde ein eigener Stil gefunden, indem aus einzelnen Elementen unterschiedlicher Stilrichtungen eine neue, großartige Einheit geschaffen wurde. Dieses Evangelienbuch hatte seinen Platz im Gottesdienst. Aus ihm wurde das Wort des Heils verlesen. Christus selbst ist in den Evangelien gegenwärtig. Daher wurde dem Evangeliar in der Liturgie höchste Verehrung zuteil. In geöffnetem Zustand wurde es zum Kuß dargeboten und auf Prozessionen mitgeführt. Man kann daher vermuten, daß dieses Prunkstück nicht ausschließlich für die privilegierten Besucher einer Bibliothek zugänglich war, sondern von der geistlichen Gemeinschaft betrachtet werden konnte. Goslarer Evangeliar Entstehungszeit des Codex: um 1240, Goslar (?). Die Faksimile-Ausgabe: Codices Selecti Vol. XCII Coedition mit der Stadt Goslar. Graz 1990. Vollständige farbige Faksimile-Ausgabe der 258 Seiten (129 Blatt) im Originalformat 335 x 250 mm. Insgesamt 30 biblische Szenen, durchgehend Goldinitialen. Einband: Leder. Alle Blätter sind dem Original entsprechend randbeschnitten. Kommentarband: Graz 1991. Wissenschaftliche Bearbeitung: R. Kroos, München, F. Steenbock, Berlin, W. Milde, Wolfenbüttel, D. E. Petersen, Wolfenbüttel. 132 Seiten, 38 Schwarz-Weiß-Abbildungen. Einband: Leinen. Der Kommentarband ist auch à part erhältlich. Faksimile und Kommentar in festem Schuber. Limitierte Auflage: 300 handnumerierte Exemplare Nur noch wenige Exemplare lieferbar! ISBN: 3-201-01526-1, Books.

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2 Bde., Gemeinschaftsausgabe 129 Bl. Faksimile u. 118 S. u. 38 Abb. auf Tafeln 4°, Orig.-Leder im Orig.-Leinenschuber, ungeschn. u. Orig.-Leinen Eins von insg. 300 num. Exemplaren einen lim. Ausgabe. Kommentarband an ob. Ecken gestaucht, Einb. min. berieb. Versand D: 4,00 EUR Faksimile.

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