Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I. Vollständige Faksimile-Ausgabe des Codex 2368 aus dem Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien: Das . impressi / Abt. A: Bilderhandschriften)
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Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I. Vollständige Faksimile-Ausgabe des Codex 2368 aus dem Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien
DE US
ISBN: 9783201018302 bzw. 3201018309, in Deutsch, 480. Ausgabe, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Österreich.
Von Privat, Jamboo, [4672584].
Dies ist das erste Lehrbuch, das der spätere Kaiser Maximilian als Siebenjähriger bekommen hat und aus dem er das Alphabet und verschiedene Gebete lernte. Prachtvolle Buchmalerei mit aufwändigen Miniaturen für den Letzten Ritter. Vollständige Faksimile Ausgabe im Originalformat. Einband :Zweifarbig Wildleder mit Blindprägung. Ausführlicher Kommentarband in deutscher Sprache mit zahlreichen Bildtafeln von Karl Georg Pfandtner und Alois Haidinger, herausgegeben von der österr. Nationalbibliothek. Das Faksimile ist neu, und ungelesen. Neupreis : 1780, Leder, wie neu, 284x214 mm, 1800g, 480 Stück , die Auflage ist bereits vergriffen !
Von Privat, Jamboo, [4672584].
Dies ist das erste Lehrbuch, das der spätere Kaiser Maximilian als Siebenjähriger bekommen hat und aus dem er das Alphabet und verschiedene Gebete lernte. Prachtvolle Buchmalerei mit aufwändigen Miniaturen für den Letzten Ritter. Vollständige Faksimile Ausgabe im Originalformat. Einband :Zweifarbig Wildleder mit Blindprägung. Ausführlicher Kommentarband in deutscher Sprache mit zahlreichen Bildtafeln von Karl Georg Pfandtner und Alois Haidinger, herausgegeben von der österr. Nationalbibliothek. Das Faksimile ist neu, und ungelesen. Neupreis : 1780, Leder, wie neu, 284x214 mm, 1800g, 480 Stück , die Auflage ist bereits vergriffen !
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Symbolbild
Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I (2004)
DE NW
ISBN: 9783201018302 bzw. 3201018309, in Deutsch, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / ADEVA, Graz, neu, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt [8790019], Graz, Austria.
Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als Siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplans. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als Lehrbüchermeister" bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwändigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch. Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als letzter Ritter und erster Landsknecht" in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen mit diesem Buch das Lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn zeit seine Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer dieses Genres werden ließ.
Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als Siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplans. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als Lehrbüchermeister" bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwändigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch. Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als letzter Ritter und erster Landsknecht" in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen mit diesem Buch das Lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn zeit seine Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer dieses Genres werden ließ.
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Symbolbild
Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I (2004)
DE NW
ISBN: 9783201018302 bzw. 3201018309, in Deutsch, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / ADEVA, Graz, neu, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt [8790019], Graz, Austria.
Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als Siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplans. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als Lehrbüchermeister" bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwändigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch. Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als letzter Ritter und erster Landsknecht" in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen mit diesem Buch das Lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn zeit seine Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer dieses Genres werden ließ.
Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als Siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplans. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als Lehrbüchermeister" bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwändigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch. Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als letzter Ritter und erster Landsknecht" in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen mit diesem Buch das Lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn zeit seine Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer dieses Genres werden ließ.
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Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I. Vollständige Faksimile-Ausgabe des Codex 2368 aus dem Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien: Das . impressi / Abt. A: Bilderhandschriften) (2004)
DE US FE
ISBN: 9783201018302 bzw. 3201018309, in Deutsch, 54 Seiten, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, petergoe.
Vollständige, farbige Faksimileausgabe 54 Seiten im Originalformat 284x214mm mit Kommentar. Dies ist das erste Lehrbuch das Maximilian als Siebenjähriger bekommen hat und aus dem er das Alphabet und verschiedene Gebete lernte. Eine prachtvolle Buchmalerei mit aufwändigen Miniaturen. Auflage 480 Stück, die Auflage ist bereits vergriffen. Zustand : Neu und ungelesen. Ledereinband, Ausgabe: 1, Label: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-12-01, Studio: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Verkaufsrang: 7993137.
Von Händler/Antiquariat, petergoe.
Vollständige, farbige Faksimileausgabe 54 Seiten im Originalformat 284x214mm mit Kommentar. Dies ist das erste Lehrbuch das Maximilian als Siebenjähriger bekommen hat und aus dem er das Alphabet und verschiedene Gebete lernte. Eine prachtvolle Buchmalerei mit aufwändigen Miniaturen. Auflage 480 Stück, die Auflage ist bereits vergriffen. Zustand : Neu und ungelesen. Ledereinband, Ausgabe: 1, Label: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-12-01, Studio: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Verkaufsrang: 7993137.
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Symbolbild
Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I./ ADEVA-Luxus Ausg. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Vindob. 2368, Wien, um 1466,CODICES SELECTI, Vol. CIX (2005)
DE
ISBN: 9783201018302 bzw. 3201018309, Band: 109, in Deutsch, Graz,ADEVA.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Bibliotheca Rara GmbH, 48143 Münster.
430 54 Seiten (27 Fol.) 214 x 284 mm Faksimile in Schuber, separater Kommentar. Die Edition ist vergriffen. Versand D: 5,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Bibliotheca Rara GmbH, 48143 Münster.
430 54 Seiten (27 Fol.) 214 x 284 mm Faksimile in Schuber, separater Kommentar. Die Edition ist vergriffen. Versand D: 5,00 EUR.
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