Von dem Buch Das Antiphonar von St. Peter. Teil 2 pag. 439-846. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das Antiphonar von St. Peter. Teil 2 pag. 439-846.100%: Unterkircher, Franz & Otto Demus.: Das Antiphonar von St. Peter. Teil 2 pag. 439-846. (ISBN: 9783201019132) 2009, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / Akademische Druck-u.Vlgs., Erstausgabe, in Deutsch, Band: 182, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Antiphonar von St. Peter. Codex Vindobonensis Ser. n. 2700 der Österreichischen Nationalbibliothek.61%: Unterkircher, Franz und Demus, Otto (Kommentar): Das Antiphonar von St. Peter. Codex Vindobonensis Ser. n. 2700 der Österreichischen Nationalbibliothek. (ISBN: 9783201019125) 2009, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA), Graz, in Deutsch, Band: 1812, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das Antiphonar von St. Peter. Teil 2 pag. 439-846. - 16 Angebote vergleichen

Preise20132014201520202022
Schnitt 104,84 80,95 96,85 98,00 78,28
Nachfrage
Bester Preis: 43,12 (vom 09.01.2022)
1
9783201019132 - Kommentar v. Franz Unterkircher. u. Otto Demus: Das Antiphonar von St. Peter
Kommentar v. Franz Unterkircher. u. Otto Demus

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783201019132 bzw. 3201019135, in Deutsch, Akademische Druck- Und Verlagsanstalt, gebundenes Buch, neu.

98,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt.2009. 439-846, 211 S. m. zahlr. Faks.Sofort lieferbar, Leinen.
2
9783201019125 - Das Antiphonar von St. Peter. 2 Bände. Codex Vindobonensis 2700 der Österreichischen Nationalbibliothek. Kommentar von Franz Unterkircher und Otto Demus [Glanzlichter der Buchkunst 18/1+18/2] [mit SU im Schuber]: 18/1+18
Das Antiphonar von St. Peter. 2 Bände. Codex Vindobonensis 2700 der Österreichischen Nationalbibliothek. Kommentar von Franz Unterkircher und Otto Demus [Glanzlichter der Buchkunst 18/1+18/2] [mit SU im Schuber]

18/1+18 (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783201019125 bzw. 3201019127, in Deutsch, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA), Graz, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

145,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Privat, marechal, [3311045].
Die in schwarzes Leinen eingebundenen Bücher sind praktisch neuwertig erhalten: ungelesen, ohne Eintragungen oder Stempel oder äußere Anstoßungen. Einzig der Schutzumschlag von Bd. 1 ist an der linken unteren Ecke des Buchrückens minimal geknittelt. Die Schuber sind auf der Rückseite minimal druckspurig. Keine Mängelexemplare! - Günstiger Versand mit Hermes für 5 Euro. - Bei offenen Fragen bin ich gern behilflich. Sorgfältiger Versand garantiert! 2009, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 3500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
3
9783201019132 - Franz Unterkircher: Das Antiphonar von St. Peter
Franz Unterkircher

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783201019132 bzw. 3201019135, in Deutsch, Akademische Druck-U.Vlgs. gebundenes Buch, neu.

Das Antiphonar von St. Peter: Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt. Deutsch| Latein, Buch.
4
9783201019125 - Franz Unterkircher: Das Antiphonar von St. Peter
Franz Unterkircher

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783201019125 bzw. 3201019127, in Deutsch, Akademische Druck-U.Vlgs. gebundenes Buch, neu.

Das Antiphonar von St. Peter: Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt. Deutsch| Latein, Buch.
5
9783201019132 - Glanzlichter der Buchkunst Band 18/2. Graz 2009.: Das Antiphonar von St. Peter. Mit original Faksimile-Blatt.
Symbolbild
Glanzlichter der Buchkunst Band 18/2. Graz 2009.

Das Antiphonar von St. Peter. Mit original Faksimile-Blatt.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783201019132 bzw. 3201019135, Band: 182, in Deutsch, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, Österreich, neu.

98,00 + Versand: 24,99 = 122,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Es gibt ein paar Dinge, deren Wert bleibt beständig. So, wie die Reihe Glanzlichter zur Buchkunst, die in einem verkleinerten Format und dennoch vollständig die illustrierten kostbaren Handschriften vergangener Jahrhunderte einem breiteren Publikum zugänglich machen. Jedem Band ist ein Kommentar beigebunden. Zusätzlich haben wie jeder Edition der Glanzlichter ein faksimiliertes Blatt des entsprechenden Codex beigelegt und bieten das Set zum Reihenpreis an. Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe und seinem gewaltigen Umfang gesellt sich eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitige, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium dieses Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters. Neuware, 14,5 x 19,5 cm, 408 S. farbige Reproduktionen, 100 Seiten Kommentar, Leinen. Reihenpreis. Internationaler Versand, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
6
9783201019132 - Franz Unterkircher: Das Antiphonar von St. Peter
Franz Unterkircher

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783201019132 bzw. 3201019135, in Deutsch, Akademische Druck-u.Vlgs. neu.

98,00 + Versand: 6,00 = 104,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt. -, Buch.
7
9783201019125 - Franz Unterkircher: Das Antiphonar von St. Peter
Franz Unterkircher

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783201019125 bzw. 3201019127, in Deutsch, Akademische Druck-u.Vlgs. neu.

98,00 + Versand: 8,50 = 106,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt. -, Buch.
8
9783201019125 - Franz Unterkircher: Das Antiphonar von St. Peter
Franz Unterkircher

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783201019125 bzw. 3201019127, in Deutsch, Akademische Druck-u.Vlgs. neu.

98,00 + Versand: 6,00 = 104,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt. -, Buch.
9
9783201019125 - Franz Unterkircher: Das Antiphonar von St. Peter
Franz Unterkircher

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783201019125 bzw. 3201019127, in Deutsch, Akademische Druck-u.Vlgs. neu.

98,00 + Versand: 13,90 = 111,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt. Buch.
10
9783201019132 - Kommentar: Unterkircher, Franz: Das Antiphonar von St. Peter
Kommentar: Unterkircher, Franz

Das Antiphonar von St. Peter

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783201019132 bzw. 3201019135, vermutlich in Deutsch, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / Akademische Druck-u.Vlgs. neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist in mehrfacher Hinsicht eine Handschrift der Superlative. Zu seiner imposanten Größe (43,3 x 31 cm) und seinem gewaltigen Umfang (846 Seiten) gesellt siche eine Qualität der künstlerischen Ausstattung, die diesen Codex zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters zählen lässt. Ganzseitige und halbseitig, in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund ausgeführte Miniaturen, Zierseiten mit seitenfüllenden, aus Gold- und Silberranken geformten Prunkinitialen auf Purpurgrund, ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und mehr als 400 Zierinitialen strukturieren die Texte der Handschrift. Dabei handelt es sich um die gleich bleibenden und auch die wechselnden Texte, die durch das Kirchenjahr hindurch bei der Messfeier gesungen werden, um die Sequenzen (Lieder zu bestimmten kirchlichen Hochfesten) und schließlich die Gesangstexte zum feierlichen Chorgebet. Über dem Großteil dieser Texte stehen Neumen. Bei dieser Notenschrift des frühen Mittelalters werden das Auf und Ab der melodischen Linien und die intentierte Interpretation durch graphische Zeichen festgelegt. Die Auswahl der Texte, die in Minuskel, Unziale und Kapitalis äußerst sorgfältig ausgeführte Schrift und die Neumen des St. Galler Typus machen das Antiphonar von St. Peter zu einer reichen Fundgrube für die liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine überragende Bedeutung erhält der Codex aber durch seinen Buchschmuck, in der Anregungen aus dem gesamten christlichen Kulturbereich - aus dem Westen wie dem Osten (Byzanz) - aufgegriffen und in eigenständiger Weise zu einem eigenen Stil weiterentwickelt wurden. In kongenialer Zusammenarbeit zwischen versierten Schreibern und hochbegabten Illuminatoren entstand im Salzburger Skriptorium diese Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters und damit der Buchmalerei überhaupt.
Lade…