Die Verwendung der Denkfigur der "Condicio sine qua non" bei den römischen Juristen. Wiener Rechtsgeschichtliche Arbeiten, Band 14.
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Von Händler/Antiquariat, P. u. P. Hassold OHG [4323596], Dinkelscherben, Germany.
24x17 cm. 201 S. Kartonierter Einband (TB) in gutem Zustand. Min. angerändert und angestaubt. Wiener rechtsgeschichtliche Arbeiten Bd. 14. Innen sehr sauber, min. gebräunt. Die Betrachtung der Fallentscheidungen römischer Juristen zeigt, dass das Fehlen einer expliziten Kausalitätstheorie aus ihrer Hand nicht einer Orientierungslosigkeit auf diesem Gebiet entspricht. Die vorliegende Arbeit versucht dadurch, dass sie ohne Beschränkung auf ein bestimmtes Sachgebiet (wie etwas Schadenersatz) die von den Juristen zur Darstellung der Verbindung von Ursache und Erfolg verwendeten Formulierungen analysiert, zu ermitteln, welche Kausalitätsvorstellungen Roms Juristen selbst gehabt und bei ihren Lesern vorausgesetzt haben. Wiener rechtsgeschichtliche Arbeiten Bd. 14. 0.500 gr. Kartonierter Einband (TB) in gutem Zustand. Min. angerändert und angestaubt.

Von Händler/Antiquariat, Antiq. Bookfarm/ Sebastian Seckfort [54905055], Leipzig, Germany.
201 Seiten Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. /// Aus dieser Bibliothek ca. 2000 Titel aus den Bereichen: Rechtsgeschichte, Antikes Recht, Röm. Recht, Dt. Recht, Geschichte einz. Landesrechte, dt. und europ. Privatrechtsgeschichte. OOO 3205070054 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.

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Von Händler/Antiquariat, SLOBODBUCH.
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