Österreichische Verlagsgeschichte 1918 - 1938. 2 Bände., Band 1. Geschichte des österreichischen Verlagswesens. Band 2. Belletristische der Ersten Republik.
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Österreichische Verlagsgeschichte 1918 - 1938. 2 Bände. Band 1. Geschichte des österreichischen Verlagswesens. Band 2. Belletristische der Ersten Republik. (1985)
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ISBN: 9783205072584 bzw. 3205072588, Bände: 1, 2, in Deutsch, Wien: Böhlau, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
426 S. 600 S. Fadengeheftete Originalpappbände mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das österreichische Verlagswesen kann besonders in den Jahren von 1918-1938 auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Im ersten, historisch-analytischen Band geht es zunächst um die Klärung der ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen, die innen- und außenpolitischen Verflechtungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die österreichische Literatur. In Theorie und Praxis werden Schrifttumsverbote seit 1933, poli-tische Einflüsse auf das Verlagsgeschehen und die versuchte Verlagsförderung im Ständestaat erörtert sowie die kulturpolitischen Beziehungen zwischen Österreich und Deutschland nach der Machtergreifung ***S. Es geht um die Auswirkungen des Juli-Abkommens 1936 auf die gegenseitigen kulturellen Beziehungen, die Ereignisse um den "Anschluß" 1938 sowie "Arisierungen" im Bereich Verlag und Buchhandel und Verlegerschicksale. Der zweite Band enthält in alphabetischer Reihenfolge kurze zusammenfassende Darstellungen von etwa 130 bel-letristischen Verlagen in Österreich sowie von Niederlassungen wichtiger reichsdeutscher Verlage, wobei sowohl die Firmengeschichte als auch die Verlagsproduktion dargestellt werden. Das überaus reichhaltige Material wird durch ein Personen-Namen-Register sowie durch ein Verlagsregister erschlossen. ISBN 3205072588.
426 S. 600 S. Fadengeheftete Originalpappbände mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das österreichische Verlagswesen kann besonders in den Jahren von 1918-1938 auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Im ersten, historisch-analytischen Band geht es zunächst um die Klärung der ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen, die innen- und außenpolitischen Verflechtungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die österreichische Literatur. In Theorie und Praxis werden Schrifttumsverbote seit 1933, poli-tische Einflüsse auf das Verlagsgeschehen und die versuchte Verlagsförderung im Ständestaat erörtert sowie die kulturpolitischen Beziehungen zwischen Österreich und Deutschland nach der Machtergreifung ***S. Es geht um die Auswirkungen des Juli-Abkommens 1936 auf die gegenseitigen kulturellen Beziehungen, die Ereignisse um den "Anschluß" 1938 sowie "Arisierungen" im Bereich Verlag und Buchhandel und Verlegerschicksale. Der zweite Band enthält in alphabetischer Reihenfolge kurze zusammenfassende Darstellungen von etwa 130 bel-letristischen Verlagen in Österreich sowie von Niederlassungen wichtiger reichsdeutscher Verlage, wobei sowohl die Firmengeschichte als auch die Verlagsproduktion dargestellt werden. Das überaus reichhaltige Material wird durch ein Personen-Namen-Register sowie durch ein Verlagsregister erschlossen. ISBN 3205072588.
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Österreichische Verlagsgeschichte 1918 - 1938. 2 Bände. Band 1. Geschichte des österreichischen Verlagswesens. Band 2. Belletristische der Ersten Republik. (1985)
DE US
ISBN: 9783205072584 bzw. 3205072588, Bände: 1, 2, in Deutsch, Wien: Böhlau, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
426 S.; 600 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das österreichische Verlagswesen kann besonders in den Jahren von 1918-1938 auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Im ersten, historisch-analytischen Band geht es zunächst um die Klärung der ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen, die innen- und außenpolitischen Verflechtungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die österreichische Literatur. In Theorie und Praxis werden Schrifttumsverbote seit 1933, poli-tische Einflüsse auf das Verlagsgeschehen und die versuchte Verlagsförderung im Ständestaat erörtert sowie die kulturpolitischen Beziehungen zwischen Österreich und Deutschland nach der Machtergreifung Hitlers. Es geht um die Auswirkungen des Juli-Abkommens 1936 auf die gegenseitigen kulturellen Beziehungen, die Ereignisse um den "Anschluß" 1938 sowie "Arisierungen" im Bereich Verlag und Buchhandel und Verlegerschicksale. Der zweite Band enthält in alphabetischer Reihenfolge kurze zusammenfassende Darstellungen von etwa 130 bel-letristischen Verlagen in Österreich sowie von Niederlassungen wichtiger reichsdeutscher Verlage, wobei sowohl die Firmengeschichte als auch die Verlagsproduktion dargestellt werden. Das überaus reichhaltige Material wird durch ein Personen-Namen-Register sowie durch ein Verlagsregister erschlossen. ISBN 3205072588 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Fadengeheftete Originalpappbände mit Schutzumschlag.
426 S.; 600 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das österreichische Verlagswesen kann besonders in den Jahren von 1918-1938 auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Im ersten, historisch-analytischen Band geht es zunächst um die Klärung der ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen, die innen- und außenpolitischen Verflechtungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die österreichische Literatur. In Theorie und Praxis werden Schrifttumsverbote seit 1933, poli-tische Einflüsse auf das Verlagsgeschehen und die versuchte Verlagsförderung im Ständestaat erörtert sowie die kulturpolitischen Beziehungen zwischen Österreich und Deutschland nach der Machtergreifung Hitlers. Es geht um die Auswirkungen des Juli-Abkommens 1936 auf die gegenseitigen kulturellen Beziehungen, die Ereignisse um den "Anschluß" 1938 sowie "Arisierungen" im Bereich Verlag und Buchhandel und Verlegerschicksale. Der zweite Band enthält in alphabetischer Reihenfolge kurze zusammenfassende Darstellungen von etwa 130 bel-letristischen Verlagen in Österreich sowie von Niederlassungen wichtiger reichsdeutscher Verlage, wobei sowohl die Firmengeschichte als auch die Verlagsproduktion dargestellt werden. Das überaus reichhaltige Material wird durch ein Personen-Namen-Register sowie durch ein Verlagsregister erschlossen. ISBN 3205072588 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Fadengeheftete Originalpappbände mit Schutzumschlag.
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Symbolbild
Österreichische Verlagsgeschichte 1918-1938 (1996)
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ISBN: 9783205072584 bzw. 3205072588, in Deutsch, 558 Seiten, Boehlau Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
Taschenbuch, Label: Boehlau Verlag, Boehlau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-08, Studio: Boehlau Verlag.
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