Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493): Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1464-1469) (Paperback)
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1464-1469). Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783205776031 bzw. 3205776038, in Deutsch, Böhlau Wien, 25.04.2007. Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
332 S. Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird. ISBN 9783205776031 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
332 S. Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird. ISBN 9783205776031 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783205776031 bzw. 3205776038, in Deutsch, Boehlau Verlag Apr 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird. 332 pp. Deutsch.
Neuware - Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird. 332 pp. Deutsch.
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Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783205776031 bzw. 3205776038, in Deutsch, Boehlau Verlag Apr 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird. 304 pp. Deutsch.
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Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493)
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ISBN: 9783205776031 bzw. 3205776038, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1464-1469), Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird.
Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1464-1469), Innerhalb des bearbeiteten Zeitraums dieses vierten Heftes mit Schriftstücken aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien lassen sich drei Hauptschwerpunkte festhalten: Häufig sind Urkunden anzutreffen, die Ausdruck der landesfürstlichen Praxis Kaiser Friedrichs III. sind, die einen Blick auf die alltäglichen Rechtsgeschäfte, wie etwa Verpfändungen oder Belehnungen, offenbaren und damit auch einen Einblick in die Umgebung des Kaisers erlauben. Abgesehen davon fand auch reichspolitisch bedeutsames Material, so etwa im Vorfeld und Umfeld des Landfriedens von 1467, Eingang in die vorliegenden Regesten. Damit in Zusammenhang und vor dem Hintergrund des chronisch schlechten Beziehungsgefüges zwischen den Vorlanden und der Eidgenossenschaft sind jene kaiserlichen Mandate zu sehen, die die habsburgische Vorgangsweise gegen die Eidgenossen zeigen, welche - aus kaiserlicher Perspektive - das Friedensgebot missachteten. Weiters dürften sich auch die zahlreichen Urkunden, die der Kaiser im Rahmen größerer Gerichtsprozesse ausstellte, als rechtshistorisch relevant erweisen, sodass auch durch diesen Band der Forschung wieder unverzichtbares Quellenmaterial zur Verfügung gestellt wird.
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien: Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und . Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) (2007)
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ISBN: 9783205776031 bzw. 3205776038, in Deutsch, 332 Seiten, Böhlau Wien, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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