De litteris, manuscriptis, inscriptionibus .: Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Herausgegeben von: Kolzer, Ch
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Herausgeber: Theo Kölzer, Herausgeber: Franz Bornschlegel, Herausgeber: Christian Friedl, Herausgeber: Georg Vogeler
De litteris, manuscriptis, inscriptionibus . (2007)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205776154 bzw. 3205776151, in Deutsch, 813 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Kölzer, Theo (Hrsg.): De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ... Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Wien: Böhlau; 2007. 25 cm. XXIII, 813 S., Ill., graph. Darst. OLn. - OS. Sehr gut bis tadellos. Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Böhlau Wien, Böhlau Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-04-16, Studio: Böhlau Wien, Verkaufsrang: 5148586.
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Kölzer, Theo (Hrsg.): De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ... Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Wien: Böhlau; 2007. 25 cm. XXIII, 813 S., Ill., graph. Darst. OLn. - OS. Sehr gut bis tadellos. Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Böhlau Wien, Böhlau Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-04-16, Studio: Böhlau Wien, Verkaufsrang: 5148586.
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Herausgeber: Theo Kölzer, Herausgeber: Franz Bornschlegel, Herausgeber: Christian Friedl, Herausgeber: Georg Vogeler
De litteris, manuscriptis, inscriptionibus . (2007)
DE HC US FE
ISBN: 9783205776154 bzw. 3205776151, in Deutsch, 813 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Kölzer, Theo (Hrsg.): De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ... Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Wien: Böhlau; 2007. 25 cm. XXIII, 813 S., Ill., graph. Darst. OLn. - OS. Sehr gut bis tadellos. Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Böhlau Wien, Böhlau Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-04-16, Studio: Böhlau Wien, Verkaufsrang: 5148586.
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Kölzer, Theo (Hrsg.): De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ... Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Wien: Böhlau; 2007. 25 cm. XXIII, 813 S., Ill., graph. Darst. OLn. - OS. Sehr gut bis tadellos. Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Böhlau Wien, Böhlau Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-04-16, Studio: Böhlau Wien, Verkaufsrang: 5148586.
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De litteris, manuscriptis, inscriptionibus . Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch.
DE US
ISBN: 3205776151 bzw. 9783205776154, in Deutsch, Wien: Böhlau; 2007. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hamecher Sebastian Eichenberg, 34134 Kassel.
25 cm. XXIII, 813 S., Ill., graph. Darst. OLn. - OS. Sehr gut bis tadellos. Leinen Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: "Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht." Historische Hilfswissenschaften, ohne Angabe.
25 cm. XXIII, 813 S., Ill., graph. Darst. OLn. - OS. Sehr gut bis tadellos. Leinen Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: "Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht." Historische Hilfswissenschaften, ohne Angabe.
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Symbolbild
De litteris, manuscriptis, inscriptionibus . Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch.
DE
ISBN: 9783205776154 bzw. 3205776151, in Deutsch, Wien: Böhlau; 2007.
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Wien: Böhlau; 2007.. Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: "Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hamecher.
Wien: Böhlau; 2007.. Beitr. teilw. dt., teilw. engl, teilw. franz., teilw. span., teilw. ital. - Literaturangaben. Aus dem Inhalt: "Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht.
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De litteris, manuscriptis, inscriptionibus . Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Herausgegeben von: Georg Vogeler (2007)
DE NW
ISBN: 9783205776154 bzw. 3205776151, in Deutsch, Böhlau Wien, 16.04.2007. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
813 S. Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht. ISBN 9783205776154 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
813 S. Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beiträge renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft für die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stücken als auch neue Einordnungen schon länger bekannter Quellen. Der Band berührt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Münzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beiträge z. B. zur Besonderheit historischer Texte für die Informatik, und aus der Beschäftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beiträge ergänzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht. ISBN 9783205776154 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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De litteris, manuscriptis, inscriptionibus .: Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch. Herausgegeben von: Theo Kolzer, Franz Bornschlegel, Ch
~DE HC NW
ISBN: 9783205776154 bzw. 3205776151, vermutlich in Deutsch, V&R Academic, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beitrage renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft fur die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediavistik immer wieder neue Impulse. Die Beitrage enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stucken als auch neue Einordnungen schon langer bekannter Quellen. Der Band beruhrt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Munzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beitrage z. B. zur Besonderheit historischer Texte fur die Informatik, und aus der Beschaftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beitrage erganzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht.
Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beitrage renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft fur die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediavistik immer wieder neue Impulse. Die Beitrage enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stucken als auch neue Einordnungen schon langer bekannter Quellen. Der Band beruhrt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Munzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beitrage z. B. zur Besonderheit historischer Texte fur die Informatik, und aus der Beschaftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beitrage erganzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht.
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