Alle lieferbaren Bücher - alle Angebote vergleichen
ISBN: 9783205776413
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 56,25 | € 45,05 | € 46,66 | € 48,89 | € 55,00 |
Nachfrage |
1
Berg-Sucht. Eine Kulturgeschichte des frühen Alpinismus 1750-1850.
DE US
ISBN: 9783205776413 bzw. 3205776410, in Deutsch, Wien: Böhlau 2007. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
320 S., 60 schw.-w. Abb., 16 S. farb. Abb. Gr 8 Ln.mS.Die ersten Hochgebirgserfahrungen setzten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche der "Bergreisenden" extremen Belastungen aus. Erstmals konnte mit dem Blick von oben eine Perspektive eingenommen werden, die bislang nur Gott vorbehalten war. Akribische Selbstbeobachtung und manisches Aufzeichnen verdeckten die Angst, die im Haushalt der Seele durch die um 1780/90 auflodernde Berg-Sucht entstanden war. Der Autor spürt diesen inneren Erfahrungen nach und hat es unternommen, Dokumente, Texte und Bilder, in kulturgeschichtlicher Absicht neu zu lesen und zu deuten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes. Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet damit vor allem auch eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne.
320 S., 60 schw.-w. Abb., 16 S. farb. Abb. Gr 8 Ln.mS.Die ersten Hochgebirgserfahrungen setzten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche der "Bergreisenden" extremen Belastungen aus. Erstmals konnte mit dem Blick von oben eine Perspektive eingenommen werden, die bislang nur Gott vorbehalten war. Akribische Selbstbeobachtung und manisches Aufzeichnen verdeckten die Angst, die im Haushalt der Seele durch die um 1780/90 auflodernde Berg-Sucht entstanden war. Der Autor spürt diesen inneren Erfahrungen nach und hat es unternommen, Dokumente, Texte und Bilder, in kulturgeschichtlicher Absicht neu zu lesen und zu deuten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes. Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet damit vor allem auch eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne.
2
Berg-Sucht (2007)
DE NW
ISBN: 9783205776413 bzw. 3205776410, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne.Der Autor spürt den Erfahrungen nach, welche die Menschen jener Zeit im extremen Hochgebirge und in der Begegnung mit einer allgewaltigen Natur machten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes. gebundene Ausgabe, 15.11.2007.
Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne.Der Autor spürt den Erfahrungen nach, welche die Menschen jener Zeit im extremen Hochgebirge und in der Begegnung mit einer allgewaltigen Natur machten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes. gebundene Ausgabe, 15.11.2007.
3
Berg-Sucht (2007)
DE NW
ISBN: 9783205776413 bzw. 3205776410, in Deutsch, Boehlau Verlag Dez 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die ersten Hochgebirgserfahrungen setzten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche der 'Bergreisenden' extremen Belastungen aus. Erstmals konnte mit dem Blick von oben eine Perspektive eingenommen werden, die bislang nur Gott vorbehalten war. Akribische Selbstbeobachtung und manisches Aufzeichnen verdeckten die Angst, die im Haushalt der Seele durch die um 1780/90 auflodernde Berg-Sucht entstanden war.Der Autor spürt diesen inneren Erfahrungen nach und hat es unternommen, Dokumente, Texte und Bilder, in kulturgeschichtlicher Absicht neu zu lesen und zu deuten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes.Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet damit vor allem auch eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne. 320 pp. Deutsch.
Neuware - Die ersten Hochgebirgserfahrungen setzten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche der 'Bergreisenden' extremen Belastungen aus. Erstmals konnte mit dem Blick von oben eine Perspektive eingenommen werden, die bislang nur Gott vorbehalten war. Akribische Selbstbeobachtung und manisches Aufzeichnen verdeckten die Angst, die im Haushalt der Seele durch die um 1780/90 auflodernde Berg-Sucht entstanden war.Der Autor spürt diesen inneren Erfahrungen nach und hat es unternommen, Dokumente, Texte und Bilder, in kulturgeschichtlicher Absicht neu zu lesen und zu deuten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes.Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet damit vor allem auch eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne. 320 pp. Deutsch.
4
Berg-Sucht: Eine Kulturgeschichte des frühen Alpinismus 1750-1850 (2007)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205776413 bzw. 3205776410, in Deutsch, 382 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Berg-Sucht: Eine Kulturgeschichte des frühen Alpinismus 1750-1850 (2007)
DE HC US FE
ISBN: 9783205776413 bzw. 3205776410, in Deutsch, 382 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Basdera Buchhandel.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Basdera Buchhandel.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Berg-Sucht: Eine Kulturgeschichte des frühen Alpinismus 1750-1850 (2007)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205776413 bzw. 3205776410, in Deutsch, 382 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…