Johann Weichard von Valvasor (1641-1693). Ein Protagonist der Wissenschaftsrevolution der Frühen Neuzeit. Leben, Werk und Nachlass.
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Johann Weichard von Valvasor (1641-1693). Ein Protagonist der Wissenschaftsrevolution der Frühen Neuzeit. Leben, Werk und Nachlass. (1689)
DE
ISBN: 9783205777199 bzw. 3205777190, in Deutsch, Wien: Böhlau 2008.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
207 S., 29 schw.-w. Abb. kart. *Einband etwas lichtrandig*. Naturforscher, Ethnologe, Zeichner, Kartograph und Verleger inkarniert Johann Weichard von Valvasor (1641-1693) den genuinen Homo universalis der Barockzeit. Seine kartographische Arbeit sowie die speläologischen und hydrologischen Entdeckungen, insbesondere seine ingeniöse Theorie der Karst-Phänomene des Zirknitzer Sees in Slowenien, brachten ihm 1687 die Aufnahme in die Royal Society in London ein. Von großer Bedeutung war seine Gründung einer Kupferdruckwerkstatt, der ersten im Herzogtum Krain. Mit dieser Einrichtung sollte sich sein Schloss Wagensperg binnen weniger Jahre zum wichtigsten Kunst- und Forschungszentrum eines Landes entwickeln, dessen kulturelle Entfaltung im Konfessionellen Zeitalter entschieden beeinträchtigt worden war. Unterstützt von einem Künstlerkreis veröffentlichte Valvasor sechs Topographien und drei Werke mit Kunstgraphik. Er war ein Mann der Übergangszeit. Während seine empirische Praxis ihn zu einem Pionier der Aufklärung in Zentraleuropa macht, erweist er sich doch auch als Kind einer Epoche, die von Bergmännlein und Vampiren fabelte und Blei in Gold umzuwandeln suchte. Die slowenische Geschichtsschreibung zählt ihn zu ihren Gründungsvätern, die deutsche Forschung muss ihn erst noch entdecken. Valvasors Bibliothek und druckgraphische Sammlung haben sich - ein Glücksfall für die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit - erhalten. Das deutsch-slowenische Autorinnenteam bietet eine Einführung in Leben, Werk und Nachlass des Polyhistors, dessen erkenntnistheoretischer Ansatz anhand von Selbstzeugnissen aus seinem 1689 in Nürnberg erschienenen enzyklopädischen Hauptwerk Die Ehre Deß Herzogthums Crain sowie dem Briefwechsel mit der Royal Society referiert wird. Versand D: 2,00 EUR Erd-, Länder-, Völkerkunde; Ethnologie; Kartographie.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
207 S., 29 schw.-w. Abb. kart. *Einband etwas lichtrandig*. Naturforscher, Ethnologe, Zeichner, Kartograph und Verleger inkarniert Johann Weichard von Valvasor (1641-1693) den genuinen Homo universalis der Barockzeit. Seine kartographische Arbeit sowie die speläologischen und hydrologischen Entdeckungen, insbesondere seine ingeniöse Theorie der Karst-Phänomene des Zirknitzer Sees in Slowenien, brachten ihm 1687 die Aufnahme in die Royal Society in London ein. Von großer Bedeutung war seine Gründung einer Kupferdruckwerkstatt, der ersten im Herzogtum Krain. Mit dieser Einrichtung sollte sich sein Schloss Wagensperg binnen weniger Jahre zum wichtigsten Kunst- und Forschungszentrum eines Landes entwickeln, dessen kulturelle Entfaltung im Konfessionellen Zeitalter entschieden beeinträchtigt worden war. Unterstützt von einem Künstlerkreis veröffentlichte Valvasor sechs Topographien und drei Werke mit Kunstgraphik. Er war ein Mann der Übergangszeit. Während seine empirische Praxis ihn zu einem Pionier der Aufklärung in Zentraleuropa macht, erweist er sich doch auch als Kind einer Epoche, die von Bergmännlein und Vampiren fabelte und Blei in Gold umzuwandeln suchte. Die slowenische Geschichtsschreibung zählt ihn zu ihren Gründungsvätern, die deutsche Forschung muss ihn erst noch entdecken. Valvasors Bibliothek und druckgraphische Sammlung haben sich - ein Glücksfall für die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit - erhalten. Das deutsch-slowenische Autorinnenteam bietet eine Einführung in Leben, Werk und Nachlass des Polyhistors, dessen erkenntnistheoretischer Ansatz anhand von Selbstzeugnissen aus seinem 1689 in Nürnberg erschienenen enzyklopädischen Hauptwerk Die Ehre Deß Herzogthums Crain sowie dem Briefwechsel mit der Royal Society referiert wird. Versand D: 2,00 EUR Erd-, Länder-, Völkerkunde; Ethnologie; Kartographie.
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Johann Weichard von Valvasor (1641-1693) (2008)
DE NW
ISBN: 9783205777199 bzw. 3205777190, in Deutsch, Boehlau Verlag Mrz 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Naturforscher, Ethnologe, Zeichner, Kartograph und Verleger inkarniert Johann Weichard von Valvasor (1641 1693) den genuinen Homo universalis der Barockzeit. Seine kartographische Arbeit sowie die speläologischen und hydrologischen Entdeckungen, insbesondere seine ingeniöse Theorie der Karst-Phänomene des Zirknitzer Sees in Slowenien, brachten ihm 1687 die Aufnahme in die Royal Society in London ein. Von großer Bedeutung war seine Gründung einer Kupferdruckwerkstatt, der ersten im Herzogtum Krain. Mit dieser Einrichtung sollte sich sein Schloss Wagensperg binnen weniger Jahre zum wichtigsten Kunst- und Forschungszentrum eines Landes entwickeln, dessen kulturelle Entfaltung im Konfessionellen Zeitalter entschieden beeinträchtigt worden war. Unterstützt von einem Künstlerkreis veröffentlichte Valvasor sechs Topographien und drei Werke mit Kunstgraphik. Er war ein Mann der Übergangszeit. Während seine empirische Praxis ihn zu einem Pionier der Aufklärung in Zentraleuropa macht, erweist er sich doch auch als Kind einer Epoche, die von Bergmännlein und Vampiren fabelte und Blei in Gold umzuwandeln suchte. Die slowenische Geschichtsschreibung zählt ihn zu ihren Gründungsvätern, die deutsche Forschung muss ihn erst noch entdecken. Valvasors Bibliothek und druckgraphische Sammlung haben sich ein Glücksfall für die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit erhalten.Das deutsch-slowenische Autorinnenteam bietet eine Einführung in Leben, Werk und Nachlass des Polyhistors, dessen erkenntnistheoretischer Ansatz anhand von Selbstzeugnissen aus seinem 1689 in Nürnberg erschienenen enzyklopädischen Hauptwerk Die Ehre Deß Herzogthums Crain sowie dem Briefwechsel mit der Royal Society referiert wird. 207 pp. Deutsch.
Neuware - Naturforscher, Ethnologe, Zeichner, Kartograph und Verleger inkarniert Johann Weichard von Valvasor (1641 1693) den genuinen Homo universalis der Barockzeit. Seine kartographische Arbeit sowie die speläologischen und hydrologischen Entdeckungen, insbesondere seine ingeniöse Theorie der Karst-Phänomene des Zirknitzer Sees in Slowenien, brachten ihm 1687 die Aufnahme in die Royal Society in London ein. Von großer Bedeutung war seine Gründung einer Kupferdruckwerkstatt, der ersten im Herzogtum Krain. Mit dieser Einrichtung sollte sich sein Schloss Wagensperg binnen weniger Jahre zum wichtigsten Kunst- und Forschungszentrum eines Landes entwickeln, dessen kulturelle Entfaltung im Konfessionellen Zeitalter entschieden beeinträchtigt worden war. Unterstützt von einem Künstlerkreis veröffentlichte Valvasor sechs Topographien und drei Werke mit Kunstgraphik. Er war ein Mann der Übergangszeit. Während seine empirische Praxis ihn zu einem Pionier der Aufklärung in Zentraleuropa macht, erweist er sich doch auch als Kind einer Epoche, die von Bergmännlein und Vampiren fabelte und Blei in Gold umzuwandeln suchte. Die slowenische Geschichtsschreibung zählt ihn zu ihren Gründungsvätern, die deutsche Forschung muss ihn erst noch entdecken. Valvasors Bibliothek und druckgraphische Sammlung haben sich ein Glücksfall für die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit erhalten.Das deutsch-slowenische Autorinnenteam bietet eine Einführung in Leben, Werk und Nachlass des Polyhistors, dessen erkenntnistheoretischer Ansatz anhand von Selbstzeugnissen aus seinem 1689 in Nürnberg erschienenen enzyklopädischen Hauptwerk Die Ehre Deß Herzogthums Crain sowie dem Briefwechsel mit der Royal Society referiert wird. 207 pp. Deutsch.
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Johann Weichard von Valvasor (1641-1693) - Ein Protagonist der Wissenschaftsrevolution der Frühen Neuzeit. Leben, Werk und Nachlass
DE HC NW
ISBN: 9783205777199 bzw. 3205777190, in Deutsch, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu.
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Johann Weichard von Valvasor (1641-1693): Naturforscher, Ethnologe, Zeichner, Kartograph und Verleger inkarniert Johann Weichard von Valvasor (1641 1693) den genuinen Homo universalis der Barockzeit. Seine kartographische Arbeit sowie die speläologischen und hydrologischen Entdeckungen, insbesondere seine ingeniöse Theorie der Karst-Phänomene des Zirknitzer Sees in Slowenien, brachten ihm 1687 die Aufnahme in die Royal Society in London ein. Von großer Bedeutung war seine Gründung einer Kupferdruckwerkstatt, der ersten im Herzogtum Krain. Mit dieser Einrichtung sollte sich sein Schloss Wagensperg binnen weniger Jahre zum wichtigsten Kunst- und Forschungszentrum eines Landes entwickeln, dessen kulturelle Entfaltung im Konfessionellen Zeitalter entschieden beeinträchtigt worden war. Unterstützt von einem Künstlerkreis veröffentlichte Valvasor sechs Topographien und drei Werke mit Kunstgraphik. Er war ein Mann der Übergangszeit. Während seine empirische Praxis ihn zu einem Pionier der Aufklärung in Zentraleuropa macht, erweist er sich doch auch als Kind einer Epoche, die von Bergmännlein und Vampiren fabelte und Blei in Gold umzuwandeln suchte. Die slowenische Geschichtsschreibung zählt ihn zu ihren Gründungsvätern, die deutsche Forschung muss ihn erst noch entdecken. Valvasors Bibliothek und druckgraphische Sammlung haben sich ein Glücksfall für die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit erhalten.Das deutsch-slowenische Autorinnenteam bietet eine Einführung in Leben, Werk und Nachlass des Polyhistors, dessen erkenntnistheoretischer Ansatz anhand von Selbstzeugnissen aus seinem 1689 in Nürnberg erschienenen enzyklopädischen Hauptwerk Die Ehre Deß Herzogthums Crain sowie dem Briefwechsel mit der Royal Society referiert wird. Buch.
Johann Weichard von Valvasor (1641-1693): Naturforscher, Ethnologe, Zeichner, Kartograph und Verleger inkarniert Johann Weichard von Valvasor (1641 1693) den genuinen Homo universalis der Barockzeit. Seine kartographische Arbeit sowie die speläologischen und hydrologischen Entdeckungen, insbesondere seine ingeniöse Theorie der Karst-Phänomene des Zirknitzer Sees in Slowenien, brachten ihm 1687 die Aufnahme in die Royal Society in London ein. Von großer Bedeutung war seine Gründung einer Kupferdruckwerkstatt, der ersten im Herzogtum Krain. Mit dieser Einrichtung sollte sich sein Schloss Wagensperg binnen weniger Jahre zum wichtigsten Kunst- und Forschungszentrum eines Landes entwickeln, dessen kulturelle Entfaltung im Konfessionellen Zeitalter entschieden beeinträchtigt worden war. Unterstützt von einem Künstlerkreis veröffentlichte Valvasor sechs Topographien und drei Werke mit Kunstgraphik. Er war ein Mann der Übergangszeit. Während seine empirische Praxis ihn zu einem Pionier der Aufklärung in Zentraleuropa macht, erweist er sich doch auch als Kind einer Epoche, die von Bergmännlein und Vampiren fabelte und Blei in Gold umzuwandeln suchte. Die slowenische Geschichtsschreibung zählt ihn zu ihren Gründungsvätern, die deutsche Forschung muss ihn erst noch entdecken. Valvasors Bibliothek und druckgraphische Sammlung haben sich ein Glücksfall für die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit erhalten.Das deutsch-slowenische Autorinnenteam bietet eine Einführung in Leben, Werk und Nachlass des Polyhistors, dessen erkenntnistheoretischer Ansatz anhand von Selbstzeugnissen aus seinem 1689 in Nürnberg erschienenen enzyklopädischen Hauptwerk Die Ehre Deß Herzogthums Crain sowie dem Briefwechsel mit der Royal Society referiert wird. Buch.
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Johann Weichard von Valvasor (1641-1693): Ein Protagonist der Wissenschaftsrevolution der Frühen Neuzeit. Leben, Werk und Nachlass (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783205777199 bzw. 3205777190, in Deutsch, 207 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Johann Weichard von Valvasor (1641-1693): Ein Protagonist der Wissenschaftsrevolution der Frühen Neuzeit. Leben, Werk und Nachlass (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205777199 bzw. 3205777190, in Deutsch, 207 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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