Militärischer Widerstand. Studien zur österreichischen Staatsgesinnung und NS-Abwehr.
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9783205777281 - Broucek, Peter: Militärischer Widerstand. Studien zur österreichischen Staatsgesinnung und NS-Abwehr.
Broucek, Peter

Militärischer Widerstand. Studien zur österreichischen Staatsgesinnung und NS-Abwehr. (2008)

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ISBN: 9783205777281 bzw. 320577728X, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag, Wien - Köln - Weimar, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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456 Seiten, Sehr guter Zustand - wie neu - noch originalverschweißt. Erstauflage, EA. "Dieses merkwürdige, ehemals mächtige Staatswesen, Österreich, hat im politischen Drama Europas eine der bedeutendsten Rollen gespielt, jahrhundertelang durch das, was es war und kraftvoll tat; dann kürzere Zeit durch seinen Verfall;.zum Schluß daß es verschwand und fehlte. Adolf Hitler war es, der auch die kleine Republik, ihre Existenz, ihren Namen und ihre Geschichte zum Verschwinden bringen, der Vergessenheit anheim geben wollte. Das österreichische Volk, seine politische und kulturelle Elite, seine Beamten, Diplomaten und Militärpersonen sowie die Kirchen, haben dies verhindert.Golo Mann meinte mit jener Beurteilung 1957 zunächst die aus dem deutschen Königtum und der Staatskunst der Habsburger hervorgegangene Union monarchischer Ständestaaten, der Erbmonarchie Kaisertum Österreich von 1804. Er dachte weiters an die völkerrechtliche Realunion Österreich-Ungarn von 1867 bis 1918. Er übersah nicht den Willen zum Einigen Volk von Brüdern der österreichischen Erbländer, zur Republik Österreich, einem Bundesstaat nach dem Beispiel der Confoederatio Helvetica . Der Staatswille in den Ländern des Bundesstaates Republik Österreich er war ebenso langsam aber stetig gewachsen und führte den Staat in die Europäische Union.Die Entwicklung ging dem in Saint Germain geschlossene Staatsvertrag von 1918, zugleich Friedensvertrag des 1. Weltkrieges, dem Leid des 2. Weltkrieges, der neuerliche Besetzung des Landes, diesmal durch die vier Siegermächte, zum Staatsvertrag vom Wiener Schloß Belvedere 1955. Es waren Schweißvorgänge, denen die österreichische Identität unterzogen wurde.Der ehemalige Staatsarchivar und Militärhistoriker Peter Broucek untersucht in einzelnen Studien ab der Theresianischen Staatsreform von 1749 die Rolle der Gesamten Bewaffneten Macht des österreichischen Staatswesens: ihren Widerstand bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme, einer Aufteilung, oder einer zeitweiligen Besetzung, dem Schutz von politischen Institutionen oder Ideen durch "Garden", deren Verbreitung oder Machtauswertung durch "Legionen"."(Verlagstext). Autorenporträt: Peter Broucek (geboren am 16. August 1938 in Wien) ist ein österreichischer Historiker. Von 1987 bis 1990 war er Präsident der Gesellschaft für Österreichische Heereskunde. Über vierzig Jahre im Österreichischen Staatsarchiv (ÖStA), Abt. Kriegsarchiv tätig, war er zuletzt dessen Direktor-Stellvertreter. Seine Arbeit zur österreichischen Militärgeschichtsschreibung gilt als bedeutend. Als Sohn eines in Karlsbad in Westböhmen gebürtigen Taschnermeisters und dessen Ehefrau, einer Handelsangestellten, erlebte Peter Broucek das Kriegsende des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) im Weinviertel. Er legte 1956 an der Realschule Wien XIX Döbling die Matura ab und studierte ab 1956 Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. 1961 wurde er bei Heinz Zatschek mit der Dissertation Geschichte des Wiener Riemergewerbes bis 1788 zum Dr. phil. promoviert. Überdies besuchte er von 1959 bis 1962 den Kurs am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien (Staatsprüfung 1963: mit einer Prüfungsarbeit bei Friedrich Walter über Die sogenannten Saalbücher im Allgemeinen Verwaltungsarchiv bis 1749). Im Jahre 1962 trat er als Vertragsbediensteter in den wissenschaftlichen Dienst des Österreichischen Staatsarchivs (ÖStA), Abteilung Kriegsarchiv in Wien ein. 1966 wurde er Staatsarchivar II. Klasse und später I. Klasse sowie 1975 Archivrat. Ab 1981 war er Referent für die Feldakten der Heere Österreichs bzw. Österreich-Ungarn. 1983 erfolgte die Ernennung zum Oberrat. 1993 wurde er vom österreichischen Bundespräsidenten Thomas Klestil zum Hofrat ernannt und betreute eine weitere – der Generaldirektion des ÖStA direkt unterstellte – Bestandsgruppe der „Nachlässe und Sammlungen". Im Jahre 2003 wurde er, zuletzt Direktor-Stellvertreter unter Rainer Egger, in den Ruhestand versetzt. Seitdem ist er weiterhin publizistisch tätig. Von 1987 bis 1990 war er Präsident der Gesellschaft für Österreichische Heereskunde. Er ist ferner Mitglied des Instituts für Österreichkunde, der Commission Autrichienne d'Histoire Militaire, der Kommission zur Erforschung der Geschichte Österreichs der Jahre 1918–1938 und der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft „Adler". Broucek ist Oberleutnant der Reserve des österreichischen Bundesheeres. Broucek ist Verfasser zahlreicher Fachbücher, wissenschaftlicher Aufsätze und Editionen zur Geschichte Österreichs seit der Frühen Neuzeit und zur Militärgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts sowie zur Archivgeschichte und zur militärischen Quellenkunde: So ist er Herausgeber mehrerer im Böhlau Verlag erschienener Memoiren österreichischer Militärs; von 1980 bis 1988 etwa der Editionen der Tagebücher Edmund Glaise-Horstenaus. Im Jahre 2000 veröffentlichte er mit Kurt Peball eine Geschichte der österreichischen Militärhistoriographie. Broucek ist ferner Autor unzähliger Einträge im Österreichischen Biographischen Lexikon 1815–1950 und in der Neuen Deutschen Biographie. Weiterhin legte er Übersetzungen von Werken Thomas M. Barkers und Bruce F. Pauleys vor. Der deutsche Historiker Ulrich Kluge attestierte ihm „profunde Kenntnisse des österreichischen Militärsystems".(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 866 illustrierter OPappband mit Lesebändchen, 24,2 x 16 cm, Books.
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9783205777281 - Peter Broucek: Militärischer Widerstand
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Peter Broucek

Militärischer Widerstand (2008)

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Neuware - Dieses merkwürdige, ehemals mächtige Staatswesen, Österreich, hat im politischen Drama Europas eine der bedeutendsten Rollen gespielt, jahrhundertelang durch das, was es war und kraftvoll tat; dann kürzere Zeit durch seinen Verfall;.zum Schluß daß es verschwand und fehlte . Adolf *** war es, der auch die kleine Republik, ihre Existenz, ihren Namen und ihre Geschichte zum Verschwinden bringen, der Vergessenheit anheim geben wollte. Das österreichische Volk, seine politische und kulturelle Elite, seine Beamten, Diplomaten und Militärpersonen sowie die Kirchen, haben dies verhindert.Golo Mann meinte mit jener Beurteilung 1957 zunächst die aus dem deutschen Königtum und der Staatskunst der Habsburger hervorgegangene Union monarchischer Ständestaaten, der Erbmonarchie Kaisertum Österreich von 1804. Er dachte weiters an die völkerrechtliche Realunion Österreich-Ungarn von 1867 bis 1918. Er übersah nicht den Willen zum Einigen Volk von Brüdern der österreichischen Erbländer, zur Republik Österreich, einem Bundesstaat nach dem Beispiel der Confoederatio Helvetica . Der Staatswille in den Ländern des Bundesstaates Republik Österreich er war ebenso langsam aber stetig gewachsen und führte den Staat in die Europäische Union.Die Entwicklung ging dem in Saint Germain geschlossene Staatsvertrag von 1918, zugleich Friedensvertrag des 1. Weltkrieges, dem Leid des 2. Weltkrieges, der neuerliche Besetzung des Landes, diesmal durch die vier Siegermächte, zum Staatsvertrag vom Wiener Schloß Belvedere 1955. Es waren Schweißvorgänge, denen die österreichische Identität unterzogen wurde.Der ehemalige Staatsarchivar und Militärhistoriker Peter Broucek untersucht in einzelnen Studien ab der Theresianischen Staatsreform von 1749 die Rolle der Gesamten Bewaffneten Macht des österreichischen Staatswesens: ihren Widerstand bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme, einer Aufteilung, oder einer zeitweiligen Besetzung, dem Schutz von politischen Institutionen oder Ideen durch 'Garden', deren Verbreitung oder Machtauswertung durch 'Legionen'. 456 pp. Deutsch.
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Neuware - Dieses merkwürdige, ehemals mächtige Staatswesen, Österreich, hat im politischen Drama Europas eine der bedeutendsten Rollen gespielt, jahrhundertelang durch das, was es war und kraftvoll tat; dann kürzere Zeit durch seinen Verfall;.zum Schluß daß es verschwand und fehlte . Adolf *** war es, der auch die kleine Republik, ihre Existenz, ihren Namen und ihre Geschichte zum Verschwinden bringen, der Vergessenheit anheim geben wollte. Das österreichische Volk, seine politische und kulturelle Elite, seine Beamten, Diplomaten und Militärpersonen sowie die Kirchen, haben dies verhindert.Golo Mann meinte mit jener Beurteilung 1957 zunächst die aus dem deutschen Königtum und der Staatskunst der Habsburger hervorgegangene Union monarchischer Ständestaaten, der Erbmonarchie Kaisertum Österreich von 1804. Er dachte weiters an die völkerrechtliche Realunion Österreich-Ungarn von 1867 bis 1918. Er übersah nicht den Willen zum Einigen Volk von Brüdern der österreichischen Erbländer, zur Republik Österreich, einem Bundesstaat nach dem Beispiel der Confoederatio Helvetica . Der Staatswille in den Ländern des Bundesstaates Republik Österreich er war ebenso langsam aber stetig gewachsen und führte den Staat in die Europäische Union.Die Entwicklung ging dem in Saint Germain geschlossene Staatsvertrag von 1918, zugleich Friedensvertrag des 1. Weltkrieges, dem Leid des 2. Weltkrieges, der neuerliche Besetzung des Landes, diesmal durch die vier Siegermächte, zum Staatsvertrag vom Wiener Schloß Belvedere 1955. Es waren Schweißvorgänge, denen die österreichische Identität unterzogen wurde.Der ehemalige Staatsarchivar und Militärhistoriker Peter Broucek untersucht in einzelnen Studien ab der Theresianischen Staatsreform von 1749 die Rolle der Gesamten Bewaffneten Macht des österreichischen Staatswesens: ihren Widerstand bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme, einer Aufteilung, oder einer zeitweiligen Besetzung, dem Schutz von politischen Institutionen oder Ideen durch 'Garden', deren Verbreitung oder Machtauswertung durch 'Legionen'. 456 pp. Deutsch.
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Militärischer Widerstand: Dieses merkwürdige, ehemals mächtige Staatswesen, Österreich, hat im politischen Drama Europas eine der bedeutendsten Rollen gespielt, jahrhundertelang durch das, was es war und kraftvoll tat dann kürzere Zeit durch seinen Verfall .......zum Schluß daß es verschwand und fehlte . Adolf Hitler war es, der auch die kleine Republik, ihre Existenz, ihren Namen und ihre Geschichte zum Verschwinden bringen, der Vergessenheit anheim geben wollte. Das österreichische Volk, seine politische und kulturelle Elite, seine Beamten, Diplomaten und Militärpersonen sowie die Kirchen, haben dies verhindert.Golo Mann meinte mit jener Beurteilung 1957 zunächst die aus dem deutschen Königtum und der Staatskunst der Habsburger hervorgegangene Union monarchischer Ständestaaten, der Erbmonarchie Kaisertum Österreich von 1804. Er dachte weiters an die völkerrechtliche Realunion Österreich-Ungarn von 1867 bis 1918. Er übersah nicht den Willen zum Einigen Volk von Brüdern der österreichischen Erbländer, zur Republik Österreich, einem Bundesstaat nach dem Beispiel der Confoederatio Helvetica . Der Staatswille in den Ländern des Bundesstaates Republik Österreich er war ebenso langsam aber stetig gewachsen und führte den Staat in die Europäische Union.Die Entwicklung ging dem in Saint Germain geschlossene Staatsvertrag von 1918, zugleich Friedensvertrag des 1. Weltkrieges, dem Leid des 2. Weltkrieges, der neuerliche Besetzung des Landes, diesmal durch die vier Siegermächte, zum Staatsvertrag vom Wiener Schloß Belvedere 1955. Es waren Schweißvorgänge, denen die österreichische Identität unterzogen wurde.Der ehemalige Staatsarchivar und Militärhistoriker Peter Broucek untersucht in einzelnen Studien ab der Theresianischen Staatsreform von 1749 die Rolle der Gesamten Bewaffneten Macht des österreichischen Staatswesens: ihren Widerstand bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme, einer Aufteilung, oder einer zeitweiligen Besetzung, dem Schutz von politischen Institutionen oder Ideen durch `Garden`, deren Verbreitung oder Machtauswertung durch `Legionen`. Buch.
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Studien zur österreichischen Staatsgesinnung und NS-Abwehr, "Dieses merkwürdige, ehemals mächtige Staatswesen, Österreich, hat im politischen Drama Europas eine der bedeutendsten Rollen gespielt, jahrhundertelang durch das, was es war und kraftvoll tat; dann kürzere Zeit durch seinen Verfall;.......zum Schluß daß es verschwand und fehlte". Adolf Hitler war es, der auch die "kleine" Republik, ihre Existenz, ihren Namen und ihre Geschichte zum Verschwinden bringen, der Vergessenheit anheim geben wollte. Das österreichische Volk, seine politische und kulturelle Elite, seine Beamten, Diplomaten und Militärpersonen sowie die Kirchen, haben dies verhindert. Golo Mann meinte mit jener Beurteilung 1957 zunächst die aus dem deutschen Königtum und der Staatskunst der Habsburger hervorgegangene Union monarchischer Ständestaaten, der Erbmonarchie Kaisertum Österreich von 1804. Er dachte weiters an die völkerrechtliche Realunion Österreich-Ungarn von 1867 bis 1918. Er übersah nicht den Willen zum "Einigen Volk von Brüdern" der österreichischen Erbländer, zur Republik Österreich, einem Bundesstaat nach dem Beispiel der "Confoederatio Helvetica". Der Staatswille in den Ländern des Bundesstaates Republik Österreich er war ebenso langsam aber stetig gewachsen und führte den Staat in die Europäische Union. Die Entwicklung ging dem in Saint Germain geschlossene Staatsvertrag von 1918, zugleich Friedensvertrag des 1. Weltkrieges, dem Leid des 2. Weltkrieges, der neuerliche Besetzung des Landes, diesmal durch die vier Siegermächte, zum Staatsvertrag vom Wiener Schloß Belvedere 1955. Es waren Schweißvorgänge, denen die österreichische Identität unterzogen wurde. Der ehemalige Staatsarchivar und Militärhistoriker Peter Broucek untersucht in einzelnen Studien ab der Theresianischen Staatsreform von 1749 die Rolle der "Gesamten Bewaffneten Macht" des österreichischen Staatswesens: ihren Widerstand bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme, einer Aufteilung, oder einer zeitweiligen Besetzung, dem Schutz von politischen Institutionen oder Ideen durch "Garden", deren Verbreitung oder Machtauswertung durch "Legionen".
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