Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von (2009)
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ISBN: 9783205782810 bzw. 320578281X, vermutlich in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. In deutscher Sprache. 676 pages. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. In deutscher Sprache. 676 pages. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm.
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von (2009)
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ISBN: 9783205782810 bzw. 320578281X, vermutlich in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. In deutscher Sprache. 676 pages. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm, Books.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. In deutscher Sprache. 676 pages. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm, Books.
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von 2009 (2009)
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ISBN: 9783205782810 bzw. 320578281X, in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 Softcover 676 S. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Versand D: 6,99 EUR Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Angelegt am: 22.05.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 Softcover 676 S. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Versand D: 6,99 EUR Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Angelegt am: 22.05.2012.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete antisowjetische Spionage. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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