Schade um all die schönen Stimmen - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 20,29 | € 19,90 | € 19,90 | € 19,90 | € 19,99 |
Nachfrage |
1
Schade um all die Stimmen . - Erinnerungen an Musik im Alltagsleben (2001)
DE US
ISBN: 9783205991359 bzw. 3205991354, in Deutsch, Böhlau Wien, gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Buch- und Medienversand Wolfgang Neuwinger, [3212600].
415 Seiten Gebundene Ausgabe Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von "musikalischer Umweltverschmutzung" noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik "handgemacht". Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als "höhere Tochter" Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die "Csardasfürstin" übertrag en wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. -- Zustand: wie neu --, 2001 .Preis inkl. MwSt.. gebraucht wie neu, 1000g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buch- und Medienversand Wolfgang Neuwinger, [3212600].
415 Seiten Gebundene Ausgabe Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von "musikalischer Umweltverschmutzung" noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik "handgemacht". Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als "höhere Tochter" Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die "Csardasfürstin" übertrag en wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. -- Zustand: wie neu --, 2001 .Preis inkl. MwSt.. gebraucht wie neu, 1000g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
2
Schade um all die schönen Stimmen (2001)
DE NW
ISBN: 9783205991359 bzw. 3205991354, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von 'musikalischer Umweltverschmutzung' noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik 'handgemacht'. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als 'höhere Tochter' Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die 'Csardasfürstin' übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. gebundene Ausgabe, 03.09.2001.
Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von 'musikalischer Umweltverschmutzung' noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik 'handgemacht'. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als 'höhere Tochter' Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die 'Csardasfürstin' übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. gebundene Ausgabe, 03.09.2001.
3
Schade um all die schönen Stimmen (2001)
DE NW
ISBN: 9783205991359 bzw. 3205991354, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von 'musikalischer Umweltverschmutzung' noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik 'handgemacht'. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als 'höhere Tochter' Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die 'Csardasfürstin' übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. gebundene Ausgabe, 03.09.2001.
Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von 'musikalischer Umweltverschmutzung' noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik 'handgemacht'. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als 'höhere Tochter' Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die 'Csardasfürstin' übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. gebundene Ausgabe, 03.09.2001.
4
'Schade um all die Stimmen .' - Erinnerungen an Musik im Alltagsleben (2001)
DE
ISBN: 9783205991359 bzw. 3205991354, in Deutsch, Böhlau Wien.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Wolfgang Neuwinger, 6020 Innsbruck.
415 Seiten Gebundene Ausgabe Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von "musikalischer Umweltverschmutzung" noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik "handgemacht". Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als "höhere Tochter" Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die "Csardasfürstin" übertrag en wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. -- Zustand: NEU -- Versand D: 3,50 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Wolfgang Neuwinger, 6020 Innsbruck.
415 Seiten Gebundene Ausgabe Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von "musikalischer Umweltverschmutzung" noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik "handgemacht". Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als "höhere Tochter" Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die "Csardasfürstin" übertrag en wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert. -- Zustand: NEU -- Versand D: 3,50 EUR.
5
Schade um all die schönen Stimmen
DE NW
ISBN: 9783205991359 bzw. 3205991354, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Erinnerungen an Musik im Alltagsleben, Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von "musikalischer Umweltverschmutzung" noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik "handgemacht". Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muss man als "höhere Tochter" Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die "Csardasfürstin" übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert.
Erinnerungen an Musik im Alltagsleben, Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von "musikalischer Umweltverschmutzung" noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik "handgemacht". Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muss man als "höhere Tochter" Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die "Csardasfürstin" übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert.
6
'Schade um all die Stimmen .' - Erinnerungen an Musik im Alltagsleben
DE US
ISBN: 9783205991359 bzw. 3205991354, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von musikalischer Umweltverschmutzung noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen W, Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von musikalischer Umweltverschmutzung noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik handgemacht. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als höhere Tochter Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die Csardasfürstin übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert.
Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von musikalischer Umweltverschmutzung noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen W, Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von musikalischer Umweltverschmutzung noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik handgemacht. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als höhere Tochter Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die Csardasfürstin übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert.
Lade…