Ich/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, beka
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Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor)

Ich/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, beka (1997)

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1997 352 S. 30,6 x 23,9 x 3,3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Versand D: 6,95 EUR Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239.
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1997 352 S. 30,6 x 23,9 x 3,3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das "natürliche" Sehen anzweifelt und nach "künstlichen" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, "weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. 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Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Versand D: 6,99 EUR Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das "natürliche" Sehen anzweifelt und nach "künstlichen" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, "weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden". 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Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239.
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Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Versand D: 6,99 EUR Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das "natürliche" Sehen anzweifelt und nach "künstlichen" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, "weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239.
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Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift 'Eikon'. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das "natürliche" Sehen anzweifelt und nach "künstlichen" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, "weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift 'Eikon'. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239.
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1997 352 S. 30,6 x 23,9 x 3,3 cm Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". 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Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Ich/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, beka (1997)

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1997 Hardcover 352 S. 30,6 x 23,9 x 3,3 cm Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei • Autostereoskopie • Random-dot Stereobilder • Schilling, Alfons • Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Versand D: 6,95 EUR Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei • Autostereoskopie • Random-dot Stereobilder • Schilling, Alfons • Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239.
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1997 Hardcover 352 S. 30,6 x 23,9 x 3,3 cm Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239 Versand D: 6,95 EUR Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Alfons Schilling wurde erstmals Anfang der 60 Jahre, im Vorfeld des Wiener Aktionismus, bekannt. Die gegen die Tafelbildmalerei gerichteten Experimente fordern für ihn heute wie vor 35 Jahren, als er Wien verließ, um nach New York zu gehen, eine Neuorientierung des Bildbegriffs. Der Sehvorgang selbst ist das zentrale Thema seiner Arbeiten. Indem er das ""natürliche"" Sehen anzweifelt und nach ""künstlichen"" Erweiterungen des Auges sucht, rüttelt er an einem fundamentalen Tabu in der Kunst. Schilling wollte sich nicht mehr auf seine Augen verlassen, ""weil sie die Echtheit der (neuen) Wirklichkeiten nicht zeigen würden"". Die aktuelle Monographie gibt endlich einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, von der frühen Aktionsmalerei über die Linsenrasterphotographie, die Random-dot Stereobilder und die berühmten Sehmaschinen bis zu den autostereoskopischen Raum-Malereien der 90er Jahre. 600 Abbildungen, 400 davon in Farbe, werden ergänzt durch Essays von Hubert Klocker, Carl Aigner, Peter Weibel, Klaus Albrecht Schröder und Max Peintner. TOC: Hubert Klocker: Die ersten Jahre / Wien, Paris 1956-1962.- Carl Aigner: Apparative Blicke / Photomediale Strategien in den Linsenrasterbildern von Alfons Schilling.- Peter Weibel: Anatomie des Sehens.- Klaus Albrecht Schröder: Mit den Augen eines Fremden - Die Sehmaschinen.- Max Peintner: Raumgewinn.- Veröffentlichte Texte, unveröffentlichte Manuskripte.- Biographische Daten, Ausstellungen, Bibliographie Autor: Carl Aigner, Magister, geboren 1954 in Ried/Oberösterreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik und Germanistik; Herausgeber der Zeitschrift `Eikon`. Ab 1995 Kurator für Photographie und Neue Medien in der Kunsthalle Krems, seit 1997 deren Direktor. Seit 2000 Direktor des niederösterreichischen Landesmuseums; lebt in Krems. Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen. ch/Auge/Welt - The Art of Vision [Gebundene Ausgabe] Alfons Schilling (Autor), H. Klocker (Autor), C. Aigner (Autor), K.A. Schröder (Autor), M. Peintner (Autor) Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Sehmaschinen Co-Autor H. Klocker, C. Aigner, K. A. Schröder, M. Peintner Sprache deutsch Gewicht 2365 g Einbandart gebunden Aktionsmalerei Autostereoskopie Random-dot Stereobilder Schilling, Alfons Sehmaschinen ISBN-10 3-211-83023-5 / 3211830235 ISBN-13 978-3-211-83023-9 / 9783211830239.
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