Interpassivität: Studien delegiertes Genießen (Ästhetik und Naturwissenschaften / Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen) von
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Robert Pfaller (Herausgeber)

Interpassivität: Studien delegiertes Genießen (Ästhetik und Naturwissenschaften / Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen) von (2000)

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Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. In deutscher Sprache. 226 pages. Books.
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Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. In deutscher Sprache. 226 pages. Books.
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2000 Softcover 226 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Versand D: 6,99 EUR Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Angelegt am: 04.02.2015.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 226 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. 2, 2015-02-05.
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Interpassivität: Studien delegiertes Genießen (Ästhetik und Naturwissenschaften / Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen) von (2000)

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ISBN: 321183303X bzw. 9783211833032, in Deutsch, Springer, Wien, Österreich, Taschenbuch.

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2000 Softcover 226 S. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Versand D: 6,95 EUR Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können.
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