Interpassivität: Studien delegiertes Genießen (Ästhetik und Naturwissenschaften / Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen) von
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Interpassivität: Studien delegiertes Genießen (Ästhetik und Naturwissenschaften / Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen) von (2000)
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ISBN: 9783211833032 bzw. 321183303X, vermutlich in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. In deutscher Sprache. 226 pages. Books.
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ISBN: 9783211833032 bzw. 321183303X, vermutlich in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. In deutscher Sprache. 226 pages. Books.
Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. In deutscher Sprache. 226 pages. Books.
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Interpassivität: Studien delegiertes Genießen (Ästhetik und Naturwissenschaften / Bildende Wissenschaften - Zivilisierung der Kulturen) von 2000 (2000)
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ISBN: 9783211833032 bzw. 321183303X, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 226 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Versand D: 6,99 EUR Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Angelegt am: 04.02.2015.
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Springer, 2000. 2000. Softcover. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können.
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Springer, 2000. 2000. Softcover. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können.
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ISBN: 321183303X bzw. 9783211833032, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 226 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. 2, 2015-02-05.
2000 Softcover 226 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. 2, 2015-02-05.
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ISBN: 321183303X bzw. 9783211833032, in Deutsch, Springer, Wien, Österreich, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2000 Softcover 226 S. Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können. Versand D: 6,95 EUR Gibt es möglicherweise Leute, die vor ihrem eigenen Genuß zu flüchten versuchen, und zwar, indem sie diesen an andere Personen oder Geräte abschieben? Kommt es nicht vor, daß solche Leute das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten ihren Kameras übertragen, das Lesen interessanter Bücher Fotokopierapparaten oder Bekannten, die Geburtstag haben? Diese Frage bildet ein aktuelles Thema der Psychologie, einen Schlüssel zum Verständnis neuer künstlerischer Strategien, eine ernstzunehmende Herausforderung an Philosophie und Psychoanalyse sowie ein amüsantes Rätsel für die alltägliche Selbstverständigung: Warum wollen diese Leute ihren Genuß nicht selbst haben? Und warum sind sie, wenn sie ihn schon nicht haben wollen, so bedacht darauf, daß andere diesen Genuß an ihrer Stelle übernehmen? Herausfordernd, anregend und durchaus amüsant wird untersucht, ob und inwiefern Empfindungen der Lust durch fremde Personen oder auch Geräte gewonnen – also delegiert – werden können.
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