Projekte / Projects. Bilingual edition. Mit einem Essay von Roger Connah. Übersetzung ins Englische: Karl Thomanek. Übersetzung ins Deutsch: Marie-Therese Pitner, Susanna Grabmayr.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Jahrgang 1947, zählt Volker Giencke zu den Vertretern der um und nach 1945 geborenen internationalen Architektur-Avantgarde. Die Architektur Volker Gienckes ist von Beginn an eigenständig und zeitlich unabhängig, weshalb die Aufzählung der Projekte in diesem Buch auch keiner Chronologie folgt. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die dem Purismus und der Beliebigkeit abschwört und stattdessen eine komplexere Darstellung der Klarheit und neue Oberflächen als Ansichten verlangt. Unabhängig von der gestellten Aufgabe entwickelt Giencke in seiner Architektur eine faszinierende räumliche und formale Subtilität, das eigentliche Markenzeichen seiner Arbeit. So sind seine Glashäuser im Botanischen Garten der Universität Graz zwar das einzige High-Tech Bauvorhaben der Republik Österreich, entscheidender aber ist die außen-und innenräumliche Komposition der Häuser, die an gelandete Luftschiffe erinnert. Giencke ist Entwurfsprofessor an der Universität Innsbruck und unterrichtet als Gastprofessor in den USA und im europäischen Ausland. Er hat den Österreichischen Pavillon auf der Expo in Sevilla gebaut und zahlreiche Projekte in- und ausserhalb Österreichs geplant und verwirklicht. Die Zeichnungen und Skizzen, wichtiger Inhalt des Buches, sind für Volker Giencke Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. Ein frisches und sauberes Exemplar. Originalpreis 39,90 Euro. ISBN 3211835547, 175 S., gebundene Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Hennessey + Ingalls [54522233], Santa Monica, CA, U.S.A.
Volker Giencke zAhlt zu den wenigen Architekten, die sich einer stilistischen Klassifizierung entziehen. Seine Architektur mutet oft spielerisch an, ist aber gleichermaAen von konstruktiven wie experimentellen Aoeberlegungen geprAgt. UnabhAngig von der GrAAe der Bauaufgabe beeindruckt sein Werk durch einen MaAstab, der nicht zu greifen ist und jedenfalls nicht in Metern gemessen werden kann. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die dem Purismus und der Beliebigkeit emotionslos die Zunge zeigt. Architektur ist fA1/4r Volker Giencke etwas 'Lebendiges,' etwas, was sich jedesmal von neuem entwickelt, weil es neu entsteht. Die geometrische Zeichnung oder die Skizze sind Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. In ihrer Abstraktion sind beide eigenstAndige Disziplinen. Das Buch gibt in den dargestellten Bauten und Projekten den zeichnerischen und konzeptionellen Ansatz wieder, der die jeweils gestellte Aufgabe neu oder zumindest anders als gewohnt definiert. Book has minor shelf wear.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
175 Seiten; sehr zahlr. Illustrationen; (auch farbig); Sehr gutes Exemplar; neuwertig. - Deutsch und Englisch. - INHALT : Essay Roger Connah -- "Odörfer", Klagenfurt -- Abtei Seckau, Steiermark -- Verwaltungsgebäude, Bozen -- Music Center 1+2, Helsinki -- Hotel "Speicher Barth", Ostsee -- Kirche in Aigen im Ennstal, Steiermark -- Hypo-Bank, Klagenfurt -- Haus Benedek, Graz -- Hörsaal - Architekturfakultät Universität Innsbruck -- Rhodarium Bremen -- Wohnbau "Carl-Spitzweg-Gasse", Graz -- "Rote Bühne", Graz -- Doppelturnhalle BRG Kepler, Graz -- EXPO '92 - Österreichischer Pavillon, Sevilla -- STEWEAG, Graz -- "EGON" - Überdachung Hauptbahnhof Helsinki -- Landeskrankenhaus Hartberg, Steiermark -- "Beyond Bjorvika" - Neue Oper Oslo -- Universität Brixen -- Mega-BauMax, Klagenfurt -- Landesarchiv Kärnten, Klagenfurt -- Mega-BauMax, Graz -- Landeskrankenhaus Bregenz -- Gewächshäuser Botanischer Garten der Universität Graz -- Biographie -- Bibliographie -- Werkverzeichnis -- Mitarbeiter. // Volker Giencke (* 27. Juni 1947 in Wolfsberg, Kärnten) ist ein österreichischer Architekt. Volker Giencke studierte Architektur und Philosophie in Graz und in Wien. Er arbeitete mit Merete Mattern, dem Landschaftsarchitekten Raimund Herms und Günther Domenig. 1981 wurde das Atelier "Giencke & Company Architects" in Graz eröffnet, weitere Büros folgten 1990 in Sevilla und 2004 in Riga. Volker Giencke unterrichtet ab 1992 als Professor für Architektur an der Universität Innsbruck, Institut für Hochbau und Entwerfen. 2000 gründete er dort das ./studio 3, Institut für Experimentelle Architektur. (wiki) // Volker Giencke (zählt) zu den Vertretern der um und nach 1945 geborenen internationalen Architektur-Avantgarde. Die Architektur Volker Gienckes ist von Beginn an eigenständig und zeitlich unabhängig, weshalb die Aufzählung der Projekte in diesem Buch auch keiner Chronologie folgt. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die dem Purismus und der Beliebigkeit abschwört und stattdessen eine komplexere Darstellung der Klarheit und neue Oberflächen als Ansichten verlangt. Unabhängig von der gestellten Aufgabe entwickelt Giencke in seiner Architektur eine faszinierende räumliche und formale Subtilität, das eigentliche Markenzeichen seiner Arbeit. So sind seine Glashäuser im Botanischen Garten der Universität Graz zwar das einzige High-Tech Bauvorhaben der Republik Österreich, entscheidender aber ist die außen-und innenräumliche Komposition der Häuser, die an gelandete Luftschiffe erinnert. Giencke ist Entwurfsprofessor an der Universität Innsbruck und unterrichtet als Gastprofessor in den USA und im europäischen Ausland. Er hat den Österreichischen Pavillon auf der Expo in Sevilla gebaut und zahlreiche Projekte in- und ausserhalb Österreichs geplant und verwirklicht. Die Zeichnungen und Skizzen, wichtiger Inhalt des Buches, sind für Volker Giencke Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. (Verlagstext) ISBN 3211835547 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
175 Seiten; sehr zahlr. Illustrationen; (auch farbig); Sehr gutes Exemplar; neuwertig. - Deutsch und Englisch. - INHALT : Essay Roger Connah -- "Odörfer", Klagenfurt -- Abtei Seckau, Steiermark -- Verwaltungsgebäude, Bozen -- Music Center 1+2, Helsinki -- Hotel "Speicher Barth", Ostsee -- Kirche in Aigen im Ennstal, Steiermark -- Hypo-Bank, Klagenfurt -- Haus Benedek, Graz -- Hörsaal - Architekturfakultät Universität Innsbruck -- Rhodarium Bremen -- Wohnbau "Carl-Spitzweg-Gasse", Graz -- "Rote Bühne", Graz -- Doppelturnhalle BRG Kepler, Graz -- EXPO '92 - Österreichischer Pavillon, Sevilla -- STEWEAG, Graz -- "EGON" - Überdachung Hauptbahnhof Helsinki -- Landeskrankenhaus Hartberg, Steiermark -- "Beyond Bjorvika" - Neue Oper Oslo -- Universität Brixen -- Mega-BauMax, Klagenfurt -- Landesarchiv Kärnten, Klagenfurt -- Mega-BauMax, Graz -- Landeskrankenhaus Bregenz -- Gewächshäuser Botanischer Garten der Universität Graz -- Biographie -- Bibliographie -- Werkverzeichnis -- Mitarbeiter. // Volker Giencke (* 27. Juni 1947 in Wolfsberg, Kärnten) ist ein österreichischer Architekt. Volker Giencke studierte Architektur und Philosophie in Graz und in Wien. Er arbeitete mit Merete Mattern, dem Landschaftsarchitekten Raimund Herms und Günther Domenig. 1981 wurde das Atelier "Giencke & Company Architects" in Graz eröffnet, weitere Büros folgten 1990 in Sevilla und 2004 in Riga. Volker Giencke unterrichtet ab 1992 als Professor für Architektur an der Universität Innsbruck, Institut für Hochbau und Entwerfen. 2000 gründete er dort das ./studio 3, Institut für Experimentelle Architektur. … (wiki) // Volker Giencke (zählt) zu den Vertretern der um und nach 1945 geborenen internationalen Architektur-Avantgarde. Die Architektur Volker Gienckes ist von Beginn an eigenständig und zeitlich unabhängig, weshalb die Aufzählung der Projekte in diesem Buch auch keiner Chronologie folgt. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die dem Purismus und der Beliebigkeit abschwört und stattdessen eine komplexere Darstellung der Klarheit und neue Oberflächen als Ansichten verlangt. Unabhängig von der gestellten Aufgabe entwickelt Giencke in seiner Architektur eine faszinierende räumliche und formale Subtilität, das eigentliche Markenzeichen seiner Arbeit. So sind seine Glashäuser im Botanischen Garten der Universität Graz zwar das einzige High-Tech Bauvorhaben der Republik Österreich, entscheidender aber ist die außen-und innenräumliche Komposition der Häuser, die an gelandete Luftschiffe erinnert. Giencke ist Entwurfsprofessor an der Universität Innsbruck und unterrichtet als Gastprofessor in den USA und im europäischen Ausland. Er hat den Österreichischen Pavillon auf der Expo in Sevilla gebaut und zahlreiche Projekte in- und ausserhalb Österreichs geplant und verwirklicht. Die Zeichnungen und Skizzen, wichtiger Inhalt des Buches, sind für Volker Giencke Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. (Verlagstext) ISBN 3211835547, 2001. gebraucht; wie neu, 1200g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
175 Seiten; sehr zahlr. Illustrationen; (auch farbig); Sehr gutes Exemplar; neuwertig. - Deutsch und Englisch. - INHALT : Essay Roger Connah -- "Odörfer", Klagenfurt -- Abtei Seckau, Steiermark -- Verwaltungsgebäude, Bozen -- Music Center 1+2, Helsinki -- Hotel "Speicher Barth", Ostsee -- Kirche in Aigen im Ennstal, Steiermark -- Hypo-Bank, Klagenfurt -- Haus Benedek, Graz -- Hörsaal - Architekturfakultät Universität Innsbruck -- Rhodarium Bremen -- Wohnbau "Carl-Spitzweg-Gasse", Graz -- "Rote Bühne", Graz -- Doppelturnhalle BRG Kepler, Graz -- EXPO '92 - Österreichischer Pavillon, Sevilla -- STEWEAG, Graz -- "EGON" - Überdachung Hauptbahnhof Helsinki -- Landeskrankenhaus Hartberg, Steiermark -- "Beyond Bjorvika" - Neue Oper Oslo -- Universität Brixen -- Mega-BauMax, Klagenfurt -- Landesarchiv Kärnten, Klagenfurt -- Mega-BauMax, Graz -- Landeskrankenhaus Bregenz -- Gewächshäuser Botanischer Garten der Universität Graz -- Biographie -- Bibliographie -- Werkverzeichnis -- Mitarbeiter. // Volker Giencke (* 27. Juni 1947 in Wolfsberg, Kärnten) ist ein österreichischer Architekt. Volker Giencke studierte Architektur und Philosophie in Graz und in Wien. Er arbeitete mit Merete Mattern, dem Landschaftsarchitekten Raimund Herms und Günther Domenig. 1981 wurde das Atelier "Giencke & Company Architects" in Graz eröffnet, weitere Büros folgten 1990 in Sevilla und 2004 in Riga. Volker Giencke unterrichtet ab 1992 als Professor für Architektur an der Universität Innsbruck, Institut für Hochbau und Entwerfen. 2000 gründete er dort das ./studio 3, Institut für Experimentelle Architektur. … (wiki) // Volker Giencke (zählt) zu den Vertretern der um und nach 1945 geborenen internationalen Architektur-Avantgarde. Die Architektur Volker Gienckes ist von Beginn an eigenständig und zeitlich unabhängig, weshalb die Aufzählung der Projekte in diesem Buch auch keiner Chronologie folgt. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die dem Purismus und der Beliebigkeit abschwört und stattdessen eine komplexere Darstellung der Klarheit und neue Oberflächen als Ansichten verlangt. Unabhängig von der gestellten Aufgabe entwickelt Giencke in seiner Architektur eine faszinierende räumliche und formale Subtilität, das eigentliche Markenzeichen seiner Arbeit. So sind seine Glashäuser im Botanischen Garten der Universität Graz zwar das einzige High-Tech Bauvorhaben der Republik Österreich, entscheidender aber ist die außen-und innenräumliche Komposition der Häuser, die an gelandete Luftschiffe erinnert. Giencke ist Entwurfsprofessor an der Universität Innsbruck und unterrichtet als Gastprofessor in den USA und im europäischen Ausland. Er hat den Österreichischen Pavillon auf der Expo in Sevilla gebaut und zahlreiche Projekte in- und ausserhalb Österreichs geplant und verwirklicht. Die Zeichnungen und Skizzen, wichtiger Inhalt des Buches, sind für Volker Giencke Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. (Verlagstext) ISBN 3211835547 Versand D: 5,50 EUR Architektur; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte; Avantgarde / Architektur; Kunstwissenschaft, Angelegt am: 13.11.2018.

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Wien, New York, Springer, 175 Seiten; sehr zahlr. Illustrationen; (auch farbig); Sehr gutes Exemplar; neuwertig. - Deutsch und Englisch. - INHALT : Essay Roger Connah -- "Odörfer", Klagenfurt -- Abtei Seckau, Steiermark -- Verwaltungsgebäude, Bozen -- Music Center 1+2, Helsinki -- Hotel "Speicher Barth", Ostsee -- Kirche in Aigen im Ennstal, Steiermark -- Hypo-Bank, Klagenfurt -- Haus Benedek, Graz -- Hörsaal - Architekturfakultät Universität Innsbruck -- Rhodarium Bremen -- Wohnbau "Carl-Spitzweg-Gasse", Graz -- "Rote Bühne", Graz -- Doppelturnhalle BRG Kepler, Graz -- EXPO '92 - Österreichischer Pavillon, Sevilla -- STEWEAG, Graz -- "EGON" - Überdachung Hauptbahnhof Helsinki -- Landeskrankenhaus Hartberg, Steiermark -- "Beyond Bjorvika" - Neue Oper Oslo -- Universität Brixen -- Mega-BauMax, Klagenfurt -- Landesarchiv Kärnten, Klagenfurt -- Mega-BauMax, Graz -- Landeskrankenhaus Bregenz -- Gewächshäuser Botanischer Garten der Universität Graz -- Biographie -- Bibliographie -- Werkverzeichnis -- Mitarbeiter. // Volker Giencke (* 27. Juni 1947 in Wolfsberg, Kärnten) ist ein österreichischer Architekt. Volker Giencke studierte Architektur und Philosophie in Graz und in Wien. Er arbeitete mit Merete Mattern, dem Landschaftsarchitekten Raimund Herms und Günther Domenig. 1981 wurde das Atelier "Giencke & Company Architects" in Graz eröffnet, weitere Büros folgten 1990 in Sevilla und 2004 in Riga. Volker Giencke unterrichtet ab 1992 als Professor für Architektur an der Universität Innsbruck, Institut für Hochbau und Entwerfen. 2000 gründete er dort das ./studio 3, Institut für Experimentelle Architektur. ? (wiki) // Volker Giencke (zählt) zu den Vertretern der um und nach 1945 geborenen internationalen Architektur-Avantgarde. Die Architektur Volker Gienckes ist von Beginn an eigenständig und zeitlich unabhängig, weshalb die Aufzählung der Projekte in diesem Buch auch keiner Chronologie folgt. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die dem Purismus und der Beliebigkeit abschwört und stattdessen eine komplexere Darstellung der Klarheit und neue Oberflächen als Ansichten verlangt. Unabhängig von der gestellten Aufgabe entwickelt Giencke in seiner Architektur eine faszinierende räumliche und formale Subtilität, das eigentliche Markenzeichen seiner Arbeit. So sind seine Glashäuser im Botanischen Garten der Universität Graz zwar das einzige High-Tech Bauvorhaben der Republik Österreich, entscheidender aber ist die außen-und innenräumliche Komposition der Häuser, die an gelandete Luftschiffe erinnert. Giencke ist Entwurfsprofessor an der Universität Innsbruck und unterrichtet als Gastprofessor in den USA und im europäischen Ausland. Er hat den Österreichischen Pavillon auf der Expo in Sevilla gebaut und zahlreiche Projekte in- und ausserhalb Österreichs geplant und verwirklicht. Die Zeichnungen und Skizzen, wichtiger Inhalt des Buches, sind für Volker Giencke Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. (Verlagstext) ISBN 3211835547Architektur [Architektur; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte; Avantgarde / Architektur; Kunstwissenschaft] 2001.

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