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9783211885697 - Rausch ohne Drogen

Rausch ohne Drogen

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ISBN: 9783211885697 bzw. 3211885692, in Deutsch, Springer Wien, neu.

Suchtforschung galt bisher überwiegend der Auseinandersetzung mit substanzgebundener Abhängigkeit. Heute erkennt man eine Tendenz: der Blick richtet sich verstärkt auf so genannte substanzungebundene Süchte. Sowohl die Zahl der Betroffenen als auch die Zahl derer, die tatsächlich Beratung und Hilfe suchen, sind hoch - und sie steigt. Dem großen Interesse für dieses Störungsbild und der hohen Anzahl an Betroffenen steht hingegen ein Mangel an Aufklärung und an intensiver wissenschaftlicher und öffentlicher Diskussion gegenüber. Dieses Buch widmet sich explizit diesem Phänomen und diskutiert den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen mit substanzungebundenen Süchten. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen, wie etwa Internet-, Sex-, Kauf- und Arbeitssucht, auf Überlegungen zu Therapie, Behandlung und Prävention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phänomens als eigenständiges Störungsbild, auf Ursachenforschung und neurobiologische Aspekte gesetzt. Dominik Batthyany , Alfred Pritz, 25.0 x 17.5 x 2.7 cm, Buch.
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9783211885697 - Dominik Batthyány: Rausch ohne Drogen
Dominik Batthyány

Rausch ohne Drogen (2009)

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ISBN: 9783211885697 bzw. 3211885692, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag KG Apr 2009, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Suchtforschung hat sich bislang überwiegend mit der substanzgebundenen Abhängigkeit beschäftigt. Heute richtet sich der Blick verstärkt auf substanzungebundene Süchte - etwa Internet-, Sex-, Kauf- oder Arbeitssucht. Der hohen Anzahl an Betroffenen steht jedoch ein Mangel an Aufklärung und wissenschaftlicher Diskussion gegenüber. Das Buch diskutiert den Stand der Forschung sowie Erfahrungen mit substanzungebundenen Süchten. Weitere Schwerpunkte sind u. A. Therapie, Behandlung und Prävention sowie neurobiologische Aspekte. 369 pp. Deutsch.
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9783211885697 - Batthyány, Dominik / Pritz, Alfred (Hrsg.): Rausch ohne Drogen
Batthyány, Dominik / Pritz, Alfred (Hrsg.)

Rausch ohne Drogen

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Die Suchtforschung hat sich bislang überwiegend mit der substanzgebundenen Abhängigkeit beschäftigt. Heute richtet sich der Blick verstärkt auf substanzungebundene Süchte - etwa Internet-, Sex-, Kauf- oder Arbeitssucht. Der hohen Anzahl an Betroffenen steht jedoch ein Mangel an Aufklärung und wissenschaftlicher Diskussion gegenüber. Das Buch diskutiert den Stand der Forschung sowie Erfahrungen mit substanzungebundenen Süchten. Weitere Schwerpunkte sind u. A. Therapie, Behandlung und Prävention sowie neurobiologische Aspekte.
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9783211885697 - Rausch ohne Drogen: Substanzungebundene Süchte

Rausch ohne Drogen: Substanzungebundene Süchte

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Suchtforschung galt bisher überwiegend der Auseinandersetzung mit stoffgebundener Abhängigkeit, also der Abhängigkeit von bewusstseinsverändernden Substanzen. Die Entwicklung in den letzten Jahren aber macht deutlich, dass sich das fachliche und öffentliche Interesse verstärkt auf die so genannten Verhaltenssüchte, die nichtstoffgebundene Abhängigkeit, richtet. Zu den Verhaltenssüchten werden exzessiv ausgeübte Verhaltensweisen gezählt, die einen belohnenden Effekt haben und die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen. Die Anzahl an Betroffenen, die Beratung und Hilfe suchen, steigt. Die vorliegende Zahlen zur Häufigkeit von Verhaltenssüchten deuten darauf hin, dass weltweit Millionen Menschen direkt von ihnen betroffen sind. Dem großen Interesse für das Phänomen und der hohen Anzahl an Betroffenen aber steht ein Mangel an wissenschaftlichen Publikationen, die sich diesem Thema explizit widmen, gegenüber.Aus diesem Grund arbeiten Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, und Dr. Dominik Batthyány, Leiter der Abteilung Suchtprävention Grüner Kreis und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, an einem Publikationsvorhaben, das Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit geben soll, den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltenssüchten zu diskutieren. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen von Verhaltenssucht (exzessives Kaufen, Spielen, Arbeiten, Sport treiben, exzessiver Sex und Internetgebrauch, exzessives Computerspielen und Messie-Syndrom), auf Überlegungen zu Therapie, Behandlung und Prävention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phänomens als eigenständiges Störungsbild, auf Ursachenforschung sowie auf neurologische Aspekte gesetzt. Eine persönliche Einladung, einen Originalbeitrag einzureichen, wird an Experten ausgesprochen, die in der Suchtforschung tätig sind und sich explizit mit Verhaltenssüchten beschäftigen.  Die einzuladenden Autoren sind: Prof. Dr. Tilman Becker, Forschungsstelle Glücksspiel, Universität Hohenheim; Schwerpkt.: GlücksspielsuchtProf. Dr. Jürgen Beckmann, Fakultät für Sportwissenschaft, Technische Universität München; Schwerpkt.: SportsuchtProf. Dr. Wolfgang Berner, Abteilung für Sexualforschung und Forensik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: SexsuchtDr. med. Peer Briken, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung; Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: SexsuchtProf. Dr. Christian Büchel, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Gerhard Bühringer, Addiction Research Unit, Technische Universität Dresden; IFT Institut für Therapieforschung München; Schwerpkt.: GlücksspielsuchtUniv.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg.Prof. Dr. Jürgen Fritz, Institut für Medienforschung und Medienpädagogik, Fachhochschule Köln; Schwerpkt.: ComputerspielsuchtUniv. Prof. Dr. Jürgen Grimm, Gewaltforscher und Medienpsychologe, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien; Schwerpkt.: InternetsuchtDr. Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg.Prof. Dr. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Göttingen; Schwerpkt.: InternetsuchtProf. Dr. Matthias Jerusalem, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Humboldt-Universität zu Berlin; Schwerpkt.: InternetsuchtDipl.-Psych. Charlotte Koch, Psychologisches Institut, Universität zu Köln; Schwerpkt.: Messie-SyndromProf. Dr. Gerhard Meyer, Institut für Psychologie und Kognitionsforschung, Universität Bremen; Schwerpkt.: GlücksspielsuchtDipl.-Psych. Dr. med. Astrid Müller, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen; Schwerpkt.: KaufsuchtProf. Dr. Petra Platen, Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum; Schwerpkt.: SportsuchtDr. med. Hubert Poppe, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Anton-Proksch-Institut in Wien-Kalksburg; Schwerpkt.: InternetsuchtDipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter, Psychologisches Institut, Abteilung für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Bonn; Schwerpkt.: ArbeitssuchtHon. Prof. Dr. Alfred.
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Suchtforschung galt bisher überwiegend der Auseinandersetzung mit stoffgebundener Abhängigkeit, also der Abhängigkeit von bewusstseinsverändernden Substanzen. Die Entwicklung in den letzten Jahren aber macht deutlich, dass sich das fachliche und öffentliche Interesse verstärkt auf die so genannten Verhaltenssüchte, die nichtstoffgebundene Abhängigkeit, richtet. Zu den Verhaltenssüchten werden exzessiv ausgeübte Verhaltensweisen gezählt, die einen belohnenden Effekt haben und die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen. Die Anzahl an Betroffenen, die Beratung und Hilfe suchen, steigt. Die vorliegende Zahlen zur Häufigkeit von Verhaltenssüchten deuten darauf hin, dass weltweit Millionen Menschen direkt von ihnen betroffen sind. Dem großen Interesse für das Phänomen und der hohen Anzahl an Betroffenen aber steht ein Mangel an wissenschaftlichen Publikationen, die sich diesem Thema explizit widmen, gegenüber. Aus diesem Grund arbeiten Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, und Dr. Dominik Batthyány, Leiter der Abteilung Suchtprävention Grüner Kreis und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, an einem Publikationsvorhaben, das Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit geben soll, den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltenssüchten zu diskutieren. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen von Verhaltenssucht (exzessives Kaufen, Spielen, Arbeiten, Sport treiben, exzessiver Sex und Internetgebrauch, exzessives Computerspielen und Messie-Syndrom), auf Überlegungen zu Therapie, Behandlung und Prävention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phänomens als eigenständiges Störungsbild, auf Ursachenforschung sowie auf neurologische Aspekte gesetzt. Eine persönliche Einladung, einen Originalbeitrag einzureichen, wird an Experten ausgesprochen, die in der Suchtforschung tätig sind und sich explizit mit Verhaltenssüchten beschäftigen. Die einzuladenden Autoren sind: Prof. Dr. Tilman Becker, Forschungsstelle Glücksspiel, Universität Hohenheim; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Jürgen Beckmann, Fakultät für Sportwissenschaft, Technische Universität München; Schwerpkt.: Sportsucht Prof. Dr. Wolfgang Berner, Abteilung für Sexualforschung und Forensik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Dr. med. Peer Briken, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung; Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Christian Büchel, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Gerhard Bühringer, Addiction Research Unit, Technische Universität Dresden; IFT Institut für Therapieforschung München; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Jürgen Fritz, Institut für Medienforschung und Medienpädagogik, Fachhochschule Köln; Schwerpkt.: Computerspielsucht Univ. Prof. Dr. Jürgen Grimm, Gewaltforscher und Medienpsychologe, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien; Schwerpkt.: Internetsucht Dr. Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Göttingen; Schwerpkt.: Internetsucht Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Humboldt-Universität zu Berlin; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Charlotte Koch, Psychologisches Institut, Universität zu Köln; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Prof. Dr. Gerhard Meyer, Institut für Psychologie und Kognitionsforschung, Universität Bremen; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Dipl.-Psych. Dr. med. Astrid Müller, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen; Schwerpkt.: Kaufsucht Prof. Dr. Petra Platen, Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum; Schwerpkt.: Sportsucht Dr. med. Hubert Poppe, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Anton-Proksch-Institut in Wien-Kalksburg; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter, Psychologisches Institut, Abteilung für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Bonn; Schwerpkt.: Arbeitssucht Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien; Schwerpkt.: Arbeitssucht Prof. Dr. Gerhard Raab, Transatlantik-Institut, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein; Schwerpkt.: Kaufsucht Katharina R. Reboly, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med Kornelius Roth, Psychiater und Suchtmediziner, Bad Herrenalb; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Mike Sandbothe, Research Professor for Art, Body and Nature, Fakultät für Technik, Wissenschaft und Medizin; Universität Aalborg; Schwerpkt.: Medienphilosophie Prof. Dr. Gisela Steins, Leiterin Arbeitsbereich Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie, Universität Duisburg-Essen; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med. Bert Theodor te Wildt, Abteilung für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinischen Hochschule Hannover; Schwerpkt.: Computerspielsucht Dipl.-Psych. Klaus Wölfling, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Computerspielsucht, 25.1 x 17.7 x 3.0 cm, Buch.
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Suchtforschung galt bisher überwiegend der Auseinandersetzung mit stoffgebundener Abhängigkeit, also der Abhängigkeit von bewusstseinsverändernden Substanzen. Die Entwicklung in den letzten Jahren aber macht deutlich, dass sich das fachliche und öffentliche Interesse verstärkt auf die so genannten Verhaltenssüchte, die nichtstoffgebundene Abhängigkeit, richtet. Zu den Verhaltenssüchten werden exzessiv ausgeübte Verhaltensweisen gezählt, die einen belohnenden Effekt haben und die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen. Die Anzahl an Betroffenen, die Beratung und Hilfe suchen, steigt. Die vorliegende Zahlen zur Häufigkeit von Verhaltenssüchten deuten darauf hin, dass weltweit Millionen Menschen direkt von ihnen betroffen sind. Dem großen Interesse für das Phänomen und der hohen Anzahl an Betroffenen aber steht ein Mangel an wissenschaftlichen Publikationen, die sich diesem Thema explizit widmen, gegenüber. Aus diesem Grund arbeiten Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, und Dr. Dominik Batthyány, Leiter der Abteilung Suchtprävention Grüner Kreis und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, an einem Publikationsvorhaben, das Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit geben soll, den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltenssüchten zu diskutieren. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen von Verhaltenssucht (exzessives Kaufen, Spielen, Arbeiten, Sport treiben, exzessiver Sex und Internetgebrauch, exzessives Computerspielen und Messie-Syndrom), auf Überlegungen zu Therapie, Behandlung und Prävention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phänomens als eigenständiges Störungsbild, auf Ursachenforschung sowie auf neurologische Aspekte gesetzt. Eine persönliche Einladung, einen Originalbeitrag einzureichen, wird an Experten ausgesprochen, die in der Suchtforschung tätig sind und sich explizit mit Verhaltenssüchten beschäftigen. Die einzuladenden Autoren sind: Prof. Dr. Tilman Becker, Forschungsstelle Glücksspiel, Universität Hohenheim; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Jürgen Beckmann, Fakultät für Sportwissenschaft, Technische Universität München; Schwerpkt.: Sportsucht Prof. Dr. Wolfgang Berner, Abteilung für Sexualforschung und Forensik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Dr. med. Peer Briken, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung; Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Christian Büchel, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Gerhard Bühringer, Addiction Research Unit, Technische Universität Dresden; IFT Institut für Therapieforschung München; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Jürgen Fritz, Institut für Medienforschung und Medienpädagogik, Fachhochschule Köln; Schwerpkt.: Computerspielsucht Univ. Prof. Dr. Jürgen Grimm, Gewaltforscher und Medienpsychologe, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien; Schwerpkt.: Internetsucht Dr. Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Göttingen; Schwerpkt.: Internetsucht Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Humboldt-Universität zu Berlin; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Charlotte Koch, Psychologisches Institut, Universität zu Köln; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Prof. Dr. Gerhard Meyer, Institut für Psychologie und Kognitionsforschung, Universität Bremen; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Dipl.-Psych. Dr. med. Astrid Müller, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen; Schwerpkt.: Kaufsucht Prof. Dr. Petra Platen, Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum; Schwerpkt.: Sportsucht Dr. med. Hubert Poppe, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Anton-Proksch-Institut in Wien-Kalksburg; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter, Psychologisches Institut, Abteilung für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Bonn; Schwerpkt.: Arbeitssucht Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien; Schwerpkt.: Arbeitssucht Prof. Dr. Gerhard Raab, Transatlantik-Institut, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein; Schwerpkt.: Kaufsucht Katharina R. Reboly, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med Kornelius Roth, Psychiater und Suchtmediziner, Bad Herrenalb; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Mike Sandbothe, Research Professor for Art, Body and Nature, Fakultät für Technik, Wissenschaft und Medizin; Universität Aalborg; Schwerpkt.: Medienphilosophie Prof. Dr. Gisela Steins, Leiterin Arbeitsbereich Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie, Universität Duisburg-Essen; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med. Bert Theodor te Wildt, Abteilung für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinischen Hochschule Hannover; Schwerpkt.: Computerspielsucht Dipl.-Psych. Klaus Wölfling, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Computerspielsucht, 25.0 x 17.5 x 2.6 cm, Buch.
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9783211885697 - Rausch ohne Drogen

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Suchtforschung galt bisher überwiegend der Auseinandersetzung mit stoffgebundener Abhängigkeit, also der Abhängigkeit von bewusstseinsverändernden Substanzen. Die Entwicklung in den letzten Jahren aber macht deutlich, dass sich das fachliche und öffentliche Interesse verstärkt auf die so genannten Verhaltenssüchte, die nichtstoffgebundene Abhängigkeit, richtet. Zu den Verhaltenssüchten werden exzessiv ausgeübte Verhaltensweisen gezählt, die einen belohnenden Effekt haben und die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen. Die Anzahl an Betroffenen, die Beratung und Hilfe suchen, steigt. Die vorliegende Zahlen zur Häufigkeit von Verhaltenssüchten deuten darauf hin, dass weltweit Millionen Menschen direkt von ihnen betroffen sind. Dem großen Interesse für das Phänomen und der hohen Anzahl an Betroffenen aber steht ein Mangel an wissenschaftlichen Publikationen, die sich diesem Thema explizit widmen, gegenüber. Aus diesem Grund arbeiten Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, und Dr. Dominik Batthyány, Leiter der Abteilung Suchtprävention Grüner Kreis und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, an einem Publikationsvorhaben, das Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit geben soll, den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltenssüchten zu diskutieren. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen von Verhaltenssucht (exzessives Kaufen, Spielen, Arbeiten, Sport treiben, exzessiver Sex und Internetgebrauch, exzessives Computerspielen und Messie-Syndrom), auf Überlegungen zu Therapie, Behandlung und Prävention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phänomens als eigenständiges Störungsbild, auf Ursachenforschung sowie auf neurologische Aspekte gesetzt. Eine persönliche Einladung, einen Originalbeitrag einzureichen, wird an Experten ausgesprochen, die in der Suchtforschung tätig sind und sich explizit mit Verhaltenssüchten beschäftigen. Die einzuladenden Autoren sind: Prof. Dr. Tilman Becker, Forschungsstelle Glücksspiel, Universität Hohenheim; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Jürgen Beckmann, Fakultät für Sportwissenschaft, Technische Universität München; Schwerpkt.: Sportsucht Prof. Dr. Wolfgang Berner, Abteilung für Sexualforschung und Forensik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Dr. med. Peer Briken, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung; Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Christian Büchel, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Prof. Dr. Gerhard Bühringer, Addiction Research Unit, Technische Universität Dresden; IFT Institut für Therapieforschung München; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Jürgen Fritz, Institut für Medienforschung und Medienpädagogik, Fachhochschule Köln; Schwerpkt.: Computerspielsucht Univ. Prof. Dr. Jürgen Grimm, Gewaltforscher und Medienpsychologe, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien; Schwerpkt.: Internetsucht Dr. Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Göttingen; Schwerpkt.: Internetsucht Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Humboldt-Universität zu Berlin; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Charlotte Koch, Psychologisches Institut, Universität zu Köln; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Prof. Dr. Gerhard Meyer, Institut für Psychologie und Kognitionsforschung, Universität Bremen; Schwerpkt.: Glücksspielsucht Dipl.-Psych. Dr. med. Astrid Müller, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen; Schwerpkt.: Kaufsucht Prof. Dr. Petra Platen, Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum; Schwerpkt.: Sportsucht Dr. med. Hubert Poppe, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Anton-Proksch-Institut in Wien-Kalksburg; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter, Psychologisches Institut, Abteilung für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Bonn; Schwerpkt.: Arbeitssucht Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien; Schwerpkt.: Arbeitssucht Prof. Dr. Gerhard Raab, Transatlantik-Institut, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein; Schwerpkt.: Kaufsucht Katharina R. Reboly, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med Kornelius Roth, Psychiater und Suchtmediziner, Bad Herrenalb; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Mike Sandbothe, Research Professor for Art, Body and Nature, Fakultät für Technik, Wissenschaft und Medizin; Universität Aalborg; Schwerpkt.: Medienphilosophie Prof. Dr. Gisela Steins, Leiterin Arbeitsbereich Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie, Universität Duisburg-Essen; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med. Bert Theodor te Wildt, Abteilung für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinischen Hochschule Hannover; Schwerpkt.: Computerspielsucht Dipl.-Psych. Klaus Wölfling, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe, Institut für Medizinische Psychologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Computerspielsucht, Dominik Batthyany,Alfred Pritz, 25.0 x 17.5 x 2.6 cm, Buch.
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9783211885697 - Dominik Batthyány: Rausch Ohne Drogen
Dominik Batthyány

Rausch Ohne Drogen

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ISBN: 9783211885697 bzw. 3211885692, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH, gebundenes Buch, neu.

Suchtforschung galt bisher uberwiegend der Auseinandersetzung mit stoffgebundener Abhangigkeit, also der Abhangigkeit von bewusstseinsverandernden Substanzen. Die Entwicklung in den letzten Jahren aber macht deutlich, dass sich das fachliche und offentliche Interesse verstarkt auf die so genannten Verhaltenssuchte, die nichtstoffgebundene Abhangigkeit, richtet. Zu den Verhaltenssuchten werden exzessiv ausgeubte Verhaltensweisen gezahlt, die einen belohnenden Effekt haben und die Kriterien einer Abhangigkeit erfullen. Die Anzahl an Betroffenen, die Beratung und Hilfe suchen, steigt. Die vorliegende Zahlen zur Haufigkeit von Verhaltenssuchten deuten darauf hin, dass weltweit Millionen Menschen direkt von ihnen betroffen sind. Dem groen Interesse fur das Phanomen und der hohen Anzahl an Betroffenen aber steht ein Mangel an wissenschaftlichen Publikationen, die sich diesem Thema explizit widmen, gegenuber. Aus diesem Grund arbeiten Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien, und Dr. Dominik Batthyany, Leiter der Abteilung Suchtpravention Gruner Kreis und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien, an einem Publikationsvorhaben, das Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum die Moglichkeit geben soll, den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltenssuchten zu diskutieren. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen von Verhaltenssucht (exzessives Kaufen, Spielen, Arbeiten, Sport treiben, exzessiver Sex und Internetgebrauch, exzessives Computerspielen und Messie-Syndrom), auf Uberlegungen zu Therapie, Behandlung und Pravention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phanomens als eigenstandiges Storungsbild, auf Ursachenforschung sowie auf neurologische Aspekte gesetzt. Eine personliche Einladung, einen Originalbeitrag einzureichen, wird an Experten ausgesprochen, die in der Suchtforschung tatig sind und sich explizit mit Verhaltenssuchten beschaftigen. Die einzuladenden Autoren sind: Prof. Dr. Tilman Becker, Forschungsstelle Glucksspiel, Universitat Hohenheim; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Prof. Dr. Jurgen Beckmann, Fakultat fur Sportwissenschaft, Technische Universitat Munchen; Schwerpkt.: Sportsucht Prof. Dr. Wolfgang Berner, Abteilung fur Sexualforschung und Forensik, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Dr. med. Peer Briken, Deutsche Gesellschaft fur Sexualforschung; Institut fur Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Christian Buchel, Klinik fur Neurologie, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Prof. Dr. Gerhard Buhringer, Addiction Research Unit, Technische Universitat Dresden; IFT Institut fur Therapieforschung Munchen; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Univ.-Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universitat Wien; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Jurgen Fritz, Institut fur Medienforschung und Medienpadagogik, Fachhochschule Koln; Schwerpkt.: Computerspielsucht Univ. Prof. Dr. Jurgen Grimm, Gewaltforscher und Medienpsychologe, Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universitat Wien; Schwerpkt.: Internetsucht Dr. Sabine Miriam Grusser-Sinopoli, Interdisziplinare Suchtforschungsgruppe, Institut fur Medizinische Psychologie, Charite-Universitatsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Gerald Huther, Professor fur Neurobiologie, Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie, Universitat Gottingen; Schwerpkt.: Internetsucht Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Lehrstuhl fur Padagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Humboldt-Universitat zu Berlin; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Charlotte Koch, Psychologisches Institut, Universitat zu Koln; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Prof. Dr. Gerhard Meyer, Institut fur Psychologie und Kognitionsforschung, Universitat Bremen; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Dipl.-Psych. Dr. med. Astrid Muller, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitatsklinikum Erlangen; Schwerpkt.: Kaufsucht Prof. Dr. Petra Platen, Fakultat fur Sportwissenschaft, Ruhr-Universitat Bochum; Schwerpkt.: Sportsucht Dr. med. Hubert Poppe, Facharzt fur Psychiatrie und Neurologie, Anton-Proksch-Institut in Wien-Kalksburg; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter, Psychologisches Institut, Abteilung fur Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universitat Bonn; Schwerpkt.: Arbeitssucht Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien; Schwerpkt.: Arbeitssucht Prof. Dr. Gerhard Raab, Transatlantik-Institut, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein; Schwerpkt.: Kaufsucht Katharina R. Reboly, Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med Kornelius Roth, Psychiater und Suchtmediziner, Bad Herrenalb; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Mike Sandbothe, Research Professor for Art, Body and Nature, Fakultat fur Technik, Wissenschaft und Medizin; Universitat Aalborg; Schwerpkt.: Medienphilosophie Prof. Dr. Gisela Steins, Leiterin Arbeitsbereich Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie, Universitat Duisburg-Essen; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med. Bert Theodor te Wildt, Abteilung fur Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinischen Hochschule Hannover; Schwerpkt.: Computerspielsucht Dipl.-Psych. Klaus Wolfling, Interdisziplinare Suchtforschungsgruppe, Institut fur Medizinische Psychologie, Charite-Universitatsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Computerspielsucht.
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