Wer pflegt, muss sich pflegen - 8 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 42,98 | € 42,24 | € 43,33 | € 46,92 | € 54,99 |
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Wer pflegt, muss sich pflegen
DE NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, in Deutsch, 2. Ausgabe, Springer Wien, neu.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos. Die Alltagsassistentin: „Können Sie heute ihr Brot selber belegen?' Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung. Die Assistentin: 'Da liegt das Brot. Da die Wurst.' Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf. Die Assistentin: 'Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen.' Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen. Erich Schützendorf, 23.5 x 15.5 x 1.1 cm, Buch.
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Wer pflegt, muss sich pflegen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, in Deutsch, 2. Ausgabe, Springer Wien, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos. Die Alltagsassistentin: „Können Sie heute ihr Brot selber belegen?' Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung. Die Assistentin: 'Da liegt das Brot. Da die Wurst.' Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf. Die Assistentin: 'Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen.' Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen. Taschenbuch, 25.11.2009.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos. Die Alltagsassistentin: „Können Sie heute ihr Brot selber belegen?' Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung. Die Assistentin: 'Da liegt das Brot. Da die Wurst.' Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf. Die Assistentin: 'Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen.' Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen. Taschenbuch, 25.11.2009.
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Wer pflegt, muss sich pflegen
~DE PB NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos. Die Alltagsassistentin: „Können Sie heute ihr Brot selber belegen?" Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung. Die Assistentin: "Da liegt das Brot. Da die Wurst." Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf. Die Assistentin: "Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen." Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen. Soft cover.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos. Die Alltagsassistentin: „Können Sie heute ihr Brot selber belegen?" Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung. Die Assistentin: "Da liegt das Brot. Da die Wurst." Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf. Die Assistentin: "Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen." Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen. Soft cover.
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Wer Pflegt, Muss Sich Pflegen: Belastungen In Der Altenpflege Meistern
~DE NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Springer, Wien, Österreich, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos.Die Alltagsassistentin: "Können Sie heute ihr Brot selber belegen?"Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung.Die Assistentin: "Da liegt das Brot. Da die Wurst."Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf.Die Assistentin: "Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen."Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf.In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen.In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen.
Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos.Die Alltagsassistentin: "Können Sie heute ihr Brot selber belegen?"Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung.Die Assistentin: "Da liegt das Brot. Da die Wurst."Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf.Die Assistentin: "Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen."Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf.In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen.In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen.
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Wer Pflegt, Muss Sich Pflegen: Belastungen In Der Altenpflege Meistern
DE NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, in Deutsch, Springer Vienna, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Erich Schützendorf, Books, Health and Well Being, Wer Pflegt, Muss Sich Pflegen: Belastungen In Der Altenpflege Meistern, Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos.Die Alltagsassistentin: Können Sie heute ihr Brot selber belegen?Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung.Die Assistentin: Da liegt das Brot. Da die Wurst.Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf.Die Assistentin: Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen.Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf.In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen.In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen.
Erich Schützendorf, Books, Health and Well Being, Wer Pflegt, Muss Sich Pflegen: Belastungen In Der Altenpflege Meistern, Herr Schmitz steht am Frühstückstisch und hält sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos.Die Alltagsassistentin: Können Sie heute ihr Brot selber belegen?Herr Schmitz bleibt unverändert in seiner Haltung.Die Assistentin: Da liegt das Brot. Da die Wurst.Herr Schmitz atmet tief ein, behält die Hand am Kopf.Die Assistentin: Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen.Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hält sich den Kopf.In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verständnis für die Mitarbeiter(innen) eröffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen.In der 2. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der häuslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz bezogen.
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Wer pflegt, muss sich pflegen: Belastungen in der Altenpflege meistern Erich Schützendorf Author
~DE PB NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, vermutlich in Deutsch, Springer Vienna, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Wo soll ich hin? fragt Frau M. Statt bei ihr zu bleiben, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer. Der Autor beschreibt den Pflegealltag, und deutet und erklärt ihn aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich und praxisnah, schildert er hilflose, oft verzweifelte Rettungsversuche von Pflegenden. Für sie eröffnet er mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für manchen eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln Überlebenshilfen zu schaffen. Viele erprobte Beispiele zeigen: dieser Weg lohnt sich.
Wo soll ich hin? fragt Frau M. Statt bei ihr zu bleiben, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer. Der Autor beschreibt den Pflegealltag, und deutet und erklärt ihn aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich und praxisnah, schildert er hilflose, oft verzweifelte Rettungsversuche von Pflegenden. Für sie eröffnet er mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für manchen eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln Überlebenshilfen zu schaffen. Viele erprobte Beispiele zeigen: dieser Weg lohnt sich.
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Wer Pflegt, Muss Sich Pflegen: Belastungen in Der Altenpflege Meistern
~DE NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, vermutlich in Deutsch, Springer, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 3-5 Days.
(Uber)leben lernen. "Wo soll ich hin?" fragt Frau M. Anne bringt die alte Dame in ihr Zimmer, statt bei ihr zu bleiben. Erfahrungsberichte, verzweifelte Rettungsversuche. Neue Sichtweisen und Alternativen fur Pflegende, die Menschen mit Demenz betreuen...
(Uber)leben lernen. "Wo soll ich hin?" fragt Frau M. Anne bringt die alte Dame in ihr Zimmer, statt bei ihr zu bleiben. Erfahrungsberichte, verzweifelte Rettungsversuche. Neue Sichtweisen und Alternativen fur Pflegende, die Menschen mit Demenz betreuen...
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Wer Pflegt, Muss Sich Pflegen: Belastungen in Der Altenpflege Meistern
~DE NW
ISBN: 9783211996546 bzw. 3211996540, vermutlich in Deutsch, Springer, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 3-5 Days.
(Uber)leben lernen. "Wo soll ich hin?" fragt Frau M. Anne bringt die alte Dame in ihr Zimmer, statt bei ihr zu bleiben. Erfahrungsberichte, verzweifelte Rettungsversuche. Neue Sichtweisen und Alternativen fur Pflegende, die Menschen mit Demenz betreuen...
(Uber)leben lernen. "Wo soll ich hin?" fragt Frau M. Anne bringt die alte Dame in ihr Zimmer, statt bei ihr zu bleiben. Erfahrungsberichte, verzweifelte Rettungsversuche. Neue Sichtweisen und Alternativen fur Pflegende, die Menschen mit Demenz betreuen...
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