Der Beweisvertrag im Zivilprozess - 2 Angebote vergleichen

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9783214252458 - Der Beweisvertrag im Zivilprozess

Der Beweisvertrag im Zivilprozess (1929)

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ISBN: 9783214252458 bzw. 3214252453, in Deutsch, MANZ Verlag Wien, neu.

„An der Beweisschwierigkeit scheitert nicht selten das beste Recht.“ Was im Jahr 1929 mit diesem Satz beschrieben wurde, wird in einer Welt immer komplexerer und damit schwieriger zu beweisender Sachverhalte noch um einiges brisanter. Um diese Beweisschwierigkeit zu reduzieren oder den Ausgang eines Beweisverfahrens vorhersehbarer zu machen, besteht im Rechtsverkehr ein nachvollziehbares Bedürfnis, Tatsachen oder Beweise zu fixieren – dies etwa in dem Versuch, den „Beweis“ durch Vereinbarungen oder Verträge zu sichern und damit in einem eventuell nachfolgenden Zivilprozess sogar obsolet zu machen. Das vorliegende Werk widmet sich dieser Thematik aus zivilprozess- und privatrechtlicher Perspektive und erörtert ua folgende Themen: Gegenstand und Zweck des Beweisvertrags Beseitigung der Beweisbedürftigkeit durch gerichtliches Geständnis Reichweite der Parteiautonomie bei der Festlegung des prozessualen Sachverhalts Fixierung von „Tatsachen“ durch Vereinbarung: Abschluss von Geständnisverträgen Beweisbefreiung durch präventive materiell-rechtliche Vereinbarungen, Kevin Labner, Buch.
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9783214252458 - Labner, Kevin: Der Beweisvertrag im Zivilprozess
Labner, Kevin

Der Beweisvertrag im Zivilprozess (1929)

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ISBN: 9783214252458 bzw. 3214252453, vermutlich in Deutsch, Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung, neu.

Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. Dezember 2023, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
"An der Beweisschwierigkeit scheitert nicht selten das beste Recht." Was im Jahr 1929 mit diesem Satz beschrieben wurde, wird in einer Welt immer komplexerer und damit schwieriger zu beweisender Sachverhalte noch um einiges brisanter. Um diese Beweisschwierigkeit zu reduzieren oder den Ausgang eines Beweisverfahrens vorhersehbarer zu machen, besteht im Rechtsverkehr ein nachvollziehbares Bedürfnis, Tatsachen oder Beweise zu fixieren - dies etwa in dem Versuch, den "Beweis" durch Vereinbarungen oder Verträge zu sichern und damit in einem eventuell nachfolgenden Zivilprozess sogar obsolet zu machen. Das vorliegende Werk widmet sich dieser Thematik aus zivilprozess- und privatrechtlicher Perspektive und erörtert ua folgende Themen:Gegenstand und Zweck des BeweisvertragsBeseitigung der Beweisbedürftigkeit durch gerichtliches GeständnisReichweite der Parteiautonomie bei der Festlegung des prozessualen SachverhaltsFixierung von "Tatsachen" durch Vereinbarung: Abschluss von GeständnisverträgenBeweisbefreiung durch präventive materiell-rechtliche Vereinbarungen.
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