Im zoologischen Garten. Ein Bilderbuch zum Aufstellen. Sechs dreidimensionale Stehaufbilder. Nachdruck der Ausgabe Esslingen und München, 1899. Mit einer Einführung von
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9783215042010 - Krahé, Hildegard. (Text): Im zoologischen Garten. Führer durch den Garten Ein Bilderbuch zum Aufstellen.sechs dreidimensionale Stehaufbilder
Krahé, Hildegard. (Text)

Im zoologischen Garten. Führer durch den Garten Ein Bilderbuch zum Aufstellen.sechs dreidimensionale Stehaufbilder (1877)

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ISBN: 9783215042010 bzw. 3215042010, in Deutsch, Verlag J. F. Schreiber - Eßlinger Reprint, Esslingen, gebraucht, Nachdruck.

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,teils gestaucht,papiergebräunte seiten und schnitt (BX506) Im Freigehege der Bilderbuchwelt Als das Buch "Im zoologischen Garten" mit seinen Aufstellbildern von einem unbekannten Künstler in der Zeit um die Jahrhundertwende herauskam, mag es in vielerlei Hinsicht für die Kinder Anlaß zum Staunen gegeben haben. Das damals noch seltene Erlebnis, fremdartige Tiere in natura erleben zu können, war in der Hauptsache nur Kindern jener Großstädte vorbehalten, die über einen zoologischen Garten verfügten. So lernten die meisten Kinder all diese Tiere zuerst durch Abbildungen in Büchern kennen, doch ein solches, bei dem ihnen die Bilder buchstäblich ins Auge sprangen, muß ihnen schon von vornherein wie ein Wundertier vorgekommem sein. Und selbst für den erwachsenen Betrachter unserer Tage mutet dessen Anblick in der Retrospektive geradezu avantgardistisch an; scheinen sich darin doch bereits die ersten Anzeichen der Pop up-Bücherwelle anzukündigen. In der Tat stellt das Buch innerhalb der Bilderbuchlandschaft so etwas wie ein papicrncs Monument dar, das als Bindeglied zwischen den Zeiten nach vorwärts, aber über den weitaus längeren Zeitraum von rund anderhalb Jahrhunderten nach rückwärts weist. Bei näherer Betrachtung lassen sich an ihm die mannigfaltigen Einflüsse ablesen, die im Laufe der Zeiten zu seiner äußeren Form beigetragen haben. Damit wird es zum beweiskräftigen Zeugen für eine äußerst lebendige und einstmals weite Bevölkerungskreise erfassende Tradition, sich mit Papier als Bildträger und -übermittler nicht in kontemplativer, sondern in tätiger Weise zu beschäftigen. Die frühen Vorbilder für eine plastische Aufstellung von Papierbildern sind in den Guckkastenbildern des Augsburger Kupferstechers Martin Engelbrecht zu suchen, der in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts zunächst kolorierte Bilderbogen zum Ausschneiden und Aufkleben herstellte. Wie viele seiner zeitgenössischen Künstlerkollcgen war er alles in einer Person: Bildreporter, Zeichner, Stecher, Drucker, Verleger und schließlich Kunsthändler. Von ihm stammen die weithin berühmt gewordenen Guckkastendioramen mit gestaffelter, kulissenhafter Perspektive, die diebis dahin gebräuchlichen Glasbilder in den Guckkästen ablösten. Das Papier als vielseitig verwendbares Material hatte sei-nen Siegeszug angetreten, aber noch waren die Jahrmärkte Sammelpunkt für ein schaulustiges Publikum und nicht die Wohnstuben, wie in der etwas später einsetzenden Glanzzeit des Papiertheaters. "Einen Sechser für den Guckkasten" war damals eine ebenso geläufige Redensart wie "Tableau" als abschließende Bemerkung, wenn es offensichtlich gelungen schien, eine Sache klar ins Blickfeld gerückt und überschaubar gemacht zu haben. Der Begriff "Tableau" ist untrennbar mit der Tradition der Wiener Bilderbogen verbunden, bei denen der fließende Übergang vom Einblattdruck zum selbstgefertigten Papierspielzeug und daraus weiterentwickelt zum Klebebilderbuch besonders deutlich wird. Diese als "Mandlbögen" bekanntgewordenen Figurenbogen hatten keinen moralisierenden Text, sondern dienten lediglich der Anschauung sowie der "Übung in Coloriren und Auskleiden Die her zustellenden tafeln bestanden aus szenischen Aufstellungen religiösen oder pro In den ersten Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts laufen die Städte Wien und London sowohl in der Begeisterung für Papierbühnen als auch in der Erfindungsfreudigkeil von Spielbilderbüchern einander den Rang ab, wobei die anregenden Impulse sehr verschiedener Herkunft waren. In London erschien ab 1810 in konsequenter Nachbildung der Anziehpuppe aus Papier eine ganze Serie von Paper Doll-Büchern mit beigefügten Anziehpuppen und verschiedenen Kostümen, an Hand derer die Schicksale von "Little Henry", "Little Fanny" oder auch von "Cinderella" nachvollzogen werden konnten. In Wien hingegen entstanden dieersten Jugendbücher mit beweglichen Bildern, die zum Teil von den Tableaus abgeleitet waren und sich zum anderen auf die für die Wiener Biedermeierzeit typische Mode der Glückwunschkarten mit Ziehmechanismen und Verwandlungseffekten stützte. Die Theaterbegeisterung, die der Wiener Kongreß ausgelöst hatte, griff auch auf Deutschland und Frankreich über und brachte eine Wiederbelebung des Guckkastentheaters in der handlicheren Form des Papiertheaters. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, war das Papier- oder Modelltheater in diesen Ländern noch eine ausgesprochene Domäne der Erwachsenenwelt, zumal die von den Bilderbogenmanufakturen ausgewählten Stücke den Theaterprogrammen der großen Bühnen entsprachen. In England indessen trugen die Papiertheater von Anfang an die Bezeichnung "Juvenile Theatre" und bezogen auch von den Stücken her ein kindliches Publikum mit ein. Da gab es beispielsweise Märchenstücke mit Perrault-Figuren wie "Mutter Gans", "La belle et la bete" und "Ritter Blaubart" oder auch die beliebten Harlekin-Serien mit "Harlequin Robin Hood" oder "Harlequin Whittington". Die Jahre um die Mitte des vorigen Jahrhunderts brachten die erste wirklich durchgreifende Veränderung des Kinderbuches und dessen Belebung durch spielerische Elemente, und wieder spielte London als Erscheinungsort höchst unterschiedlicher Spielbilderbücher eine bedeutsame Rolle. In unablässiger Folge tauchten dort fast ausnahmslos schon sämtliche Spielarten auf, die bislang von vielen für Errungenschaften unseres Zeitalters gehalten worden sind. Dieser Ansicht muß auch seinerzeit ein rühriger Londoner Verleger gewesen sein, als er um 1855 seine ersten drei Bücher mit "szenischen Bildern" zu Rotkäppchen, Robinson und Aladin als sensationelle Neuheit anpries, obwohl diese sich vom Aufbau her in keiner Weise von dem ersten gleichartigen Wiener Buch von Leopold Chimani aus dem Jahre 1835 unterschied.Die Lebensdauer dieser Spielbilderbücher scheint von einem eigentümlichen Rhythmus bestimmt zu sein. In einem nahezu regelmäßigen von zwanzig bis dreißig Jahren erleben sie eine Glanzzeit, bevor sie ? entweder völlig zerspielt oder durch verschiedenartige Zeitumstände verdrängt ? wieder von der Bildfläche verschwinden. Erst werden sie totgesagt, zuweilen auch totgeschwiegen, um dann plötzlich in alter oder neuer Frische wiederzuerstehen. In Deutschland sorgte der Esslinger Verlag J. F. Schreiber für die nächste tiefgreifende Erneucrungsphase, die sich über die letzten drei Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts erstreckte und sich durch eine heute kaum noch rekonstruierbare Fülle und Vielfalt auszeichnete. Das reichhaltige Spielbilderbuchprogramm umfaßte alle nur denkbaren Möglichkeiten, mit einem Buch wie mit einem Spielzeug zu hantieren. Darüber hinaus wurde durch die 1877 begründete und lange Zeit florierende Serie von "Schreibers Kindertheatcr" die bereits in Abebben begriffene Begeisterung für das Papiertheater neu entfacht. Obwohl wir gegenwärtig eine weltweite Blütezeit der mechanischen Bilderbücher erleben, und man sowohl in Amerika als auch in Rußland bereits vom Be-ruf des ..Buchkonstrukteurs" spricht, - eine Qualität wie in der Zeit um diejahrhundertwende wurde bei den neuen mechanischen Bilderbüchern noch nicht wieder erreicht."Auszüge aus dem Buch, Illustrierter Pappeinband, 28 cm, 470g, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783215042010 - Krahé, Hildegard. (Text): Im zoologischen Garten. Führer durch den Garten Ein Bilderbuch zum Aufstellen.sechs dreidimensionale Stehaufbilder
Krahé, Hildegard. (Text)

Im zoologischen Garten. Führer durch den Garten Ein Bilderbuch zum Aufstellen.sechs dreidimensionale Stehaufbilder (1877)

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ISBN: 9783215042010 bzw. 3215042010, in Deutsch, Verlag J. F. Schreiber - Eßlinger Reprint, Esslingen, gebraucht, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (BX479) Im Freigehege der Bilderbuchwelt Als das Buch "Im zoologischen Garten" mit seinen Aufstellbildern von einem unbekannten Künstler in der Zeit um die Jahrhundertwende herauskam, mag es in vielerlei Hinsicht für die Kinder Anlaß zum Staunen gegeben haben. Das damals noch seltene Erlebnis, fremdartige Tiere in natura erleben zu können, war in der Hauptsache nur Kindern jener Großstädte vorbehalten, die über einen zoologischen Garten verfügten. So lernten die meisten Kinder all diese Tiere zuerst durch Abbildungen in Büchern kennen, doch ein solches, bei dem ihnen die Bilder buchstäblich ins Auge sprangen, muß ihnen schon von vornherein wie ein Wundertier vorgekommem sein. Und selbst für den erwachsenen Betrachter unserer Tage mutet dessen Anblick in der Retrospektive geradezu avantgardistisch an; scheinen sich darin doch bereits die ersten Anzeichen der Pop up-Bücherwelle anzukündigen. In der Tat stellt das Buch innerhalb der Bilderbuchlandschaft so etwas wie ein papicrncs Monument dar, das als Bindeglied zwischen den Zeiten nach vorwärts, aber über den weitaus längeren Zeitraum von rund anderhalb Jahrhunderten nach rückwärts weist. Bei näherer Betrachtung lassen sich an ihm die mannigfaltigen Einflüsse ablesen, die im Laufe der Zeiten zu seiner äußeren Form beigetragen haben. Damit wird es zum beweiskräftigen Zeugen für eine äußerst lebendige und einstmals weite Bevölkerungskreise erfassende Tradition, sich mit Papier als Bildträger und -übermittler nicht in kontemplativer, sondern in tätiger Weise zu beschäftigen. Die frühen Vorbilder für eine plastische Aufstellung von Papierbildern sind in den Guckkastenbildern des Augsburger Kupferstechers Martin Engelbrecht zu suchen, der in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts zunächst kolorierte Bilderbogen zum Ausschneiden und Aufkleben herstellte. Wie viele seiner zeitgenössischen Künstlerkollcgen war er alles in einer Person: Bildreporter, Zeichner, Stecher, Drucker, Verleger und schließlich Kunsthändler. Von ihm stammen die weithin berühmt gewordenen Guckkastendioramen mit gestaffelter, kulissenhafter Perspektive, die diebis dahin gebräuchlichen Glasbilder in den Guckkästen ablösten. Das Papier als vielseitig verwendbares Material hatte sei-nen Siegeszug angetreten, aber noch waren die Jahrmärkte Sammelpunkt für ein schaulustiges Publikum und nicht die Wohnstuben, wie in der etwas später einsetzenden Glanzzeit des Papiertheaters. "Einen Sechser für den Guckkasten" war damals eine ebenso geläufige Redensart wie "Tableau" als abschließende Bemerkung, wenn es offensichtlich gelungen schien, eine Sache klar ins Blickfeld gerückt und überschaubar gemacht zu haben. Der Begriff "Tableau" ist untrennbar mit der Tradition der Wiener Bilderbogen verbunden, bei denen der fließende Übergang vom Einblattdruck zum selbstgefertigten Papierspielzeug und daraus weiterentwickelt zum Klebebilderbuch besonders deutlich wird. Diese als "Mandlbögen" bekanntgewordenen Figurenbogen hatten keinen moralisierenden Text, sondern dienten lediglich der Anschauung sowie der "Übung in Coloriren und Auskleiden Die her zustellenden tafeln bestanden aus szenischen Aufstellungen religiösen oder pro In den ersten Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts laufen die Städte Wien und London sowohl in der Begeisterung für Papierbühnen als auch in der Erfindungsfreudigkeil von Spielbilderbüchern einander den Rang ab, wobei die anregenden Impulse sehr verschiedener Herkunft waren. In London erschien ab 1810 in konsequenter Nachbildung der Anziehpuppe aus Papier eine ganze Serie von Paper Doll-Büchern mit beigefügten Anziehpuppen und verschiedenen Kostümen, an Hand derer die Schicksale von "Little Henry", "Little Fanny" oder auch von "Cinderella" nachvollzogen werden konnten. In Wien hingegen entstanden dieersten Jugendbücher mit beweglichen Bildern, die zum Teil von den Tableaus abgeleitet waren und sich zum anderen auf die für die Wiener Biedermeierzeit typische Mode der Glückwunschkarten mit Ziehmechanismen und Verwandlungseffekten stützte. Die Theaterbegeisterung, die der Wiener Kongreß ausgelöst hatte, griff auch auf Deutschland und Frankreich über und brachte eine Wiederbelebung des Guckkastentheaters in der handlicheren Form des Papiertheaters. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, war das Papier- oder Modelltheater in diesen Ländern noch eine ausgesprochene Domäne der Erwachsenenwelt, zumal die von den Bilderbogenmanufakturen ausgewählten Stücke den Theaterprogrammen der großen Bühnen entsprachen. In England indessen trugen die Papiertheater von Anfang an die Bezeichnung "Juvenile Theatre" und bezogen auch von den Stücken her ein kindliches Publikum mit ein. Da gab es beispielsweise Märchenstücke mit Perrault-Figuren wie "Mutter Gans", "La belle et la bete" und "Ritter Blaubart" oder auch die beliebten Harlekin-Serien mit "Harlequin Robin Hood" oder "Harlequin Whittington". Die Jahre um die Mitte des vorigen Jahrhunderts brachten die erste wirklich durchgreifende Veränderung des Kinderbuches und dessen Belebung durch spielerische Elemente, und wieder spielte London als Erscheinungsort höchst unterschiedlicher Spielbilderbücher eine bedeutsame Rolle. In unablässiger Folge tauchten dort fast ausnahmslos schon sämtliche Spielarten auf, die bislang von vielen für Errungenschaften unseres Zeitalters gehalten worden sind. Dieser Ansicht muß auch seinerzeit ein rühriger Londoner Verleger gewesen sein, als er um 1855 seine ersten drei Bücher mit "szenischen Bildern" zu Rotkäppchen, Robinson und Aladin als sensationelle Neuheit anpries, obwohl diese sich vom Aufbau her in keiner Weise von dem ersten gleichartigen Wiener Buch von Leopold Chimani aus dem Jahre 1835 unterschied.Die Lebensdauer dieser Spielbilderbücher scheint von einem eigentümlichen Rhythmus bestimmt zu sein. In einem nahezu regelmäßigen von zwanzig bis dreißig Jahren erleben sie eine Glanzzeit, bevor sie ? entweder völlig zerspielt oder durch verschiedenartige Zeitumstände verdrängt ? wieder von der Bildfläche verschwinden. Erst werden sie totgesagt, zuweilen auch totgeschwiegen, um dann plötzlich in alter oder neuer Frische wiederzuerstehen. In Deutschland sorgte der Esslinger Verlag J. F. Schreiber für die nächste tiefgreifende Erneucrungsphase, die sich über die letzten drei Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts erstreckte und sich durch eine heute kaum noch rekonstruierbare Fülle und Vielfalt auszeichnete. Das reichhaltige Spielbilderbuchprogramm umfaßte alle nur denkbaren Möglichkeiten, mit einem Buch wie mit einem Spielzeug zu hantieren. Darüber hinaus wurde durch die 1877 begründete und lange Zeit florierende Serie von "Schreibers Kindertheatcr" die bereits in Abebben begriffene Begeisterung für das Papiertheater neu entfacht. Obwohl wir gegenwärtig eine weltweite Blütezeit der mechanischen Bilderbücher erleben, und man sowohl in Amerika als auch in Rußland bereits vom Be-ruf des ..Buchkonstrukteurs" spricht, - eine Qualität wie in der Zeit um diejahrhundertwende wurde bei den neuen mechanischen Bilderbüchern noch nicht wieder erreicht."Auszüge aus dem Buch, Illustrierter Pappeinband, 28 cm, 470g, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783215042010 - Hermann, Schreiber: Im zoologischen Garten - ein Bilderbuch zum Aufstellen
Symbolbild
Hermann, Schreiber

Im zoologischen Garten - ein Bilderbuch zum Aufstellen (1984)

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18 x 26 cm, Hardcover/Pappeinband Zustand: neu , Sechs dreidimensionale Stehauf Bilder, Reprint eines Buches von 1899. Durch Aufklappen entsteht ein ganzer Zoo a6070 3215042010 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. 1984. 350g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783215042010 - Hermann, Schreiber: Im zoologischen Garten - ein Bilderbuch zum Aufstellen
Symbolbild
Hermann, Schreiber

Im zoologischen Garten - ein Bilderbuch zum Aufstellen (1984)

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9783215042010 - Anonym Krahé, Hildegard (Einführung): Im zoologischen Garten. Ein Bilderbuch zum Aufstellen. Sechs dreidimensionale Stehaufbilder. Nachdruck der Ausgabe Esslingen und München, 1899. Mit einer Einführung von
Anonym Krahé, Hildegard (Einführung)

Im zoologischen Garten. Ein Bilderbuch zum Aufstellen. Sechs dreidimensionale Stehaufbilder. Nachdruck der Ausgabe Esslingen und München, 1899. Mit einer Einführung von (1987)

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ISBN: 9783215042010 bzw. 3215042010, in Deutsch, 6 Seiten, 2. Ausgabe, Eßlinger im Österreichischen Bundesverlag, Wien, gebraucht, akzeptabler Zustand, Nachdruck.

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Illustrierter folienkaschierter Pappeinband (Leporello). Die Einbandkanten leicht berieben, die Ecken etwas knickig, die Stellflächen (hauptsächlich auf der Unterseite) mit Klebestellen bzw. Abrieben oder einem Fleck, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. 1987, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 4 (180 x 263mm), 337g, 2.Aufl./ Nachdruck, 6, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783215042010 - Im zoologischen Garten
Symbolbild

Im zoologischen Garten (1987)

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ISBN: 9783215042010 bzw. 3215042010, vermutlich in Deutsch, öbv&hpt-Verlagsgesellschaft, Wien, Österreich, Taschenbuch.

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9783215042010 - Anonym; Krahé, Hildegard (Einführung): Im zoologischen Garten. Ein Bilderbuch zum Aufstellen. Sechs dreidimensionale Stehaufbilder. Nachdruck der Ausgabe Esslingen und München, 1899. Mit einer Einführung von
Anonym; Krahé, Hildegard (Einführung)

Im zoologischen Garten. Ein Bilderbuch zum Aufstellen. Sechs dreidimensionale Stehaufbilder. Nachdruck der Ausgabe Esslingen und München, 1899. Mit einer Einführung von (1987)

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ISBN: 9783215042010 bzw. 3215042010, vermutlich in Deutsch, Eßlinger im Österreichischen Bundesverlag, Wien, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.

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Illustrierter folienkaschierter Pappeinband (Leporello). Die Einbandkanten leicht berieben, die Ecken etwas knickig, die Stellflächen (hauptsächlich auf der Unterseite) mit Klebestellen bzw. Abrieben oder einem Fleck, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. 6 pages. 4° (180 x 263mm), Books.
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Im zoologischen Garten

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