I man de echte melodii. Gedichte aus dem Nachlass des Wiener Mundartdichters
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9783215070877 - Strnadt, Georg: I man de echte melodii. Gedichte aus dem Nachlass des Wiener Mundartdichters.
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Strnadt, Georg

I man de echte melodii. Gedichte aus dem Nachlass des Wiener Mundartdichters. (1988)

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ISBN: 9783215070877 bzw. 3215070871, Band: 196, in Deutsch, Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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52 Seiten, illustrierter OPappband, 19,6 x 19,2 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Gedichte aus dem Nachlaß von Georg Strnadt, ausgewählt und zusammengestellt von Rudolf Oezelt, mit Zeichnungen von Wilfried Zeller-Zellenberg. Erstausgabe. Autorenporträt: Prof. Georg Strnadt ( geboren am 18. März 1909 in Wien, gestorben am 4. Juli 1980 in Wien ). Georg Strnadt besuchte die ersten 3 Volksschulklassen in Wien, Margareten, die 4. Klasse und 3 Bürgerschulklassen in Perchtoldsdorf, wo seine Eltern wohnten und auch er bis zu seiner Verheiratung (1936). In seiner Jugendzeit war er in der Jugendbewegung tätig und widmete sich in Sinne Raimund Zoder's und Karl Liebleitner's der Pflege des Volkstanzes und des Volksliedes. Er besuchte die technisch-gewerbliche Bundeslehranstalt in Mödling (Abschluss mit Reifeprüfung), Anstellungen verlor er durch die damalige schlechte Wirtschaftslage. Während der Arbeitslosigkeit bestand er die Reifeprüfungen als Externist am Realgymnasium in Mödling und an der Lehrerbildungsanstalt in Wien, Hegelgasse. Zwei Jahre war er unbezahlter Probelehrer in Liesing, dann einige Jahre Vertreter und Angestellter bei der Städt. Versicherung, nach 1938 bei Zürich-Kosmos. Im Mai 194o zum Militär eingerückt kam er erst 1945 mit dem Zusammenbruch in seine Heimat und zu seiner Familie zurück (Sohn Günther geb. 1938, Tochter Ilse geb 194o). Nach dem Krieg inskribierte er einige Semester Kunstgeschichte an der Wiener Universität, begann aber gleichzeitig seinen Beruf als Antiquitätenhändler mit bescheidensten Mitteln. Langsam entwickelte sich das Geschäft bis zu Exportaufträgen nach USA (Mörser, Küchenwaagen etc.). Operation und Krankheit zwang ihn im Frühjahr 1970 zum Ruhestand. Georg Strnadt hat erst in späten Jahren (1962?1964) mit seiner literarischen Betätigung begonnen, die er fallweise mehr als Hobby betrachtete, die er aber doch fortsetzte und sich speziell mit dem Wiener Dialekt befasste. Seine Vorbilder waren Josef Weinheber und frühe Wiener Schriftsteller. Die erste Lesung seiner Gedichte durch Kammerschauspieler Richard Eybner war am 26. Mai 1964 in Perchtoldsdorf. Mit seinem 1. Buch: ?Aus da mitlan lod? das im Österr. Bundesverlag erschienen ist, wurde er bekannt, das Buch stand am 24. Dez. 1965 auf der Kurier-Bestsellerliste. Er selbst bezeichnete dieses Hinwenden zur Lyrik als eine Alterserscheinung, da er sich in seinem Leben eher der Musik, der Volksmusik sowie der Klassik, zugetan fühlte. Er hatte ein absolutes Gehör, spielte selbst Geige, Ziehharmonika und Gitarre. Das Gedicht: ?Des lebm is nix weat? hat er auch selbst vertont und es ist auf der Platte ?Wossa und Wein? zu hören. Er schrieb auch einen ?Tanz?, der von seinen Musikfreunden ?Prehauser-Tanz? benannt wurde. Bekannt wurde Georg Strnadt durch Rundfunk, Fernsehen, Schallplatten, Rezitationen namhafter Interpreten, aber auch als eigener Interpret und Gestalter von Vortrags- und Schulungsabenden, er veranstaltete sehr viele kleinere aber auch ganz große Wiener-Abende und immer war Musik dabei. In den ersten Jahren war es das Klassische Wiener Schrammel-Quartett, dann die Philharmonia-Schrammeln, das Kammer Ensemble der Stadtmusik Wien, das Alt Wiener Schrammel-Quartett, das Wiener Konzertante Schrammel-Quartett etc. Sehr oft spielten die Wiener Konzertschrammeln unter der Leitung von Frau Prof. Anita Ast. Die Sprecher der Gedichte waren Richard Eybner, Fritz Lehmann, Heinz Conrads, Erich Auer, Carlo Böhm und noch viele andere. Bei den festlichen Polizeikonzerten im Konzerthaus brachte Insp. Fritz Mader als Conferencier u.A. auch Gedichte von Georg Strnadt zum Vortrag. Das Anliegen von Georg Strnadt war, die Schönheit und das Musikantische der Wiener Mundart im Sinne Josef Weinheber's weiterzuführen. Die derzeit lautstark gewordene und propagierte, oft derbe und dekadente Dialektwelle lehnte er ab. ( Eine Biografie, zusammengestellt von Inge Strnadt geb. Kruppa ). 1988. gebraucht; sehr gut, 242g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Strnadt, Georg

I man de echte melodii. Gedichte aus dem Nachlass des Wiener Mundartdichters (1988)

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52 Seiten Seiten, Illustrierter OPappband Gedichte von Georg Strnadt, mit Zeichnungen von Wilfried Zeller - Zellenberg. Erstausgabe. Autorenporträt : Prof. Georg Strnadt ( geboren am 18. März 1909 in Wien, gestorben am 4. Juli 1980 in Wien ). Georg Strnadt besuchte die ersten 3 Volksschulklassen in Wien, Margareten, die 4. Klasse und 3 Bürgerschulklassen in Perchtoldsdorf, wo seine Eltern wohnten und auch er bis zu seiner Verheiratung (1936). In seiner Jugendzeit war er in der Jugendbewegung tätig und widmete sich in Sinne Raimund Zoder`s und Karl Liebleitner`s der Pflege des Volkstanzes und des Volksliedes. Er besuchte die technisch-gewerbliche Bundeslehranstalt in Mödling (Abschluss mit Reifeprüfung), Anstellungen verlor er durch die damalige schlechte Wirtschaftslage. Während der Arbeitslosigkeit bestand er die Reifeprüfungen als Externist am Realgymnasium in Mödling und an der Lehrerbildungsanstalt in Wien, Hegelgasse. Zwei Jahre war er unbezahlter Probelehrer in Liesing, dann einige Jahre Vertreter und Angestellter bei der Städt. Versicherung, nach 1938 bei Zürich-Kosmos. Im Mai 194o zum Militär eingerückt kam er erst 1945 mit dem Zusammenbruch in seine Heimat und zu seiner Familie zurück (Sohn Günther geb. 1938, Tochter Ilse geb 194o). Nach dem Krieg inskribierte er einige Semester Kunstgeschichte an der Wiener Universität, begann aber gleichzeitig seinen Beruf als Antiquitätenhändler mit bescheidensten Mitteln. Langsam entwickelte sich das Geschäft bis zu Exportaufträgen nach USA (Mörser, Küchenwaagen etc.). Operation und Krankheit zwang ihn im Frühjahr 1970 zum Ruhestand. Georg Strnadt hat erst in späten Jahren (1962–1964) mit seiner literarischen Betätigung begonnen, die er fallweise mehr als Hobby betrachtete, die er aber doch fortsetzte und sich speziell mit dem Wiener Dialekt befasste. Seine Vorbilder waren Josef Weinheber und frühe Wiener Schriftsteller. Die erste Lesung seiner Gedichte durch Kammerschauspieler Richard Eybner war am 26. Mai 1964 in Perchtoldsdorf. Mit seinem 1. Buch: „Aus da mitlan lod" das im Österr. Bundesverlag erschienen ist, wurde er bekannt, das Buch stand am 24. Dez. 1965 auf der Kurier-Bestsellerliste. Er selbst bezeichnete dieses Hinwenden zur Lyrik als eine Alterserscheinung, da er sich in seinem Leben eher der Musik, der Volksmusik sowie der Klassik, zugetan fühlte. Er hatte ein absolutes Gehör, spielte selbst Geige, Ziehharmonika und Gitarre. Das Gedicht: „Des lebm is nix weat" hat er auch selbst vertont und es ist auf der Platte „Wossa und Wein" zu hören. Er schrieb auch einen „Tanz", der von seinen Musikfreunden „Prehauser-Tanz" benannt wurde. Bekannt wurde Georg Strnadt durch Rundfunk, Fernsehen, Schallplatten, Rezitationen namhafter Interpreten, aber auch als eigener Interpret und Gestalter von Vortrags- und Schulungsabenden, er veranstaltete sehr viele kleinere aber auch ganz große Wiener-Abende und immer war Musik dabei. In den ersten Jahren war es das Klassische Wiener Schrammel-Quartett, dann die Philharmonia-Schrammeln, das Kammer Ensemble der Stadtmusik Wien, das Alt Wiener Schrammel-Quartett, das Wiener Konzertante Schrammel-Quartett etc. Sehr oft spielten die Wiener Konzertschrammeln unter der Leitung von Frau Prof. Anita Ast. Die Sprecher der Gedichte waren Richard Eybner, Fritz Lehmann, Heinz Conrads, Erich Auer, Carlo Böhm und noch viele andere. Bei den festlichen Polizeikonzerten im Konzerthaus brachte Insp. Fritz Mader als Conferencier u.A. auch Gedichte von Georg Strnadt zum Vortrag. Das Anliegen von Georg Strnadt war, die Schönheit und das Musikantische der Wiener Mundart im Sinne Josef Weinheber`s weiterzuführen. Die derzeit lautstark gewordene und propagierte, oft derbe und dekadente Dialektwelle lehnte er ab. ( Eine Biografie, zusammengestellt von Inge Strnadt geb. Kruppa ). 19,6 x 19,2 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (am Vorssatzblatt eion kleiner handschriftlicher Besitzeintrag). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Strnadt, Georg

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