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Tschulik, Norbert

Franz Schmidt. (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE US

ISBN: 9783215619038 bzw. 3215619032, vermutlich in Deutsch, Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
88 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 4 Tafeln, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Gottfried von Einem (geboren am 24. Januar 1918 in Bern; gestorben am 12. Juli 1996 in Oberdürnbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Componist (gemäß eigener Bezeichnung). Er wurde postum im Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Von Einem wurde am 24. Januar 1918 in Bern als Sohn des österreichischen Militärattachés und späteren Generals William von Einem geboren. Er entstammte einer konservativ-monarchistischen Familie mit militärischer Tradition. Seine Eltern hatten Kontakt zu vielen bedeutenden Personen und Institutionen. Seine Mutter, Baronin Gerta Louise, wurde von von Einem als "eine ungemein tatkräftige, engagierte und dabei mit großem Charme operierende Frau" beschrieben. Sie war seit ihrer Kindheit mit Olga und Paula Göring, den beiden Schwestern Hermann Görings befreundet. Andererseits traf Gerta Louise von Einem bei einem Besuch in London Winston Churchill und half deutschen und österreichischen Juden bei der Auswanderung in die Schweiz. Gerta Louise von Einem wird als elegante Frau von Welt beschrieben. Ihr Leben lang war sie ruhelos auf Reisen. Sie verkehrte in den sogenannten höchsten Kreisen - unter Künstlern, Wirtschaftsleuten und Staatsmännern. 1889 als Gerta-Luise Riess von Scheurnschloss geboren, heiratete sie 1911 den österreichischen Nachrichtenoffizier William von Einem. Der mittlere der drei Söhne ist der Komponist Gottfried von Einem, nach eigenen Angaben Kind einer Affäre seiner Mutter mit dem ungarischen Grafen Laszlo Hunyady, der in den 1920er Jahren bei der Jagd von einem angeschossenen Löwen zerrissen wurde. 1921 zog die Familie nach Malente-Gremsmühlen in Schleswig-Holstein. Von Einem sah seine Eltern nur etwa sechs Wochen im Jahr, er wurde von Bediensteten erzogen: "Meine Kindheit war ziemlich schlimm. (.) Drei Knaben in einem Haus von 22 Zimmern, mit Hauslehrer, Hausdame und allem was sonst noch gut und teuer ist, und die Eltern nie da." Mit sechs Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht beim damaligen Dorfschullehrer Kahl. Von 1928 an besuchte er zunächst die Staatliche Bildungsanstalt in Plön, wo er ein Schüler des Musikpädagogen Edgar Rabsch war. Nach der Umwandlung der Plöner Schule in eine Napola besuchte er bis 1937 ein Gymnasium in Ratzeburg. Er erhielt professionellen Unterricht von einer Absolventin des Konservatoriums zu Kiel namens Käthe Schlotfeldt (später Kieckbusch). Sie habe ihm "gezeigt, was ein Künstler sein kann". Der junge Gottfried erhielt von seinen Eltern Noten und andere musikalische Utensilien im Überfluss. So wurde er angeregt, selbst zu komponieren. 1937 ging er nach Berlin. Er wurde Korrepetitor an der Berliner Oper und nahm Kompositionsunterricht bei Boris Blacher. Aus der Berliner Zeit stammt sein Opus 1, Prinzessin Turandot, das auf Anregung seines Freundes Werner Egk entstand. Mit der Oper Dantons Tod nach Georg Büchner, die 1947 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde, gelang ihm der internationale Durchbruch. Ab 1953 lebte von Einem in Wien. Von 1963 bis 1972 war er Professor für Komposition an der Wiener Musikhochschule. Nach 1973 verbrachte er die meiste Zeit in der ländlichen Umgebung des Waldviertels. Von Einems Musiksprache ist gemäßigt modern und weitgehend tonal. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Musikdramatik und der Oper, sein Werkverzeichnis umfasst aber auch symphonische Werke, Konzerte, Kammermusik und Lieder. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Opern Der Prozess (nach Franz Kafka, 1953 in Salzburg uraufgeführt) und Der Besuch der alten Dame (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt, 1971 in Wien uraufgeführt). Viele seiner späteren Werke basieren auf Texten seiner zweiten Frau, der Schriftstellerin Lotte Ingrisch, darunter auch die Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 in Wien ebenso wie die bundesdeutsche Erstaufführung in Hannover einen Theaterskandal auslöste. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Friedhof Hietzing (Gruppe 60, Reihe 7, Nummer 18). Einems Sohn aus erster Ehe ist der Politiker Caspar Einem.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 276 Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 18), 21,6 x 17,5 cm, Books.
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Tschulik, Norbert

Franz Schmidt. (1972)

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ISBN: 3215619032 bzw. 9783215619038, in Deutsch, Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
88 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 4 Tafeln, Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 18), 21,6 x 17,5 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Gottfried von Einem (geboren am 24. Januar 1918 in Bern; gestorben am 12. Juli 1996 in Oberdürnbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Componist (gemäß eigener Bezeichnung). Er wurde postum im Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Von Einem wurde am 24. Januar 1918 in Bern als Sohn des österreichischen Militärattachés und späteren Generals William von Einem geboren. Er entstammte einer konservativ-monarchistischen Familie mit militärischer Tradition. Seine Eltern hatten Kontakt zu vielen bedeutenden Personen und Institutionen. Seine Mutter, Baronin Gerta Louise, wurde von von Einem als "eine ungemein tatkräftige, engagierte und dabei mit großem Charme operierende Frau" beschrieben. Sie war seit ihrer Kindheit mit Olga und Paula Göring, den beiden Schwestern Hermann Görings befreundet. Andererseits traf Gerta Louise von Einem bei einem Besuch in London Winston Churchill und half deutschen und österreichischen Juden bei der Auswanderung in die Schweiz. Gerta Louise von Einem wird als elegante Frau von Welt beschrieben. Ihr Leben lang war sie ruhelos auf Reisen. Sie verkehrte in den sogenannten höchsten Kreisen - unter Künstlern, Wirtschaftsleuten und Staatsmännern. 1889 als Gerta-Luise Riess von Scheurnschloss geboren, heiratete sie 1911 den österreichischen Nachrichtenoffizier William von Einem. Der mittlere der drei Söhne ist der Komponist Gottfried von Einem, nach eigenen Angaben Kind einer Affäre seiner Mutter mit dem ungarischen Grafen Laszlo Hunyady, der in den 1920er Jahren bei der Jagd von einem angeschossenen Löwen zerrissen wurde. 1921 zog die Familie nach Malente-Gremsmühlen in Schleswig-Holstein. Von Einem sah seine Eltern nur etwa sechs Wochen im Jahr, er wurde von Bediensteten erzogen: "Meine Kindheit war ziemlich schlimm. (...) Drei Knaben in einem Haus von 22 Zimmern, mit Hauslehrer, Hausdame und allem was sonst noch gut und teuer ist, und die Eltern nie da." Mit sechs Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht beim damaligen Dorfschullehrer Kahl. Von 1928 an besuchte er zunächst die Staatliche Bildungsanstalt in Plön, wo er ein Schüler des Musikpädagogen Edgar Rabsch war. Nach der Umwandlung der Plöner Schule in eine Napola besuchte er bis 1937 ein Gymnasium in Ratzeburg. Er erhielt professionellen Unterricht von einer Absolventin des Konservatoriums zu Kiel namens Käthe Schlotfeldt (später Kieckbusch). Sie habe ihm "gezeigt, was ein Künstler sein kann". Der junge Gottfried erhielt von seinen Eltern Noten und andere musikalische Utensilien im Überfluss. So wurde er angeregt, selbst zu komponieren. 1937 ging er nach Berlin. Er wurde Korrepetitor an der Berliner Oper und nahm Kompositionsunterricht bei Boris Blacher. Aus der Berliner Zeit stammt sein Opus 1, Prinzessin Turandot, das auf Anregung seines Freundes Werner Egk entstand. Mit der Oper Dantons Tod nach Georg Büchner, die 1947 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde, gelang ihm der internationale Durchbruch. Ab 1953 lebte von Einem in Wien. Von 1963 bis 1972 war er Professor für Komposition an der Wiener Musikhochschule. Nach 1973 verbrachte er die meiste Zeit in der ländlichen Umgebung des Waldviertels. Von Einems Musiksprache ist gemäßigt modern und weitgehend tonal. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Musikdramatik und der Oper, sein Werkverzeichnis umfasst aber auch symphonische Werke, Konzerte, Kammermusik und Lieder. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Opern Der Prozess (nach Franz Kafka, 1953 in Salzburg uraufgeführt) und Der Besuch der alten Dame (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt, 1971 in Wien uraufgeführt). Viele seiner späteren Werke basieren auf Texten seiner zweiten Frau, der Schriftstellerin Lotte Ingrisch, darunter auch die Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 in Wien ebenso wie die bundesdeutsche Erstaufführung in Hannover einen Theaterskandal auslöste. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Friedhof Hietzing (Gruppe 60, Reihe 7, Nummer 18). Einems Sohn aus erster Ehe ist der Politiker Caspar Einem.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Österreichische Musik / Komponisten des 20. Jahrhunderts.
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Tschulik, Norbert

Franz Schmidt. (1972)

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ISBN: 9783215619038 bzw. 3215619032, in Deutsch, Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
88 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 4 Tafeln, Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 18), 21,6 x 17,5 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Gottfried von Einem (geboren am 24. Januar 1918 in Bern gestorben am 12. Juli 1996 in Oberdürnbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Componist (gemäß eigener Bezeichnung). Er wurde postum im Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Von Einem wurde am 24. Januar 1918 in Bern als Sohn des österreichischen Militärattachés und späteren Generals William von Einem geboren. Er entstammte einer konservativ-monarchistischen Familie mit militärischer Tradition. Seine Eltern hatten Kontakt zu vielen bedeutenden Personen und Institutionen. Seine Mutter, Baronin Gerta Louise, wurde von von Einem als "eine ungemein tatkräftige, engagierte und dabei mit großem Charme operierende Frau" beschrieben. Sie war seit ihrer Kindheit mit Olga und Paula Göring, den beiden Schwestern Hermann Görings befreundet. Andererseits traf Gerta Louise von Einem bei einem Besuch in London Winston Churchill und half deutschen und österreichischen Juden bei der Auswanderung in die Schweiz. Gerta Louise von Einem wird als elegante Frau von Welt beschrieben. Ihr Leben lang war sie ruhelos auf Reisen. Sie verkehrte in den sogenannten höchsten Kreisen - unter Künstlern, Wirtschaftsleuten und Staatsmännern. 1889 als Gerta-Luise Riess von Scheurnschloss geboren, heiratete sie 1911 den österreichischen Nachrichtenoffizier William von Einem. Der mittlere der drei Söhne ist der Komponist Gottfried von Einem, nach eigenen Angaben Kind einer Affäre seiner Mutter mit dem ungarischen Grafen Laszlo Hunyady, der in den 1920er Jahren bei der Jagd von einem angeschossenen Löwen zerrissen wurde. 1921 zog die Familie nach Malente-Gremsmühlen in Schleswig-Holstein. Von Einem sah seine Eltern nur etwa sechs Wochen im Jahr, er wurde von Bediensteten erzogen: "Meine Kindheit war ziemlich schlimm. (...) Drei Knaben in einem Haus von 22 Zimmern, mit Hauslehrer, Hausdame und allem was sonst noch gut und teuer ist, und die Eltern nie da." Mit sechs Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht beim damaligen Dorfschullehrer Kahl. Von 1928 an besuchte er zunächst die Staatliche Bildungsanstalt in Plön, wo er ein Schüler des Musikpädagogen Edgar Rabsch war. Nach der Umwandlung der Plöner Schule in eine Napola besuchte er bis 1937 ein Gymnasium in Ratzeburg. Er erhielt professionellen Unterricht von einer Absolventin des Konservatoriums zu Kiel namens Käthe Schlotfeldt (später Kieckbusch). Sie habe ihm "gezeigt, was ein Künstler sein kann". Der junge Gottfried erhielt von seinen Eltern Noten und andere musikalische Utensilien im Überfluss. So wurde er angeregt, selbst zu komponieren. 1937 ging er nach Berlin. Er wurde Korrepetitor an der Berliner Oper und nahm Kompositionsunterricht bei Boris Blacher. Aus der Berliner Zeit stammt sein Opus 1, Prinzessin Turandot, das auf Anregung seines Freundes Werner Egk entstand. Mit der Oper Dantons Tod nach Georg Büchner, die 1947 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde, gelang ihm der internationale Durchbruch. Ab 1953 lebte von Einem in Wien. Von 1963 bis 1972 war er Professor für Komposition an der Wiener Musikhochschule. Nach 1973 verbrachte er die meiste Zeit in der ländlichen Umgebung des Waldviertels. Von Einems Musiksprache ist gemäßigt modern und weitgehend tonal. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Musikdramatik und der Oper, sein Werkverzeichnis umfasst aber auch symphonische Werke, Konzerte, Kammermusik und Lieder. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Opern Der Prozess (nach Franz Kafka, 1953 in Salzburg uraufgeführt) und Der Besuch der alten Dame (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt, 1971 in Wien uraufgeführt). Viele seiner späteren Werke basieren auf Texten seiner zweiten Frau, der Schriftstellerin Lotte Ingrisch, darunter auch die Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 in Wien ebenso wie die bundesdeutsche Erstaufführung in Hannover einen Theaterskandal auslöste. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Friedhof Hietzing (Gruppe 60, Reihe 7, Nummer 18). Einems Sohn aus erster Ehe ist der Politiker Caspar Einem.(aus Wikipedia). 1972. gebraucht gut, 276g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Tschulik, Norbert

Franz Schmidt. Österreichische Komponisten des XX. zwanzigsten Jahrhunderts ; Bd. 18 (1972)

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ISBN: 9783215619038 bzw. 3215619032, vermutlich in Deutsch, Wien : Lafite - Wien : Österreichischer Bundesverlag, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat [51722192], Altenmarkt, BAY, Germany.
ERSTAUSGABE. 88 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Noten; ; 22 cm Originalpappband. Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 288.
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Tschulik, Norbert

Franz Schmidt. Österreichische Komponisten des XX. zwanzigsten Jahrhunderts ; Bd. 18 ERSTAUSGABE. (1972)

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ISBN: 9783215619038 bzw. 3215619032, in Deutsch, öbv&hpt-Verlagsgesellschaft, Wien, Österreich, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat.
Wien, Lafite - Wien : Österreichischer Bundesverlag, 88 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Noten; ; 22 cm Originalpappband. Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.Musikgeschichte / Musikwissenschaft [Schmidt, Franz ; Musikgeschichte, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk] 1972.
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9783215619038 - Tschulik, Norbert: franz schmidt (Österreichische Komponisten des XX. [zwanzigsten] Jahrhunderts 18)
Tschulik, Norbert

franz schmidt (Österreichische Komponisten des XX. [zwanzigsten] Jahrhunderts 18) (1972)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [3130681].
88 S. gebundene Ausgabe Einband A. Rändern etw. berieben u. gering bestoßen, Buchschnitt etw. bestaubt N05 3215619032 *.*, 1972. 370g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Tschulik, Norbert

Franz Schmidt. (1972)

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ISBN: 9783215619038 bzw. 3215619032, Band: 1888, in Deutsch, Wien, Lafite [u.a.], 1972. gebundenes Buch.

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