[von ; in: Wegbereiter heutiger Theologie, herausgegeben von Heinrich Fries & Johann Finsterhölzl
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[von in: Wegbereiter heutiger Theologie, herausgegeben von Heinrich Fries & Johann Finsterhölzl (1976)
DE HC US
ISBN: 9783222103131 bzw. 3222103135, in Deutsch, Styria, Graz, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, minerva-buch, [3190283].
387 Seiten, Kl. 8 (18,5 x 12 cm), Orig.-Leineneinband. OU, OU kein Besitzvermerk, ungelesen Matthias Joseph Scheeben (1835 - 1888), katholischer Theologe, studierte ab 1852 im Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom. Wissenschaftliche Kontakte pflegte er vor allem mit den sogenannten Römern, also mit der Mainzer Schule und mit der Würzburger Schule. Scheeben trat gegen pantheistische und rationalistische Strömungen in seinem Erstlingswerk Natur und Gnade (1861) für eine strenge ontologische Scheidung von Natur und Übernatur ein, die er zugleich organologisch zu vermitteln suchte. In seinem Kompendium Mysterien des Christenthums (1865) führte er diesen Ansatz dogmatisch durch. Ekklesiologisch und kirchenpolitisch ist er als gemäßigter Ultramontanist einzustufen, der zwar noch vor dem Ersten Vatikanischen Konzil aus Opportunitätsgründen die Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit ablehnte, nach dem Konzil aber mit Entschiedenheit für das neue Dogma eintrat. Dabei wandte er sich sowohl gegen einen extremen Ultramontanismus eines Louis Veuillot als auch gegen den Antiinfallibilismus Johann Joseph Ignaz von Döllingers und der Altkatholiken (BBKL). guter Zustand. Hardcover.
Von Händler/Antiquariat, minerva-buch, [3190283].
387 Seiten, Kl. 8 (18,5 x 12 cm), Orig.-Leineneinband. OU, OU kein Besitzvermerk, ungelesen Matthias Joseph Scheeben (1835 - 1888), katholischer Theologe, studierte ab 1852 im Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom. Wissenschaftliche Kontakte pflegte er vor allem mit den sogenannten Römern, also mit der Mainzer Schule und mit der Würzburger Schule. Scheeben trat gegen pantheistische und rationalistische Strömungen in seinem Erstlingswerk Natur und Gnade (1861) für eine strenge ontologische Scheidung von Natur und Übernatur ein, die er zugleich organologisch zu vermitteln suchte. In seinem Kompendium Mysterien des Christenthums (1865) führte er diesen Ansatz dogmatisch durch. Ekklesiologisch und kirchenpolitisch ist er als gemäßigter Ultramontanist einzustufen, der zwar noch vor dem Ersten Vatikanischen Konzil aus Opportunitätsgründen die Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit ablehnte, nach dem Konzil aber mit Entschiedenheit für das neue Dogma eintrat. Dabei wandte er sich sowohl gegen einen extremen Ultramontanismus eines Louis Veuillot als auch gegen den Antiinfallibilismus Johann Joseph Ignaz von Döllingers und der Altkatholiken (BBKL). guter Zustand. Hardcover.
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[von ; in: Wegbereiter heutiger Theologie, herausgegeben von Heinrich Fries & Johann Finsterhölzl (1976)
DE HC
ISBN: 9783222103131 bzw. 3222103135, in Deutsch, Styria, Graz, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Oberle [1347565], Bad Münstereifel, Germany.
; 387 Seiten, Kl. 8° (18,5 x 12 cm), Orig.-Leineneinband. OU, OU ; kein Besitzvermerk, ungelesen; Matthias Joseph Scheeben (1835 - 1888), katholischer Theologe, studierte ab 1852 im Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom. Wissenschaftliche Kontakte pflegte er vor allem mit den sogenannten »Römern«, also mit der Mainzer Schule und mit der Würzburger Schule. Scheeben trat gegen pantheistische und rationalistische Strömungen in seinem Erstlingswerk »Natur und Gnade« (1861) für eine strenge ontologische Scheidung von Natur und Übernatur ein, die er zugleich organologisch zu vermitteln suchte. In seinem Kompendium »Mysterien des Christenthums« (1865) führte er diesen Ansatz dogmatisch durch. Ekklesiologisch und kirchenpolitisch ist er als gemäßigter Ultramontanist einzustufen, der zwar noch vor dem Ersten Vatikanischen Konzil aus Opportunitätsgründen die Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit ablehnte, nach dem Konzil aber mit Entschiedenheit für das neue Dogma eintrat. Dabei wandte er sich sowohl gegen einen extremen Ultramontanismus eines Louis Veuillot als auch gegen den Antiinfallibilismus Johann Joseph Ignaz von Döllingers und der Altkatholiken (BBKL). guter Zustand.
; 387 Seiten, Kl. 8° (18,5 x 12 cm), Orig.-Leineneinband. OU, OU ; kein Besitzvermerk, ungelesen; Matthias Joseph Scheeben (1835 - 1888), katholischer Theologe, studierte ab 1852 im Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom. Wissenschaftliche Kontakte pflegte er vor allem mit den sogenannten »Römern«, also mit der Mainzer Schule und mit der Würzburger Schule. Scheeben trat gegen pantheistische und rationalistische Strömungen in seinem Erstlingswerk »Natur und Gnade« (1861) für eine strenge ontologische Scheidung von Natur und Übernatur ein, die er zugleich organologisch zu vermitteln suchte. In seinem Kompendium »Mysterien des Christenthums« (1865) führte er diesen Ansatz dogmatisch durch. Ekklesiologisch und kirchenpolitisch ist er als gemäßigter Ultramontanist einzustufen, der zwar noch vor dem Ersten Vatikanischen Konzil aus Opportunitätsgründen die Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit ablehnte, nach dem Konzil aber mit Entschiedenheit für das neue Dogma eintrat. Dabei wandte er sich sowohl gegen einen extremen Ultramontanismus eines Louis Veuillot als auch gegen den Antiinfallibilismus Johann Joseph Ignaz von Döllingers und der Altkatholiken (BBKL). guter Zustand.
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Matthias Joseph Scheeben
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ISBN: 9783222103131 bzw. 3222103135, in Deutsch, Styria Premium, Graz, Österreich, gebundenes Buch, gebraucht.
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Gebundene Ausgabe, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 7394261.
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