Josef der Erste] Josef I. : d. vergessene Kaiser., Aus d. Engl. übers. Uta u. Gerald Szyszkowitz. Mit e. Einf. Otmar Freiherr
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Josef I. Der vergessene Kaiser 1678-1711 Habsburger (1711)
DE HC US
ISBN: 9783222113994 bzw. 3222113998, in Deutsch, 293 Seiten, Styria Premium, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.
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Von Privat, Livia-Drusilla, [4221858].
Josef I. Der vergessene Kaiser Charles W. Ingrao Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 283 Seiten Verlag Styria Premium (1982) Sprache: Deutsch Größe und/oder Gewicht: 23,6 x 17,2 x 3,2 cm Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 in Wien) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, König von Böhmen, Kroatien und Ungarn Joseph I. war der älteste Sohn Leopolds I. aus der Ehe mit Eleonore Magdalene von der Pfalz. Er folgte seinem Vater ab dem 9. Dezember 1687 als ungarischer, ab dem 24. Januar 1690 als römisch-deutscher König und ab dem 5. Mai 1705 als Kaiser sowie als König von Böhmen. Mit diesem teilte er auch das große Interesse für Musik und war wie er auch kompositorisch tätig. Joseph I. war ein abenteuerlustiger, draufgängerischer und waghalsiger Mensch. Er zähmte seine Pferde selbst und ging oft mit seinem Vertrauten Matthias Lamberg auf die Jagd. Ein zeitgenössischer Historiograph nannte ihn „in seiner Jugend ein Muster an Schönheit“. Anders als seine Eltern und sein Bruder Karl VI. zeigte Joseph wenig Frömmigkeit. Im Gegensatz zu seinen Ahnen traten bei Kaiser Joseph I. weder Unterlippe noch Kinn hervor. Er hatte rot-blondes Haar, blaue Augen und einen gesunden Teint. Thronfolger Nach Josephs Geburt wurde ihm von seinem Vater Karl Theodor Otto Fürst zu Salm als Erzieher zur Seite gestellt. Salm war der Herrscher über zwei kleine Rheinfürstentümer und früherer Protestant und Philosophiestudent. Als solcher trat er für die Trennung von Kirchen- und Staatspolitik ein, was ihm die Gegnerschaft der Jesuiten eintrug, die ihm vorwarfen, ein heimlicher Jansenist zu sein. Der Kronprinz hatte für den Vater ein gewisses Maß an politischer Bedeutung. So wurde Joseph bereits als Neunjähriger 1687 zum König von Ungarn gekrönt. Joseph wurde als gelehriger Schüler, vielseitig begabt und sehr intelligent beschrieben. Der Kronprinz beherrschte wie sein Vater mehrere Sprachen und betätigte sich auch musikalisch. Josephs Religionslehrer Franz Ferdinand von Rummel beeinflusste den Kronprinzen in Richtung auf eine Trennung von Kirche und Staat. Auch Josephs Lehrer für Politik und Geschichte, Wagner von Wagnerfels, forderte eine Reduktion des geistlichen Einflusses am Wiener Hof. Neben dem protestantischen Fürsten Salm nahm Joseph auch andere Protestanten in sein Gefolge auf, was auf dezidierte Kritik der Jesuiten stieß, die vor allem seinen Religionslehrer Rummel ablehnten. Joseph wusste sich jedoch seiner Gegner zu erwehren. So ließ er einen Jesuiten, der eines Nachts als Geist verkleidet an seinem Bett versucht hatte, die Ablöse seines Lehrers zu erreichen, aus dem Fenster werfen. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 230x165 mm, 650g, 293, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Privat, Livia-Drusilla, [4221858].
Josef I. Der vergessene Kaiser Charles W. Ingrao Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 283 Seiten Verlag Styria Premium (1982) Sprache: Deutsch Größe und/oder Gewicht: 23,6 x 17,2 x 3,2 cm Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 in Wien) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, König von Böhmen, Kroatien und Ungarn Joseph I. war der älteste Sohn Leopolds I. aus der Ehe mit Eleonore Magdalene von der Pfalz. Er folgte seinem Vater ab dem 9. Dezember 1687 als ungarischer, ab dem 24. Januar 1690 als römisch-deutscher König und ab dem 5. Mai 1705 als Kaiser sowie als König von Böhmen. Mit diesem teilte er auch das große Interesse für Musik und war wie er auch kompositorisch tätig. Joseph I. war ein abenteuerlustiger, draufgängerischer und waghalsiger Mensch. Er zähmte seine Pferde selbst und ging oft mit seinem Vertrauten Matthias Lamberg auf die Jagd. Ein zeitgenössischer Historiograph nannte ihn „in seiner Jugend ein Muster an Schönheit“. Anders als seine Eltern und sein Bruder Karl VI. zeigte Joseph wenig Frömmigkeit. Im Gegensatz zu seinen Ahnen traten bei Kaiser Joseph I. weder Unterlippe noch Kinn hervor. Er hatte rot-blondes Haar, blaue Augen und einen gesunden Teint. Thronfolger Nach Josephs Geburt wurde ihm von seinem Vater Karl Theodor Otto Fürst zu Salm als Erzieher zur Seite gestellt. Salm war der Herrscher über zwei kleine Rheinfürstentümer und früherer Protestant und Philosophiestudent. Als solcher trat er für die Trennung von Kirchen- und Staatspolitik ein, was ihm die Gegnerschaft der Jesuiten eintrug, die ihm vorwarfen, ein heimlicher Jansenist zu sein. Der Kronprinz hatte für den Vater ein gewisses Maß an politischer Bedeutung. So wurde Joseph bereits als Neunjähriger 1687 zum König von Ungarn gekrönt. Joseph wurde als gelehriger Schüler, vielseitig begabt und sehr intelligent beschrieben. Der Kronprinz beherrschte wie sein Vater mehrere Sprachen und betätigte sich auch musikalisch. Josephs Religionslehrer Franz Ferdinand von Rummel beeinflusste den Kronprinzen in Richtung auf eine Trennung von Kirche und Staat. Auch Josephs Lehrer für Politik und Geschichte, Wagner von Wagnerfels, forderte eine Reduktion des geistlichen Einflusses am Wiener Hof. Neben dem protestantischen Fürsten Salm nahm Joseph auch andere Protestanten in sein Gefolge auf, was auf dezidierte Kritik der Jesuiten stieß, die vor allem seinen Religionslehrer Rummel ablehnten. Joseph wusste sich jedoch seiner Gegner zu erwehren. So ließ er einen Jesuiten, der eines Nachts als Geist verkleidet an seinem Bett versucht hatte, die Ablöse seines Lehrers zu erreichen, aus dem Fenster werfen. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 230x165 mm, 650g, 293, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Josef I. - Der vergessene Kaiser. (1982)
DE HC FE
ISBN: 9783222113994 bzw. 3222113998, in Deutsch, Graz SStyria Verlag, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Deinbacher [2546502], Murstetten, Austria.
293 Seiten, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 3222113998 Sprache: de Gewicht in Gramm: 790 Gr.-8°, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,.
293 Seiten, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 3222113998 Sprache: de Gewicht in Gramm: 790 Gr.-8°, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,.
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Symbolbild
Josef I. - Der vergessene Kaiser.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Deinbacher, [1485].
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Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 3222113998, 1.Auflage, 293 Seiten, Gr.-8°, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,.
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Josef I. - Der vergessene Kaiser. (1982)
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hucho, [1696].
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Symbolbild
Josef I. Der vergessene Kaiser
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293 S., gr.8°, OLn. mit OSchutzumschlag. ISBN 3222113998. Guter und sauberer Zustand.
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Josef I. Der vergessene Kaiser (1982)
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