Ich war in Nicaragua. - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
219 Seiten mit Abbildungen auf 8 Tafeln, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,7 cm, Books.

Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Evas Bücherregal, 3192 Hohenberg.
Hardcover Sehr gut Fritz Sitte war im Jänner 1985 bei den Inaugurationsfeiern des neuen Präsidenten Daniel Ortega zum dritten Mal in Nicaragua. Sein Erlebnis- und Augenzeugenbericht schildert die Wirklichkeit des mittelamerikanischen Staates fünf Jahre nach der Vertreibung Somozas und nach dem Sieg der Sandinisten. Sitte schildert in seinem Buch den leidvollen Weg des Landes von den spanischen Entdeckern und Eroberern im 16. Jahrhundert bis zum ersten gro0en Guerilaführer Augusto César Sandino, von dem die Bewegung den Namen trägt, die die das korrupte Regime der Familie Somoza 1979 hinwegfegt. Was ist aus dieser revolutionären Befreiungsbewegung geworden? Sitte läßt alle Seiten zu Wort kommen. er stellt Positives und Negatives gegenüber Sehr gut Versand D: 12,50 EUR, Angelegt am: 20.10.2019.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
219 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Fototafeln, Zeittafel, Literaturnachweis, Schutzumschlag Fünf Jahre nach der Vertreibung des verhaßten Diktators Somoza und fünf Jahre nach der Machtergreifung durch die Sandinisten zieht Fritz Sitte Bilanz. Er stellt das Positive des neuen Regimes heraus, unterstreicht aber auch die verfehlte Politik der "neuen Comandantes", die von wirklichem politischen Pluralismus nichts wissen wollen. Noch gibt es in Nicaragua keine politische Opposition, keine Pressefreiheit, kein Streikrecht. Schon wieder sind die Gefängnisse mit politischen Häftlingen voll, schon wieder wird gefoltert, und in vielen Landesteilen tobt neuerlich der Bürgerkrieg. Die Comandantes setzen auf die UDSSR und auf Kuba, sie steuern einen marxistisch orientierten Kurs. 380 gr.

Von Händler/Antiquariat, Eva's Bücherregal [52341916], Hohenberg, Austria.
Fritz Sitte war im Jänner 1985 bei den Inaugurationsfeiern des neuen Präsidenten Daniel Ortega zum dritten Mal in Nicaragua. Sein Erlebnis- und Augenzeugenbericht schildert die Wirklichkeit des mittelamerikanischen Staates fünf Jahre nach der Vertreibung Somozas und nach dem Sieg der Sandinisten. Sitte schildert in seinem Buch den leidvollen Weg des Landes von den spanischen Entdeckern und Eroberern im 16. Jahrhundert bis zum ersten gro0en Guerilaführer Augusto César Sandino, von dem die Bewegung den Namen trägt, die die das korrupte Regime der Familie Somoza 1979 hinwegfegt. Was ist aus dieser revolutionären Befreiungsbewegung geworden? Sitte läßt alle Seiten zu Wort kommen. er stellt Positives und Negatives gegenüber, Books.

whisperer, [4659984].
Fünf Jahre nach der Vertreibung des verhaßten Diktators Somoza und fünf Jahre nach der Machtergreifung durch die sandinisten zieht Fritz Sitte Bilanz. Sitte legt eine facettenreiche und provokante Darstellung des Problemkreises Nicaragua vor.Schnitt leicht vergilbt, ansonsten gut erhalten. Hardcover.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buecher_baer80.
Sitte, Fritz: Ich war in Nicaragua. Graz/Wien/Köln, Verlag Styria 1985. 219 Seiten. Mit vielen Schw.-Weiß-Abbildungen. Pappband mit Originalumschlag. Neuwertiges Exemplar. Gebundene Ausgabe, Label: Styria im Styria Pichler, Styria im Styria Pichler, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988-12, Studio: Styria im Styria Pichler, Verkaufsrang: 3970342.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Richart Kulbach, [2229].
219 Seiten. Mit vielen Schw.-Weiß-Abbildungen. Pappband mit Originalumschlag. Neuwertiges Exemplar.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut -, Gebundene Ausgabe.