Wertpapiere, Geld und Gold: Uber das Unwirkliche in der Okonomie (German Edition)
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Bonus, Holger

Wertpapiere, Geld und Gold : das Unwirkliche in der Ökonomie. (1990)

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ISBN: 3222119449 bzw. 9783222119446, in Deutsch, Graz ; Wien ; Köln : Verl. Styria.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg/OT Hohenthurm.
184 S. ; Gewebe 21 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: Ausgabe 1990 , geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Was ist Geld? Was ist der Wert des Goldes, von Aktien, Staatspapieren und Eurodollars? Was vermag ein Vermögen? Geld hat einen Wert, solange wir einen Wert darin erblicken, sonst nicht. Gold ist zu kaum etwas zu gebrauchen. Es gibt riesige Mengen davon, die unverkäuflich wären, wenn sie auf den Markt kommen würden. Gleichwohl ist Gold eine sehr interessante Anlageform, weil die Konvention, wonach Gold wertvoll sei, so überaus zeitresistent ist. Hinter Schatzbriefen steht nicht etwa ein Staatsschatz, sondern nur ein Zahlungsversprechen des Staates, das nicht eingelöst werden kann; aber dennoch sind Schatzbriefe eine hervorragende Geldanlage. Aktien sind eigentlich unverkäuflich; aber gleichwohl werden sie an der Börse schwungvoll gehandelt. Kurz und gut: unsere Wirtschaft ist zu einem guten Teil unwirklich und zur gleichen Zeit sehr real. Das Buch ist eine anschauliche und kurzweilige Einführung in das Wunder der modernen Geldwirtschaft. ISBN 3222119449 Versand D: 1,85 EUR Holger Bonus , Wertpapiere, Geld, Gold , Ökonomie, Wirtschaft, Finanzen, Börse, Aktien, Steuern, Staatspapiere, Eurodollar, Schatzbrief , Geldanlage, Geldwirtschaft.
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3222119449 - Bonus, Holger: Wertpapiere, Geld und Gold : das Unwirkliche in der Ökonomie.
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Wertpapiere, Geld und Gold : das Unwirkliche in der Ökonomie. (1990)

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Wertpapiere, Geld und Gold (1990)

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Eine Banknote ist im Grunde bloß ein kunstvoll bedruckter Papierzettel. Für Gold hat man eigentlich nur wenig Verwendung - jedenfalls im Verhältnis zu den riesigen Goldvorräten, die in den Tressoren ruhen. Staatspapiere versprechen Zahlungen des Staates, die dieser insgesamt niemals leisten könnte und Aktien sind, streng genommen, nicht wieder in Geld umzuwandeln, weil das ihnen entsprechende Kapital nicht mehr liquidiert werden kann. Leben wir demnach in einer Welt des Fiktiven?Keineswegs - Unsere Geldwirtschaft ist von praller Realität.Das gilt allerdings nur für den Alltag. Wie unzählige Bürger nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg leidvoll erfahren mußten, kann sich der Wert aus Banknoten und Staatspapieren durch Inflation spurlos verflüchtigen, und wen alle zugleich ihr Gold oder ihre Aktien verkaufen wollen, erweisen sich beide Vermögensposten als fiktiv.Dies alles wird demonstriert an Phänomenen der modernen Geldwirtschaft, die dabei ganz nebenher plastisch dargestellt und auch dür Laien leicht verständlich gemacht wird. Das beginnt mit dem Wert von Staatspapieren, mit dem Giralgeld auf unseren Konten und mit dem Goldstandard, wie er vor dem Ersten Weltkrieg herrschte. Kreditschöpfung und die Hyperinflation zu Beginn der zwanziger Jahre werden vorgestellt es folgt die Geschichte der großen Depression zu Beginn der dreißiger Jahre. Was ist eigentlich Konvertibilität und warum ist sie so schwer herzustellen u.v.m.Das Buch führt uns durch die faszinierende Welt des Unwirklichen in der Ökonomie und zugleich durch die Geheimnisse der Geldwirtschaft.Bibliothekexemplar mit ex libris Stempel, sonst sehr guter Zustand. Pappe.
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3222119449 - Bonus, Holger: Wertpapiere, Geld und Gold das Unwirkliche in der Ökonomie.
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Wertpapiere, Geld und Gold das Unwirkliche in der Ökonomie. (1990)

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, Erstauflage, EA, 184 S., 21 cm OU EA ISBN: 3222119449. Leinen, Goldprägung, Schutzumschlag, guter Zustand [Geldwirtschaft ; Werttheorie].
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